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Marco/Neuer

Marco's Sicht

Seit dem letzten Spiel für die Nationalmannschaft hat sich einiges verändert. Seit einigen Wochen haben Manuel Neuer und ich was am laufen, keine Ahnung was wir haben. Ich würde auf Freundschaft + tippen, aber genau weiß ich es auch nicht. Andauernd bestellt er mich in irgendein Hotel und schmeißt mich direkt nach dem wir's getan haben wieder raus. Wie ich mich dabei fühle ist ihm ja anscheinend scheiß egal! Aber so kann das nicht weiter gehen, nächste Woche spielen wir in München. Ich muss einfach mit ihm reden.

Es ist soweit, heute geht's nach München zu IHM. Die ganzen Weg über zerbreche ich mir den Kopf darüber was und vor allem wie ich es ihm sage. Ich will nicht das das zwischen uns endet, aber so ist es einfach scheiße, ich fühle mich ja schon fast wie ein Callboy nur ohne Bezahlung. Der Flug und die Fahrt zum Hotel vergehen wie im Flug und das Spiel rückt immer näher. Ich muss es irgendwie schaffen ihn nach dem Spiel abzufangen.Vor dem Spiel schreibe ich noch auf einen zettel die Adresse des Hotels und meine Zimmernummer. Zum Glück hab ich ein Einzelzimmer, so können wir wenigsten in ruhe Reden. Ich verstecke den Zettel in meiner Tasche neben der Ersatzbank und fange an mich warm zu machen. Nach einer Weile ist er auch da, ich kann förmlich spüren wie er mich anstarrt. Egal in welche Richtung ich laufe, sein Blick verfolgt mich.

Während des Spiels versuche ich mich so gut es geht zu Konzentrieren, und anscheinend gelingt mir das besser als ihm. Zur Halbzeit führen wir 1:0 und ich kann sehen wie sauer er ist. Auch in der zweiten Halbzeit ändert sich daran nicht viel. Wir stürmen so oft es geht in Richtung Tor, einige gehen dran vorbei und einige hält er. Aber zwei Bälle finden ihren Weg ins Netz. Und einen davon habe ich per Freistoß versenkt, Direkter Schuss in die obere linke Ecke. Ein wunder das er das Tor danach ganz gelassen hat. Der Schiedsrichter Pfeift das Spiel ab und so schnell es geht jogge ich zu meiner Tasche und krame nach dem Zettel. Grade als er an mir vorbei geht finde ich ihn endlich und schaffe es grade so ihm diesen zu geben. Er schaut mich noch nicht mal an, was finde ich bloß an ihm. Ich renne wieder zu den Jungs um mit ihnen den Sieg zu feiern. Danach heißt es schnell fertig machen und wieder zurück ins Hotel.

Ich liege einfach nur im Bett und starre an die Decke. Wir sind schon seit mehreren Stunden wieder hier und noch immer war er nicht hier. Gerade als ich die Hoffnung aufgeben und schlafen will klopft jemand an der Tür. Genervt schlurfe ich zu dieser und mache sie auf. Zu meiner Überraschung ist er es. Ich setze mich auf die Bettkante und schaue ihn einfach nur. „Ich bin hier. Was willst du?" Seine Laune ist anscheinend noch genauso scheiße wie nach dem Spiel. „Ich wollte mit dir über uns reden. Das das so nicht mehr weiter gehen kann, ich will nicht von dir behandelt werden wie ne Nutte..." „Was willst du denn dann?! Das du mit zu mir kommst und wir die ganze Nacht zusammen verbringen?" Mein ganzer Mut ist wie weggeblasen, ich schaffe es grade so in seine Richtung zu schauen. „Ja.. zum Beispiel..." „Okay. Wenn du das wirklich willst, aber ich sag dir eins mein Haus meine Regeln!" Ich nicke leicht eingeschüchtert und schaue verlegen weg. „Nimm deine Sachen und sag deinem Trainer Bescheid, ich warte unten am Auto!" Ohne auf meine Antwort zu warten geht er. Was war das denn. Auch wenn ich seine Dominate Art durchaus kenne war das grade komplett anders, noch nie hat er in so einem Befehlston mit mir geredet. Trotzdem tue ich was er sagt und stehe schon wenige Minuten später vor ihm bei seinem Auto. Wir steigen ein und er fährt uns zu sich. Die ganze Fahrt über würdigt er mich keines Blickes und fährt einfach nur stumm vor sich hin.

