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VORSICHT SCHLECHT!! 4) captivate (bestechen) ~ #Basbo VORSICHT SCHLECHT!!

„MAN BAAAAAASTIIII!“, quietschte Fabo beleidigt. „Was denn?“, grinste ich. Ich liebte seine süße Seite. „Du weißt genau, was ist!“, murrte er und verschränkte die Arme. Gespielt verwundert schüttelte ich den Kopf: „Ich hab wirklich keine Ahnung!“ Er drehte seinen Kopf weg und schmollte. Plötzlich brach es mir das Herz, ihn so zu sehen. Als er dann auch noch mit großen Kulleraugen herüberlugte, schob ich schuldig die Tastatur von mir. „Ist ja gut, ich hör schon auf zu zocken und komme mit.“, seufzte ich und schloss ein Programm nach dem anderen. Und schon strahlte er wieder mit der Sonne um die Wette.

Wir liefen etwas verspätet hinter den anderen den bereiten Trampelpfad zum See lang. Als wir dort ankamen, hatten die Jungs bereits ein Lager aus Handtüchern unter den Eichenbäumen ausgebreitet und starrten wartend zu uns herüber. „Wird Basti heute endlich einmal ins Wasser gehen? Man weiß es nicht!“, flüsterte Stegi extra laut. Ich musste schmunzeln und die anderen kullerten bereits lachend umher. Fabo kicherte nur.

Nach einer endlos langen Laberei hielt es Stegi nicht mehr aus. „Ich geh jetzt ins Wasser! Mir ist schweineheiß, kommt wer mit?“ Sofort sprangen alle auf und zogen sich ihre T-Shirts aus. Badehosen trugen sie natürlich schon. Fabo erhob sich ebenfalls. Ohne Scham zog er sein T-Shirt über den Kopf und die anderen stürmten schon grölend los, als ich schnell den Blick von seinem heißen Körper auf meine Füße wandern ließ. Hitze stieg mir ins Gesicht. Wie peinlich, ich war so auffällig! „Kommst du mit?“, blinzelte Fabo auf mich runter. „I- ich...“, stammelte ich nervös und wollte aufspringen und wegrennen. „Ich-“ - „Schon gut.“, unterbrach er mich emotionslos. „Ist okay.“ Dann ging auch er zum See. Ich blickte ihm traurig nach. Die Jungs gafften herüber, bis sich Fabo in das kalte Nass schmiss und alle vollspritzte. Verletzt wand ich den Blick ab.
„Basti?“, flüsterte mir jemand ins Ohr. Ich knurrte etwas unverständliches als Antwort. „Hey, Bastiii!“, schon wieder diese schöne Stimme. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Mir wurde durch die Haare gewuschelt. „Lass mich schlafen!“, brummelte ich und drehte mich auf die andere Seite. Ich wurde kurz gekitzelt. Mein Körper warf sich zur Seite. „Na gut. Dann küss ich das Dornröschen eben wach!“
Federleichte Lippen legten sich auf meine. Aus Prinzip erwiederte ich ein wenig. Die Lippen lösten sich wieder von meinen. Verwirrt blinzelte ich und öffnete dann meine Augen.

Neben mir erhob sich Fabo aus den Sand. Der Strand war wieder leer. Nur meins und Fabos Handtücher lagen noch verlassen herum. Die Sonne ging unter. Der See spiegelte das Abendrot und stand unter Flammen. „Den nächsten Kuss musst du dir verdienen!“, hauchte Fabo grinsend. Ich zählte eins und eins zusammen und richtete mich verschlafen auf. Der Kuss war unglaublich schön gewesen. Ich wollte mehr! Fabo grinste siegessicher und ging mit langsamen Schritten ohne mit der Wimper zu zucken in das Wasser. Unsicher, was ich tun sollte stellte ich mich auf meine Füße. Fabo stand bis zur Hüfte im Wasser und wartete. Die Vögel in den Bäumen um uns herum zwitscherten fröhlich. „Warum eigentlich nicht?“, murmelte ich mir selbst zu. Eine Badehose hatte ich ja an. Ich spielte mit meinem T-Shirt Saum. Fabos Augen leuchteten bittend. Warum war ich so verdammt bestechlich, wenn es Fabo war!?
Mit einem kleinen Seufzen hob ich meine Arme und striff mir mein T-Shirt über den Kopf. Leicht zitternd ließ ich es im Sand fallen und schritt zum Ufer. Mein Körper spielte verrückt, als das kalte Wasser meine Zehen umspülte, aber Fabos freudig glitzernde Augen zogen mich magisch an. Als ich dann vor ihm im Wasser stand, wurde mir wieder bewusst, dass er nun mein Geheimnis kannte.

„Oh Basti...“, brummte Fabo leicht missbilligend. Er hob seine Hand. Mit dem Finger fuhr er einige meiner Narben nach. Die Narben, die ich mir selbst zugefügt hatte. Erst vor zwei Jahren und natürlich auf dem Bauch, damit ich auch T-Shirts tragen konnte, ohne, dass sie auffielen. „Du bist wunderschön!“, hauchte mein kleiner Pinguin und ich hielt es nicht länger aus. Sanft legte ich meine Hände auf seine Hüften und zog ihn näher, während er mit seinen zu meiner Brust hochfuhr. Schnell verband ich unsere Lippen. Sofort erwiederte Fabo und ein Feuer durchzog meinen Körper. Ich wurde fordernder, auch Fabo spielte mit und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Unbeherrscht biss ich ihm sanft auf die Unterlippe, was ihm einen unkontrollierten Stöhner entlockte. Schnell wanderten seine Hände zurück auf meine Schultern. „Oh Gott, Basti, Tut mir leid!“, nuschelte er mit rotem Kopf. Ich grinste leicht dreckig: „Solange du das nur für mich tust, kannst du das gerne öfter machen!“ Er kicherte ganz leise und vergrub sein Gesicht in meiner Brust. Ich umarmte ihn sanft und hauchte ihm einen leichten Kuss auf seine Schulter. „Darf- darf ich dich meinen Freund nennen?“, fragte Fabo leise. „Immer.“, erwiederte ich und lächelte auf ihn herunter, dann vergrub ich wortlos meine Nase in seinen weichen Haaren.

Genauso scheiße wie immer geschrieben.

Ich will sterben.


823 Wörter hingeklatscht in 50 Minuten.
20:57 bis 21:47 ~

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