Treffen der Familie
Macht euch auf gewaltig viel Crossover gefasst! Ach ja und bitte, beachtet die Logik nicht allzu fest. Manchmal trifft eurer Freund auch einfach nur Geschwister oder so
Ace
" Und du bist dir auch ganz sicher?" , fragtest du Ace unsicher. " Natürlich! Was kann schon passieren?" "Er isst dich" , murmeltest du zu dir selber. " Was hast du gesagt?" " Nichts" Ihr beide machtet euch auf den Weg. Du hattest deine Hand fest mit seiner verschränkt und warst richtig nervös. " Was hast du?" " Ich mache mir Sorgen um dich"; flüstertest du leise. Ace lächelte dich an , bevor er dir antwortete: " Was soll schon passieren? Ich werde mich in Notfall einfach in Feuer verwandeln" "Genau , das macht mir Angst" Ace war leicht verwirrt und sah dich fragend an. Doch du winktest nur ab und deutetest auf das Gebäude. " Wir sind da" Vor euch befand sie ein gewaltiges Gebäude aus dem lautes Gelächter ertönte. Noch ein letztes Mal drücktest du die Hand deines Freundes, bevor du eintratest. Kaum warst du drin, flog dir bereits ein Tisch entgegen. Es war Aces schnellem Eingreifen zu verdanken, dass der Tisch dich nicht traf. Seine Flammen lenkte die Aufmerksamkeit der Gilde natürlich auf euch. " Hey Leute, ich bin wieder da" , begrüsstest du sie. Ein pinkhaariger Dragonslayer rannte sofort auf dich zu und schloss dich in eine knochenbrechende Umarmung. "Da bist du ja wieder (y/n) ! Und wer ist das?", fragte dein Bruder dich misstrauisch und warf einen drohenden Blick auf Ace. " Darf ich vorstellen Natsu, mein Freund Ace " " Sehr erfreut", meinte Ace und verneigte sich leicht. Natsu lachte auf und begrüsste ihn ebenfalls. Du warst mehr als nur erleichtert, dass Natsu ihn nicht angegriffen hatte. Vor lauter Erleichterung liesst du dich auf einen Barhocker fallen und begannst dich mit deinen Freundinnen zu unterhalten. Als du einmal aufblicktest sahst du , wie Ace von Natsu, Gray, Gajeel, Laxus und Erza in eine Ecke gedrängt worden war und offensichtlich etwas in der Klemme steckte: " Wenn du sie auch nur verletzt, kannst du dich von deinem Leben verabschieden!" , drohte Erza ihm, wobei sie aus dem nichts mehrere Schwerter auf ihn richtete. Ace kratzte sich etwas verängstigt am Kopf und antwortete ihr : " Hab ich nicht vor!"
