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Marco/Kuba


Wiedereinmal beobachte ich Kuba das ganze Training über. Warum sieht er nur so gut aus.. Er wird sich niemals für mich interessieren. Schnell wische ich mir einzelne Tränen weg und versuche mir nichts anmerken zu lassen. „Marco? Kommst du mal?" Ich nickte leicht und jogge zum Trainer. „Ja?" „Ist alles okay bei dir? Du bist gar nicht bei der Sache.." „Eh.. sry... nein mir geht's gut ...." Meine Augen sind rot vom ganzen weinen und meine Stimme zittert. „Fahr nach hause .. wir reden morgen ..." Ich nicke nur und schlurfe niedergeschlagen in die Kabine. Wütend schmeiße ich meine Schuhe gegen die Wand. Warum muss er auch immer alles merken.. Hätte er mich nicht in ruhe lassen können. Ich ziehe mich aus und stürme unter die Dusche, ich will einfach nur noch nachhause! Schnell dusche ich und hoffe vor den anderen fertig zu werden. Als ich zum Eingang gucke bleibt mein Herz nahe zu stehen. „W..was willst du hier." „Du weißt genau was ich will!" Langsam kommt Sven auf mich zu und drückt mich mit eine festen griff gegen die Wand. Sofort fange ich an zu zittern und versuche seinen blicken auszuweichen. Mit einem festen Griff umfasst er meine Männlichkeit und küsst über meinen Hals. Ich kneife die Augen zusammen und versuche ihn irgendwie wegzudrücken was mir auch kurz gelingt. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und versuche wegzurennen. Da der Boden nass und schmierig ist rutsche ich aus und falle hin, was er nur mit einem Lachen kommentiert. Er zieht mich an den Haaren hoch und drückt mich am Hals gegen die Wand. „Je mehr du dich wehrst desto schlimmer wird es für dich und desto mehr Spaß habe ich!" Er drückt immer fester bis ich beinahe bewusstlos werde. Ich kriege kaum noch Luft und versuche mit aller Kraft seine Hände von meinem Hals zu kriegen. Er lässt los und ich sinke schnell atmend zu Boden. Er zieht sich aus und ich sehe wie sehr ihn mein Anblick erregt. „Steh auf!" Kraftlos ziehe ich mich am Duschhalter hoch und schaue weg. „Dreh dich zur Wand!" Ohne Einwände tue ich was er sagt, zu groß ist meine Angst das er mich erneut angreift. Ich schließe die Augen und drücke meine Hände gegen die Wand. Mit einem festen Schlag drückt er gegen meinen Rücken sodass ich fast in einem rechten Winkel vor ihm stehe. Er krallt sich in meiner Hüfte fest und stößt ohne ein Kommentar zu. Schmerzerfüllt schreie ich laut auf und spanne meinen ganzen Körper an. Sofort stößt er hart und schnell zu. Ich kann meine Tränen nicht mehr halten und merke wie sie in Sturzbächen über meine Wangen laufen. Es scheint ihn noch mehr anzuturnen. Immer tiefer und härter dringt er in mich ein sodass sich meine schmerzen bis ins unermessliche steigern. Ich bete das er endlich fertig wird und mich endlich in ruhe lässt. Ich kann spüren wie er grinst und sich immer mehr daran aufgeilt. Er rammt seine Fingernägel in meinen Rücken kratz ihn beinahe komplett auf. Ich schreie so laut ich kann in Hoffnung das er aufhört oder mich irgendjemand hört.. Er stößt noch ein letztes mal besonders hart zu und kommt dann laut stöhnend in mir. Er zieht sich aus mir heraus und zieht sich an. Erleichtert das es endlich vorbei ist sinke ich zitternd auf den Boden. Er kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Bis zum nächsten Mal mein Schatz!" Grinsend geht er und ich breche weinend zusammen. Wie lange will er mich noch missbrauchen ... nur weil er nicht spielen darf lässt er seine ganze Wut an mir raus. Ich schalte das Wasser wieder und schreie Schmerzverzerrt auf. Mein ganzer Rücken brennt und ich kriege immer noch kaum Luft. Eine gefühlte Ewigkeit bleibe ich so in der Dusche sitzen, mir es plötzlich egal ob und wer mich so sieht... ich kann einfach nicht mehr. Ich weine immer stärker und lauter wodurch ich nicht mal höre wie die Tür aufgeht und jemand in die Kabine kommt. Erst ein „OMG Marco" reißt mich aus meiner Welt. Kuba stürmt auf mich zu und kniet sich vor mich hin. Unfähig etwas zu sagen schaue ich ihn panisch und hilflos an. Zu meinem verwundern scheint er mich zu verstehen. Vorsichtig und fast schon liebevoll zieht er mich hoch und bringt mich aus der