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Sie

Ein Schlag, ein tritt und wieder wurde mir schwarz vor Augen, wenn auch nur für sekunden, doch diese sekunden hieß ich mit offenen armen willkommen.

Wieder ein Schlag, zwei schläge, tritte in meine magengrube und schon spuckte ich blut, doch es hörte nicht auf, das würde es nie, soviel hatte ich inzwischen gelernt.

Ganz gleich wie viele Blessuren und schnitte er mir auch hinzufügte, es war nie genug, nicht für ihn.
Er litt ebenso wie ich, doch der Unterschied war, dass ich beschlossen hatte den Schmerz stumm zu ertragen, während er den seinen mit Gewalt auf mich zu übertragen versuchte.

Es würde sich nie etwas ändern, wie auch, niemand bekam etwas davon mit. Unsere Nachbarn waren so gut wie nie zuhause und auch in der Schule stand mir niemand nah genug um etwas zu bemerken.

Doch das war gut so, niemand würde fragen stellen und somit müsste ich nicht darüber sprechen. Die kühle briese welche durch die offene Balkontür in mein Zimmer wehte kühlte meine erhitze Haut, kurz, nur ganz kurz erlaubte ich mir, an die schönen Tage im Sommer zu denken, an ein Picknick im Park, eine strahlende Famile und an meine Mutter.

Ein Zug an meinen Haaren ließ mich auf die Beine kommen, angeekelt betrachtete er mein blutbeschmiertes Gesicht ehe er grinste. Mit Wucht stieß er mich von sich, ich taumelte nach hinten, spürte das Geländer an meiner Hüfte ehe ich den halt Verlohr und aus dem 3. Stock in die Tiefe stürzte.

Ein erstickter Schrei entfloh meiner Kehle. Ich schlug auf dem kalten Asphalt auf und starrte in den sternenklaren Himmel.

Schon komisch, für gewöhnlich war der Nachthimmel so von Wolken überzogen, dass man nichts erkannte, doch ausgerechnet heute erlaubte man mir einen Blick in die Sterne.

Langsam began meine Sicht zu verschwimmen, dumpf hörte ich Schritte welche sich mir nährten, ich erkannte eine rundliche Gestalt welche auf mich zukam, doch bevor die Person bei mir ankommen konnte war er plötzlich verschwunden.

Wobei, vielleicht war er auch noch da und ich sah es einfach nicht mehr durch meine immer schwerer werdenden Lieder.

Bogdana kadritskaya als Amara

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