Bei ihm angekommen parkt er und geht ohne was zu sagen rein. Ich nehme schnell meine Tasche und gehe hinter ihm her. Sein Haus ist unglaublich schön und so sehe ich mich einige Minuten um. „Setzt dich einfach dahin und warte bis ich wiederkomme, ich muss noch einiges vorbereiten..." Er zeigt auf seine Couch und geht anschließend aus dem Raum. Nach fast einer dreiviertel Stunde kommt er wieder. „Kommst du?" nickend gehe ich in seine Richtung und bleibe vor im stehen. Er kramt eine Augenbinde aus seiner Tasche und legt sie mir an. Verwirrt stehe ich da und strecke meine Arme nach ihm aus. Er nimmt meine Hand und führt mich durch sein Haus, wegen der Eingeschränkten Wahrnehmung kriege ich nicht sonderlich viel mit, nur das wir eine Treppe runter gehen und kurz darauf irgendwo stehen bleiben. Er nimmt mir die Augenbinde ab und geht einige schritte an die Seite. Wir stehen in einem kleinen so gut wie leeren Raum, das einzige was ich sehe sind 2 Kisten. „Zieh dich bis aus die Boxer aus und tu alles in die linke Kiste!" Dieser Ton! Was ist nur auf einmal mit ihm. Noch bevor ich näher nachdenken kann reißt der mich auch schon aus den Gedanken, „Wird das heute nochmal was?!" Ich tue was er sagt und stehe schließlich halbnackt vor ihm. „Geht doch.." Er geht zu der anderen Kiste und kommt mit Hand- und Fußfesseln auf mich zu und legt mir diese an. So langsam dämmert mir was hier vorgeht. Ich atme tief durch und schaue ihn leicht panisch an. „Wenn ich dich etwas frage antwortest du entweder mit Ja mein Herr oder Nein mein Herr, hast du das verstanden?" Eingeschüchtert nicke ich und traue mich kaum ihn anzusehen. Er verdreht die Augen geht zur Tür.

