Aus einer One-Word-Challenge entstanden kann es nur so beendet werden. Nein, das war was anderes... Zuerst wird der Satz aus der Challenge genannt, dann kommt der Oneshot. Ich habe mir fest vorgenommen mindestens jeden zweiten Tag zu updaten und zwar so lange bis meine Reserven aufgebraucht sind. Ich hab keine Ahnung ob ich mich daran halte aber... Egal. Hauptsache ist doch das es jetzt endlich losgeht. Viel Spaß bei dem ersten Kapitel. 

Eure FantasyLove 

PS: Ich weiß, dass das Wort „besäuft" grammatikalisch nicht korrekt ist. 

Éomer besäuft Gimli zärtlich mit einer Flasche aus Glas und Metall und Holz und dabei entsteht Feuer in der Flasche. 

Die Schlacht war vorbei, überall in Edoras konnte man die Erleichterung spüren. Am Abend war, zu Ehren der Gefallenen, ein Fest ausgerichtet. Der Ausschank lief gut und viel Met wurde getrunken. So auch von Gimli; er lehnte sich zurück während Éomer ihm eine Flasche nach dem Anderen einflößte. Gerade machte Éomer sich daran eine neue Glasflasche zu öffnen, als er am Verschluss aus Metall und Holz scheiterte. Doch nach einiger Zeit, in welcher Gimli immer unruhiger geworden war, gelange es ihm die Flasche aufzumachen. Schnell machte er sich daran Gimli beruhigend, fast zärtlich, das Bier zu trinken zu geben. Aber plötzlich wurde die Flasche heiß und man konnte, durch das grüne Glas, im Innern einen Blick auf lodernde Flammen erhaschen. Um sich nicht zu verbrennen ließ Éomer die Flasche fallen und so schnell wie sie gekommen waren, so schnell verschwanden die Flammen auch wieder. Doch als der 3. Marschall der Mark die Flasche aufheben wollte stand eine große weiße Gestalt vor ihm. Gandalf. „Trunk mag taugen wenn man ungetrübt sich wahrt den Sinn. Ihr solltet aufhören unseren Freund zu besaufen. Er sollte bei klarem Verstand sein wenn er morgen aufwacht." Noch während Gandalfs Gegenüber zu nicken begann, ließ sich Gimli zu einem Trinkspiel gegen Legolas überreden und als sich Éomer umdrehte standen zehn randvolle Krüge vor ihm und er wurde aufgefordert zu trinken. Kopfschüttelnd wandte Gandalf sich ab und stellte sich etwas abseits um das Geschehen mit zu verfolgen.