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10

Kiran

Genervt verließ ich gerade das Bad als ich einen schnellen Herzschlag vernahm. Kaum hatte ich mein Zimmer getreten sah ich auch schon den Grund dafür.
Amara stand vor meinem Bett, mit nichts als einem kurzen weißen Kleid am Leib.

Ich trat leise an sie heran und schlang einen arm um ihren Bauch nur um sie im nächsten Moment an mich zu ziehen.

,, Was verschafft mir die Ehre?" Raunte ich in ihr Ohr und beobachtete wie sie die härchen auf ihrem arm aufstellten.

,,i-ich ähm" ihr Herz begann schneller zu schlagen, ihr Blut schoss grade zu durch ihren Körper und allein ihr Duft und das wissen es mir einfach nehmen zu können mache mich fast verrückt.

,, Pass auf, wenn dein Puls weiter ansteigt verliehre ich vielleicht doch noch die Beherrschung und Falle über dich her." 
Ich ließ meine Lippen über ihren Hals gleiten, als sie einen unerwartet frustrierten laut von sich gab.
Zögernd drehte sie sich zu mir um und sah Scheu und mit großen funkelnden blauen Augen zu mir auf.

,, Und wenn ich genau deswegen hier bin?" Sie will es ? Warum um alles in der Welt sollte sie es wollen? Doch sie wollte es. Sogar so sehr, dass sie anscheinend nachts in mein Zimmer kam um sich das nehmen zu lassen weswegen sie hier war.

,, Soso es stimmt also was man sagt"

,, Was denn?" Verwirrt sah sie zu mir auf, sie hatte die Stirn gerunzelt und musterte mein Gesicht.

,, einmal und du bist süchtig!" Mit einem Ruck zog ich sie an mich und stieß meine Zähne in ihr Fleisch. Sie legte den Kopf zur Seite bot mir willig ihren Hals und ließ sich ein wenig gegen meine Brust sinken. Ihr Geschmack und ihr Duft berauschten mich. Das Verlangen nach mehr hatte mich vollkommen eingenommen und als sie dann auch noch zu stöhnen begann war es um mich geschehen. Ich zog meine fänge zurück, presste Amara gegen die Wand und nahm ihre Lippen in Besitz.

Meine Hände hatten sich in ihre schmale Talie gekrallt und drückten ihren Körper weiterhin an die Wand während mein Körper wie von selbst den ihren suchte.
Sie war eingekeilt zwischen mir und der Wand, sie war mir ausgeliefert und das ließ das raubtier in mir erwachen.

Ich sog ihre volle unterlippe zwischen meine und riss die zarte Haut ihrer Lippe auf. Ihr Duft, ihre Wärme, ihr Geschmack und ihre zufriedenen seufzer bestätigten mein tun. Sie schien sich nicht daran zu stören das sie Blut schmeckte und da beschloss ich ihr öfter mal einen blutkuss zu stehlen. In Sekunden lagen meine Hände an ihrem Hintern, hoben sie hoch, sodass sie nun zwischen mir und der Wand auf meinen Lenden saß, ihre Arme und Beine lagen um meinen Hals und um meine Hüfte. Ich ließ von ihren Lippen ab, hörte ihre Proteste welche sich jedoch sogleich wieder in ein stöhnen verwandelten als meine Lippen ihren Hals fanden.

Wieder biss ich zu, trank von ihrem Blut, schmekte das gefühlschaos in ihrem Inneren und wünschte mir nie damit aufhören zu müssen.

Doch ich musste aufhören, als ihre Finger in meinen Haaren lockerer wurden, ihre Beine sich nicht mehr an meine Hüften drückten um nicht den halt zu verliehren   und ihr Körper langsam an meinem erschlafte wusste ich, es war zuviel.

Sofort ließ ich von ihr ab, sah wie sie mit der Müdigkeit zu kämpfen hatte welche ihren Körper überfallen hatte, es fiel ihr schwer die Augen offen zu halten.

,, ich bring dich in dein Zimmer"
Ein protestierende laut und ein schwaches Kopfschütteln ließen mich inne halten.

,, du willst nicht in dein Zimmer?"
Doch auf eine Antwort konnte ich lange warten. Es juckte mich in den Fingern sie im Schlaf an mich zuziehen und von ihrem Duft umgeben zu sein, also trug ich sie zu meinem Bett legte sie unter die Decke und mich daneben. Ohne groß zu überlegen schlang ich meinen arm um sie und zog sie an mich.

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