„Komm!" Langsam gehe ich zu ihm, er schließt die Tür auf und geht in das dahinter liegende Zimmer. Das einzige was ich von meiner Position aus sehen kann ist ein großes Bett mit Gittern am Kopf- und Fußende. „Marco!" Schnell gehe ich zu im und betrete den Raum. Als ich anfange mich umzuschauen sehe ich in meinem Augenwinkel wie er dreckig er grinst. So als ob er wüsste das ich trotz all dem nicht gehen würde. Ich mache einige Schritte rückwärts bis ich die Tür an meinem Rücken merke. „Warum so ängstlich?" Seine Stimme hat sich verändert, sie ist rauer, tiefer und dominanter als sonst. Und er scheint zu merken wie sehr es mir gefällt. Er nimmt meine Hand und zieht mich an sich. Unsicher schaue ich auf den Boden, fast schon liebevoll drück er mein Kinn nach oben und Küsst mich fordernd. Ich erwidere genauso und streiche sanft mit den Händen über seinen Oberkörper. Beinahe sofort löst er den Kuss und schiebt mich von sich „Hab ich dir erlaubt mich anzufassen?!" ängstlich stottere ich „ N...Nein mein Herr.." „Gut .. immerhin das hast du verstanden! Aber für deine Frechheit wirst du bestraft!" Er zieht mich hinter sich her und fesselt mich mit dem Rücken zu sich an das Andreaskreuz. Ich schlucke, mein Herz schlägt immer schneller und ich versuche zu erkennen was er vorhat. „Zähl mit!" Er schlägt mir mit einer Peitsche auf den Rücken, immer und immer wieder, bis er bei 25 angekommen ist. Ich atme immer schneller und auf meinem Rücken haben sich rote Striemen gebildet. Er macht mich los und führt mich zum Bett. „Leg dich hin!" Ohne zu zögern lege ich mich hin und schaue ihn erwartungsvoll an. Er geht zum Regal und kommt kurz darauf mit mehreren Gegenständen wieder, und legt diese neben mich. „Ausziehen!" Er deutet auf meine Boxer und ich tue was er sagt. Seine Dominate Art macht mich an, und jetzt kann er es sehen, er streicht über meinen harten Schwanz und ich kann ein keuchen nicht unterdrücken. Er grinst frech und legt mir einen Penisring an. Schwer atmend liege ich da und schaue ihn unterwürfig an, er kniet sich vor mich und spreizt meine Beine. Quälend langsam streicht er über meine Beine und dringt mit einem Finger in mich ein, er bewegt in schnell und schiebt wenig später den zweiten dazu. Scherenartig bewegt er sie auseinander und wieder zusammen. Ich kann ein stöhnen nicht mehr unterdrücken und es scheint ihm sichtlich zu gefallen. Er zieht seine Finger zurück und zeigt mir einen Analplug der sich aufpumpen lässt. Ich schaue ihn mit großen Augen an und beiße mir auf die Lippe, langsam schiebt er den Plug in mich und schaut mich dabei breit grinsend an. Mehrmals hintereinander pumpt er ihn auf so das dieser immer größer wird. Mein stöhnen wird immer und immer lauter. „Dreh dich auf die Knie!" Ich drehe mich um und knie mich auf alle Viere vor ihm hin. Er hockt sich neben mich und kneift und dreht meine Nippel, schmerzverzerrt verziehe ich das Gesicht und versuche keinen Ton von mir zu geben. Er greift nach den Nippel klemmen und befestigt diese an mir. Ein leises zischen fährt aus mir heraus. An jeder klemme befestigt er 2 Gewichte und stellt sich anschließend neben mich. „Dann wollen wir uns mal um deinen geilen Kackarsch kümmern...! Tipp: Je mehr dich dich bewegst und zuckst desto schlimmer wird es." Er streicht mir dem Finger über die Gewichte und setzt sie so in Bewegung. Ich verziehe erneut das Gesicht und sehe wie er grinsend hinter mich geht. Er schlägt mit der flachen Hand immer wieder auf meine Pobacken, sodass diese immer roter werden. Alle paar Schläge rutscht seine Hand an und er trifft mit voller Wucht den Plug. Ich zucke immer wieder zusammen was die Gewichte an meinen Nippeln nur so tanzen lässt. Jedes mal wenn das Passiert pumpt er ihn weiter auf. Mein Hintern wird immer empfindlicher und mit jedem Schlag tut es mehr weh. Er hört nicht auf, immer und immer wieder schlägt er zu. Ich würde am liebsten nur noch schreien, doch aus irgendeinem Grund kann ich mich zusammenreißen. Erneut schlägt er zu, doch dieses mal ist es anders, schlimmer. Im Augenwinkel erkenne ich das er eine Holzplatte in der Hand hat und damit immer wieder auf mich einschlägt. Ich kann mich nicht zurückhalten und schreie bei jedem Schlag lauter auf. Nach gefühlt 50 Schlägen stoppt er. Endlich. Er rüttelt an dem Plug und zieht ihn schlussendlich raus. Fast schon sanft streicht er über meinen Hintern und dringt schlagartig und tief in mich ein. Ich schreie laut auf und zucke unter ihm zusammen. Meine Schmerzen werden immer größer, vor allem Schwanz tut unbeschreiblich weh. Er wird immer schneller und wilder, die Gewichte sind durch die ganze Bewegung längst angefallen, zum Glück. Ein letztes mal stößt er in mich, bevor er sich laut stöhnend in mich ergießt. Er zieht sich aus mir heraus und dreht mich schnell um so das ich auf dem Bett sitze. Ich kneife die Augen zusammen und beiße mir auf die Lippe um nicht erneut zu schreien. Ohne mit mir zu reden befreit er mich von den Fesseln und den Nippelklemmen. Ich zische auf und er streicht sofort sanft über meinen Körper. Verwirrt schaue ich ihn an, es ist so als hätte er sich um 180 Grad gedreht. Sein Blick ist plötzlich sanft und einfühlsam, und auch seine Berührungen haben sich verändert. Er kniet sich neben mich und streicht über meine Mitte, Ich kneife die Augen zu. Mein Ständer hat mittlerweile eine Blaue Farbe angenommen. Sanft entfernt er den Ring und sorgt dafür das ich endlich kommen kann. Ich stöhne und schreie gleichzeitig, dieses Gefühl ist unbeschreiblich. „Komm kleiner... wir gehen wieder hoch." Er stellt sich neben mich und hält mir seine Hand hin. „Gerne.. aber ich glaube laufen ist grade nicht die beste Idee..." Ich spüre wie mein Gesicht knall rot anläuft. Verlegen lächelt er mich an, „Tut mir leid kleiner..." „Ist schon gut... es hat mir ja gefallen." Mein Gesicht wird falls möglich noch roter als eh schon. Lächelnd beugt er sich über mich und hebt mich vorsichtig hoch, schnell schlinge ich meine Arme um ihn und vergrabe mein Gesicht an Halsbeuge. Er trägt mich zu sich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam auf sein Bett. Schnell legt er sich hin und zieht mich behütend an sich. Ich kuschel mich erschöpft an ihn und schließe die Augen. „Ich liebe dich kleiner.." Seine stimme ist leise, kaum hörbar. Mehr oder weniger im Halbschlaf gebe ich ein „Ich liebe dich auch mein großer" zurück. Bevor ich an ihn gekuschelt und überglücklich einschlafe. Seit dieser Nacht sind wir ein Paar, auch wenn unsere Beziehung komisch ist, ich würde sie gegen nichts auf der Welt eintauschen!


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