Dusche. Langsam setzt er mich auf die Bank. Vor schmerzen kneife ich die Augen zusammen wodurch einzelne Tränen über meine Wangen laufen. Sanft streicht er die Tränen weg. Bei der Berührung zucke ich leicht zusammen was ihn aber nichts auszumachen scheint. Er hilft mir beim Anziehen und bringt mich dann zu seinem Auto. Kraftlos lehne ich mich an ihn. Ich kann kaum laufen und Humple dementsprechend neben ihm her. „Komm.. ich bring dich erst mal nach Hause." Ich nicke leicht und setzte mich irgendwie auf den Beifahrersitz. So schnell es geht fährt er mich nachhause und bringt mich rein. Erschöpft lege ich mich auf die Couch und er setzt sich neben mich. „Kann ich dir noch irgendwas bringen bevor ich fahre?" „Geh nicht" Aus angst alleine zu seine greife ich nach seiner Hand und halte sie fest. Zu meinem Erstauen lächelt er mich an und streicht sanft über meinen Handrücken. „Willst du mir vielleicht erzählen was passiert ist?" Ich zucke mit den schultern und merke wie sich wieder Tränen in meinen Augen sammeln. Beruhigend streicht er über meine Hand. Ich fühle mich sicher bei ihm... er ist der erste Mann nach langem dem ich wieder vertrauen könnte...Mit leiser abgehackter stimme Versuche ich ihm alles zu erklären. „Seit einigen Monaten werde ich von Sven geschlagen und Vergewaltigt.." Ich kann nicht glauben das ich mich ihm anvertraue... aber aus irgendeinem Grund ist es mir plötzlich egal. Geschockt schaut er mich und ich kann sehen wie wütend es ihn macht. „Alles wird gut... er wird dir nie wieder etwas antun!" Den ganzen Tag über kümmert er sich um mich. Je später es wird desto größer wird meine angst das er irgendwann nach hause fährt. „Kuba...?" „Jaa?" Er schaut mich irgendwie so Liebevoll an das ich mich nahezu in seinen Augen verliere. Ich traue mich kaum ihn das zu fragen aber meine Angst vor den Albträumen ist zu groß. „Bleibst du heute Nacht bei mir..?" Sanft lächelnd nickt er und macht uns was zu Essen. Ich beobachte ihn die ganze Zeit und merke ich es mir immer besser geht. Was macht er nur mit mir... „Kommst du essen kleiner?" Ich nicke leicht und setzte mich vorsichtig an den Tisch. „Omg .. das ist mega lecker..." Seine Gesichts Farbe wird immer Roter und beinahe schüchtern lächelt er mich an. Nach dem essen schauen wir noch einen Film und als ob es das normalste auf der Welt wäre nimmt er mich in den Arm und streicht liebevoll über meinen Rücken. Je später es wird desto müder werde ich und schlafe schließlich an ihn gekuschelt ein. Als ich am nächsten morgen wach werde liege in meinem Bett und er hält mich fest in seinem Arm. Ich beobachte ihn noch eine weile beim schlafen. „Guten Morgen kleiner..." „Guten Morgen." Zu meinem überraschen lächle ich ... das erste mal seit Monate fühle ich mich Glücklich und das alles nur dank ihm...

-2 Monate später

Seit dem er mich an jenem Tag nach Hause gebraucht hat ist er nicht mehr gegangen, er gibt mir jeden Tag mehr kraft das alles irgendwie zu verarbeiten. Heute ist es so weit... ich fahre wieder zum Training.. „Bist du bereit" unsicher nicke ich und gehe mit ihm zum Auto. Am Gelände ankommen rast mein Herz wie verrückt und Ängstlich greife ich nach seiner Hand. Das ganze Training über weicht er nicht von meiner Seite. Ich sehe wie sehr Sven sich aufregt das er mich so beschützt. Als der Trainer ihn wegen seinem Verhalten in die Kabine schickt kann ich mir ein lachen nicht mehr verkneifen und umarme Kuba überglücklich. „Komm mit..." Verwirrt schaue ich mich an und geht mit ihm mit in Richtung Kabine. Kurz bevor wir da sind nimmt er meine Hand „ Wir beenden das jetzt ein für alle mal!" Unsicher schaue ich ihn an und folge ihm in die Kabine. Kaum sich wir da stürmt Sven auch schon auf mich zu. „Was fällt dir eigentlich ein 2 Monate nicht aufzutauen?!" Kuba stellt sich beschützend vor mich hält ihn von mir fern. „Du lässt ihn ab heute in ruhe damit das klar ist! Ich will dich nicht mehr in seiner nähe sehen!" „Sonst was?!" „Sonst wirst du am eigenen Leib erfahren wie er sich die ganzen Monate gefühlt hat!!!" „Willst DU mir etwa drohen?" Bald die Hand zu einer Faust. „Ja das will ich!!" Er nimmt meine Hand und geht mit mir zurück zum Auto. „Er wird dir nichts mehr antun... das verspreche ich dir!" Überglücklich und erleichtert lächle ich ihn an „Danke für alles... ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde...?" Wir fahren wieder nach zu mir und ich bin wild entschlossen den ersten schritt zu machen... Ich muss ihn einfach sagen was ich für ihn empfinde... Zuhause angekommen fängt er an für uns zu Kochen. „Kann ich gleich mal mit dir reden?" So nervös wie heute war ich schon lange ich mehr..was ist wenn er meine Gefühle nicht erwidert.. oder mich nie mehr wieder sehen will... „Klar.. nach dem essen okay?" Nervös nicke ich und setze mich schon mal an den Tisch. Ich kann mich kaum aufs essen konzentrieren.... was macht dieser Mann nur mit mir ... „Also ... du wolltet mit mir reden?" „Eh.. ja .. ich.. weiß nicht so recht wie ich anfangen soll. Danke das du so für mich da warst.. ohne dich hätte ich das alles vielleicht nicht überlebt.. und naja ... du bist für mich mehr als nur ein freund..." Mit großen Augen starrt er mich nahezu an und mein Herz rast so schnell wie noch nie zuvor... „Heißt das etwa das du .. Gefühle für mich hast?" Schüchtern nicke ich und versuche nicht zu weinen. „Schließ die Augen.." Ihm zu liebe tue ich das... auch wenn ich angst davor habe was mich erwartet...Er kommt immer näher küsst mich vorsichtig. Überglücklich erwidere ich den scheuen Kuss und umarme ihn stürmisch. Er lächelt in den Kuss. Vorsichtig intensiviere ich und fahre mit den Händen über seinen Oberkörper was ihm ein leises keuchen entlockt. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und ziehe ihn mit in mein Schlafzimmer. Dort angekommen lasse ich mich aufs Bett fallen und ziehe ihn auf mich. Ich fahre sanft mit den Händen über seine Seiten. Er keucht in den Kuss und ich ziehe ihm das Oberteil aus. Leicht ängstlich schaut er mich an und fragt mich liebevoll „Willst du das wirklich?" „Ja will ich ... ich vertraue dir.. du wirst mir nicht weh tun das weiß ich .." Ich lächle ihn liebevoll an und hoffe das ihn meine Geschichte nicht zu sehr abgeschreckt hat... „okay ... wenn was seinen sollte sag bitte Bescheid.." Ich nicke und ziehe mir mein Shirt aus. Er fängt an sanft über meinen Hals zu küssen und ich lege genießend den Kopf in den Nacken. Er küsst sich einen Weg über meinen Oberkörper hinunter zu meiner V-line. Ich fange leise an zu stöhnen und kralle mich in seinen Haaren fest. Er öffnet meine Hose und entledigt mich dieser. Ich atme immer schneller und schließe dich Augen. Er streicht sanft über meinen mittlerweile steifen Penis und schaut immer wieder zu mir hoch um sich zu vergewissern das es mir gut geht. Ich keuche immer schneller und als er ihn in den Mund nimmt kann ich es nicht mehr zurück halten und fange laut an zu stöhnen. Er wird immer schneller und fängt leicht an zu saugen. Vorsichtig und liebevoll fängt er an mich vorzubereiten und schiebt den ersten Finger langsam in mich. Ich stöhne immer lauter und schneller... Nachdem er den zweiten in mir versenkt hat bewegt er sie wie eine Schere und streicht immer wieder über meinen Ständer. „I..ich bin soweit.." Ich atme tief durch und versuche so gut ich kann mich zu entspannen. Er zieht seine Finger zurück und zieht sich aus. „Bereit?" Ich nicke schnell und kralle mich im Laken fest. So langsam und vorsichtig wie er kann dringt er in mich ein und ich fange wieder laut an zu stöhnen und entspanne mich immer mehr. Er küsst mich leidenschaftlich und stößt langsam und tief zu. Wir stöhnen beide laut in den Kuss und er wird immer schneller. „Ich.. gleich.." Er stößt noch einmal zu und wir kommen beide laut stöhnend. Überglücklich lächle ich ihn an. „Danke ..." „Hör auf.. ich muss mich bei dir bedanken... Danke das du mir so sehr Vertraust .." Er Küsst mich liebevoll, und legt sich neben mich. Sofort kuschel ich mich an ihn und er nimmt mich wie selbstverständlich in den Arm. Leise und in der Hoffnung das er es nicht hör nuschle ich „Ich liebe dich.." Er grinst plötzlich über beide Ohren. „Ich liebe dich auch mein kleiner." Kurz darauf schlafen wir beide tief und fest ein. Von dem Tag an waren wir zusammen und ich hab es nicht einen Tag bereut!


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