Law
Du hattest eigentlich ein gutes Gefühl bei Law und deinem Vater. Sie interessierten sich beide für Medizin und wurden von einem Rotschopf bedrängt. Eigentlich gute Voraussetzungen oder? Trotz allem warst du etwas nervös, als du dich mit Law auf den Weg zum Treffpunkt machtest. " Dein Vater ist also auch medizininteressiert?" " Oh ja , sehr sogar, vielleicht sogar etwas zu fest." Dein Freund sah dich mit hochgezogener Augenbraue an. " Wie kann man den zu viel sein?" "Nun ja, er liebt es zu sezieren" Nun war Law tatsächlich verwirrt. Wenn er dich so ansähe, hätte er nie gedacht, dass dein Vater ein Doktor war. Doch laut dir war er das. " Sonst noch etwas , was ich wissen sollte?" " Er ist wahnsinnig" " Meinst du das als Scherz?" "Nein, der Wahnsinn macht ihm ganz schön zu schaffen" Law zuckte mit den Schultern, er hatte trotz deinen Erklärungen keine Ahnung, was ihn erwartete , aber so schlimm konnte es ja nicht sein. Ihr traft deinen Vater in der Schule, in welcher er unterrichtete. Das Gebäude ragte vor euch in die Höhe, natürlich perfekt symmetrisch. " Er wollte uns eigentlich hier abholen" , meintest du leise zu dir selber. Bevor Law hingegen antworten konnte, hörtest du das typische Geräusch von einem Drehstuhl. " Da kommt er ja schon" Die Tür des Gebäudes ging auf und heraus fuhr ein grauhaariger Mann mit Schraube durch den Kopf, welcher auf einem Bürostuhl sass. " Hi Dad" , begrüsstest du ihn. " Oh , du bist schon hier?" "Hast du mal wieder die Zeit vergessen?" , fragtest du leicht amüsiert. Dein Vater zuckte mit den Schultern, bevor er sich Law zu wand. " Ich nehme an du bist der Freund meiner Tochter? Ich bin Doktor Franken Stein" Law ergriff die ihm dargebotene Hand und stellte sich ebenfalls vor :"Trafalgar Law, ja ich bin der Freund von (y/n) " Dein Vater sah Law fest in die Augen und Law sah mindestens genau so angespannt zurück. " Er hat eine interessante Seele", murmelte dein Vater zu sich selber , bevor er etwas lauter sagte:"Nur damit wir uns verstehen, ich habe absolut rein gar nichts gegen dich, wenn du sie aber auch nur annähernd zum Weinen bringst, dann werde ich dich nur zu gerne sezieren!" Du sahst ihn geschockt an :" Dad!" "Was? Ich muss dich beschützen , doch nun zum wichtigen Teil, sezierst du gerne?"
Zorro
" Ich finde das ganz ehrlich keine gute Idee" , meintest du zu Zorro. Dieser sah dich mit hochgezogener Augenbraue an "Und warum nicht?Als dein Freund sollte ich schon deinen Vater kennenlernen" "Nein, solltest du nicht" "Schämst du dich etwa für mich?" "Nein" "Na dann, entweder du stellst mich deinem Vater vor oder es wird nie mehr gekuschelt!" Mit diesem Argument hatte er dich. " Ich muss noch ein paar Anrufe erledigen" Und schon warst du in der Kajüte, um deinen Vater mitzuteilen , dass du einen Freund hattest.
Zwei Tage später ward ihr auch bei der abgemachten Insel angekommen. Du warst nervös bis zum geht nicht mehr und hofftest die ganze Zeit, dass Zorro lebend aus der Sache rauskommen würde. Das er sich mit deinem Vater vertrug bezweifeltest du aus tiefsten Herzen. Immerhin hatte dein Erzeuger Zorro schon einmal fast umgebracht! Wenn man vom Teufel sprach. Vor euch stand dein Vater auch schon. Er sah immer noch wie früher aus, grosses Schwert, roter Mantel und natürlich auch noch seinen Federhut. " Hi Dad" , versuchtest du fröhlich zu sagen. " Er ist dein Freund?", fragte dein Vater gelinde gesagt etwas überrascht "Er ist dein Vater?" , schrie Zorro völlig verstört. " (y/n) , du weisst, ich habe mich nie darum geschert , mit wem du zusammen warst..." "Du hast meinen Exfreunde 'Besuche' abgestattet", unterbrachst du ihn, doch er fuhr fort, als hätte er dich nicht gehört " Aber warum er? Du könntest jeden nehmen und du nimmst ihn?", fragte Mihawk leicht verzweifelt. Du zucktest mit den Achseln " Das Herz macht nun mal was es will und meins hat sich in Zorro verliebt" Zorro neben dir stand immer noch unter Schock, wer will es ihm verübeln. " Also du kennst meinen Freund nun, ich gehe dann wohl mal besser mit ihm" Dein Vater nickte zustimmend " Er sieht verstört aus" Du wolltest Zorro gerade wieder mit dir mitreissen, als dein Vater euch noch etwas hinterher rief :" Zorro, wenn du Scheisse baust, werde ich dich doch noch töten!"
