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Pokémon in Middle-Earth

Ich bin wieder da. *Grillenzirpen* Ich hatte leider in den letzten Tag sehr viel um die Ohren, weil wir renovieren und ich abends zu müde bin, als das mein Gehirn dumme Sachen produzieren kann. Deswegen kommt das Kapitel auch erst so spät. Und mir gehen langsam die guten Sätze aus, aber das ist nebensächlich, denn ich bin mir sicher @kijimixoxo wird mich mit Freuden unterstützen. Also lasst uns loslegen, viel Spaß.

Eure FantasyLove 

Im Angesicht des Todes fragt Legolas Aragorn nach Pokémonkarten.

Nachdem die Mauer der Hornburg eingenommen war drangen immer mehr Uruk-Hai in die Festung, doch es gab Widerstand ein Mensch, ein Elb und ein Zwerg. Sie kämpften Seite an Seite und konnte das Tor des zweiten Rings wirkungsvoll verteidigen, aber das Schicksal wandte sich gegen sie, denn der Elb wurde von einem Pfeil getroffen. Er stieß so einen lauten, spitzen Schmerzensschrei aus, dass für einen Moment Stille herrschte. Als die Menschen den Kampf wieder aufnahmen, bahnten sich Aragorn und Gimli ihren Weg zu Legolas. Dieser lag auf dem Boden und hatte den Schaft des Pfeiles in der Hand und tat das was man NICHT machen sollte, wenn man einen großen Fremdkörper in der Haut hatte. Nämlich rausziehen. Der Dúnadan konnte den Düsterwaldelben gerade noch überzeugen dies nicht zu tun indem er sagte: „Halte ein, die Wunde wird sich dadurch nur noch verschlimmern. Kennst du denn nicht die Geschichte von Ötzi? Durch das heraus ziehen des Pfeiles würde die Wunde aufgehen und du könntest genauso verbluten wie Ötzi es getan hat. Lernt man das denn nicht im Düsterwald?!" Darauf antwortete Legolas mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen: „Dann werden ich den Tod mit offenen Armen begrüßen, wie einen alten Freund, den man lange nicht gesehen hat." Nun erwiderte Aragorn: „Nein, mellon, geh noch nicht. Du bist zu jung zum Sterben." Verwundert erklärte nun der Elb: „Ich bin ungefähr 2900 Jahre älter als du." Doch den Anflug von Gesundheit im Benehmen des Prinzen hatte der Dúnadan nicht mit bekommen, denn er sagte andächtig: „Gibt es noch etwas, das ich für dich tun kann ehe du die Gestade dieser Welt verlässt?"-„In der Tat gibt es da etwas: richte meinem Vater aus ich habe ihn immer geliebt, und, doch diese Aufgabe ist schwer zu bewältigen, kann ich mein Bisasam auf Level eins gegen dein Pikachu auf Level 100.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 in der Gold-Holo-Special-Kampf-Edition tauschen?" Diese Aufgabe war wahrlich schwer für den Dúnadan zu bewältigen, denn es hatte ihn einige Zeit gekostet an die besondere Karte zu kommen und sie war ihm auch einiges Wert, doch auch mehr als die Freundschaft mit dem Elben? Nein! Nachdem sich Aragorn überwunden hatte, holte er die Karte raus und gab sie seinem Gefährten. Dieser nahm sie dankbar an und schloss friedlich seine Augen.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Elbenprinz, wie sein Vater auch, eine kleine Dramaqueen war und den Umstand seiner Verletzung dazu genutzt hatte, Arargorn seine wertvolle Karte abzuluchsen. Denn kurz nachdem Aragorn ihn verlassen hatte, meinte einige Rohirrim Legolas wieder kämpfen gesehen zu haben. Und zwar gegen einen großen Uruk, welcher auf seine Haare getreten war. 

(Nachtrag) In diesem Kapitel habe ich den Bildungsauftrag, den ich nicht besitze, definitiv erfüllt. Deswegen dürft ihr mir in die Kommis schreiben was ihr gelernt habt. Und warum das erst jetzt kommt? Ich war gestern Sau müde und deswegen leider nicht mehr in der Lage das hinzuzufügen.

Peace out, FantasyLove 


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