Kid
Ganz ehrlich gesagt, warst du seltsamerweise nicht im geringsten aufgeregt. Dein Vater würde das ganze schon locker nehmen, hofftest du auf alle Fälle. Er war nicht der Typ, welcher wie wild umher rannte und Drohungen ausstiess. Er war eher der Typ, welcher von einem Massenmörder verfolgt wurde. Er hatte aber auch kein gutes Schicksal, aber hey! Er hatte nie darum gebeten, ein Halbgott zu sein. " Deine Eltern kommen also durchs Wasser?" Du nicktest Kid zustimmend zu, während du deinen Blick weiterhin fest auf das Wasser gerichtet hattest. "Mit einem Schiff?" "Nein" "Wie dann? Die schwimmen doch etwa nicht?" " Keine Ahnung , wahrscheinlich auf Seekönigen" " AUF WAS?" Du grinstest Kid entschuldigend an. " Ich würde es meinem Vater zutrauen" Kid schüttelte erneut seinen Kopf, bevor er dich aus zusammengekniffenen Augen ansah " Auf Seekönigen?" Du kichertest leise und küsstest ihn kurz auf die Lippen. Kid wollte dich jedoch nicht so schnell loslassen und schlang seine Arme fest um dich und hob dich hoch. Wahrscheinlich hättet ihr noch eine Weile weitergemacht , hätte eine Stimme euch nicht unterbrochen. " Nehmt euch ein Zimmer!" Mit einem Seufzen löstest du dich von Kid und sahst zu deinem Vater rüber, welcher mit deiner Mutter im Arm vor dir stand. " Lass sie, Percy! Du warst nicht besser!" Annabeth, deine Mutter hatte sich eingemischt. Sie hüpfte vom Kopf des Seekönigs, ja des Seekönigs, und umarmte dich fest. " Wie geht es dir (y/n)?" " So weit gut Mum, wenn mein Captain mich nicht gerade in den Wahnsinn treibt" " Kenn ich von deinem Vater" Hinter dir schnappten zwei Männer gleichzeitig gespielt empört nach Luft. Percy hatte unterdessen Kid ins Auge gefasst. Dein Freund war jedoch etwas grösser und sah ihn bloss spöttisch an " Kommt nun die Stelle, an welcher du mir drohst, was passiert, wenn ich deiner Tochter weh tue?" " Nein, jetzt kommt die Stelle, an der ich dir sage, dass ihr Grossvater Poseidon ist und er dir droht! Seine Worten waren glaube ich, brich meiner Enkelin das Herz und du kannst dich von deinem Schiff und deinem Leben verabschieden" Kid sah fragend zu dir rüber , unsicher ob das nun ein Scherz war. " Meine Grossmutter ist Athene" , fügtest du aus Spass noch hinzu. In dem Moment beschloss Kid, dir auf keinen Fall das Herz zu brechen, auch wenn er es sowieso nicht vorhatte
Ruffy
Ruffy freute sich total auf deinen Vater und sprang verrückt wie eine Gummikugel übers Deck. Du beobachtetest ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. Er und dein Vater waren sich wirklich sehr ähnlich, mehr als nur ähnlich. " Und dein Vater kann wirklich fliegen?", fragte Ruffy zum etwa tausendsten Mal. Du nicktest bloss zustimmend. " Coooooool! Ich will ihn unbedingt in meiner Crew" "Ich glaube nicht , dass du das willst, er würde dir nur dein Fleisch wegessen" Ruffy sah dich mit grossen Augen an, bevor er losrannte " Sanji! Beschütz den Kühlschrank!" " Was zur Hölle?" "Er will mein Fleisch wegessen!" " Habe ich da Fleisch gehört?" , ertönte die dir altbekannte Stimme von deinem Vater. Mit einem Lächeln drehest du dich zu ihm um. Seine schwarze Haare standen ihm immer noch in allen Richtungen ab und er trug nach wie vor seinen orange, blauen Trainingsanzug. Du warfst dich ihm sofort um den Hals. Son Goku zog dich in eine feste Umarmung. Ruffy rannte unterdessen wild umher, bereit sein Fleisch mit seinem Leben zu verteidigen. " Ruffy, darf ich dir meinen Vater vorstellen?" "Hey, ich bin Son Goku" Ruffy unterbrach seine Hetzjagd und begrüsste deinen Vater mit seinem typischen breiten Grinsen. " Ich bin Ruffy" "Und du fandest es wichtiger dein Fleisch zu verteidigen, als auf meine Tochter aufzupassen" , fragte dein Vater ernst. Ruffy erwiderte erstaunlich ernst " Du bist ihr Vater, also sollte ich sie eigentlich nicht beschützen müssen vor dir, aber wenn jemand ihr etwas antuen will, wird er es bereuen" Dein Vater nickte ruhig " Ich mag ihn und ich erlaube eure Beziehung! Und nun nur noch eine Frage, ist er stark?"
Sanji
" (y/n), darf ich was fragen?" Du sahst erstaunt zu deinem Freund auf. " Natürlich , was denn Sanji?" "Ich will dir ein guter Freund sein und würde darum gerne wissen, kann ich deine Familie kennen lernen?" Du erstarrtest , bevor du leise antwortetest "Ich habe geahnt, dass du sie eines Tages kennen lernen willst. Wir können sie besuchen gehen, ich gebe Nami die Koordinaten durch" ,dann standest du auf und gingst davon um Nami zu suchen. Sanji hatte das Gefühl, dass du ihm etwas verheimlichst, aber er liess dich gehen, da er merkte, dass du nicht reden wolltest.
Ihr ward bei deinem Heimatdorf angekommen und du gingst mit Sanji Hand in Hand durch Konoha. Sanji spürte, dass etwas los war, da du aussergewöhnlich ruhig warst. Wenn du nervös warst, sprangst du eigentlich umher und redetest am laufenden Band, doch heute warst du still und hattest deinen Blick fest auf den Boden gerichtet. Nach einer Weile bogst du auf eine Wiese ein und dort wurde Sanji alles klar. Ihr ward auf einem Friedhof angekommen. Du zogst ihn weiter zu einem Denkmal, dass für einen Helden errichtet wurde. Auf dem Grab stand Obito Uchiha "Das ist das Grab meines Bruders. Er hatte sich für seine Teamkollegen geopfert. Der Rest meiner Familie liegt weiter hinten. Itachi, ebenfalls ein Uchiha, hat sie alle getötet. Mit einer Ausnahme,seinen kleinen Bruder Sasuke. Ich befand mich damals schon nicht mehr in Konoha und wurde somit ebenfalls verschont." Deine Stimme brach ab und Tränen begannen dir die Wangen runterzulaufen. Sanji zog dich fest an sich und strich dir beruhigend über den Rücken. " Es tut mir so leid, wenn ich es gewusst hätte" Er bekam keine Antwort, dass einzige was geschah, war ,dass du dein Gesicht nur noch mehr an seiner Brust vergrubst. Für eine Weile standet ihr beide einfach nur da, an dem Grab deines Bruders und deiner Familie. Nach einer Weile löstest du dich von Sanji und ranntest schnell vom Friedhof weg. Er sah dir bloss nach, bevor er sich zum Grab deines Bruders beugte und leise flüsterte " Ich werde gut auf sie aufpassen, versprochen Obito" Dann rannte er dir hinterher. Als er weg war, trat jemand aus den Schatten heraus. Es war ein silberhaariger Jonin , welcher zu sich selber murmelte " Schau mal Obito, deine Schwester hat einen Freund gefunden", dabei blitze sein Sharingan auf
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