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Impro-Geschichte

Ich hatte drei Wörter und eine Aussage zur Verfügung, die in der Geschichte vorkommen sollten.

Kerze
Waschbär
Futterkrippe

,,An der nächsten Kreuzung: fahren Sie rechts."

Im Schleudergang durch mein Gehirn ist folgendes herausgekommen...

Es war einmal ein Waschbär, der sich sehr langweilte. Nach einiger Zeit des Nachdenkens beschloss er, eine Reise zu unternehmen. Er packte in seinen Rucksack nur das nötigste:
Eine Waschlappen, ein Handtuch zum Abtrocknen, eine Kerze, Streichhölzer und ein Brot.
Ein bisschen wehmütig verließ der Waschbär seine Höhle, versprach ihr aber: ,,ich komme wieder, altes Haus. Spätestens nach dem Sommer, wenn die Blätter von den Bäumen fallen, bin ich wieder da." Und fröhlich ein Lied summend begann der Waschbär seine Reise.

Nach einiger Zeit, erreichte der Waschbär einen kleinen Stall. Weil es schon dunkel wurde, beschloss er hineinzugehen, um sich etwas aufzuwärmen.
Im Stall war es stockduster und der Waschbär war froh, eine Kerze mitgenommen zu haben. Er zündete sie an und tauchte den Stall in warmes Licht. Er schaute sich um. In der Ecke stand eine Futterkrippe, aus der ein kleines Kälbchen fraß. Es war außer dem Waschbär das einzige lebende Wesen im Stall. Der Waschbär räusperte sich. ,,Ähm.. hallo! Ich bin der Waschbär... und du, kleines Kälbchen? Wie heißt du?" Das Kälbchen drehte sich zu ihm um und sah ihn aus großen, warmen, braunen Augen an. ,,ich bin Lena", sagte sie. ,,Warum bist du in meinem Stall?"
,,Na ja..", sagte der Waschbär. ,,ich mache eine Reise, weißt du? Mir war zu Hause ein bisschen langweilig. Aber als es dunkel wurde, wollte ich mich ein bisschen aufwärmen."
,,das darfst du", sagte Lena. ,, unter einer bedingung: morgen darf ich mit dir mitkommen! Mir ist nämlich auch langweilig!" Damit war der Waschbär einverstanden.
Er setzte sich neben das Kälbchen und machte es sich gemütlich.

Am nächsten morgen wurden die beiden von Sonnenstrahlen geweckt.
,,du, Waschbär, ich weiß, wie wir schneller weiter kommen! Mein Bauer fährt heute mit einem großen Anhänger los, um bei einem Freund etwas abzuholen. Er fährt bis nach Münster!", sagte Lena. ,,toll!", freute sich der Waschbär, obwohl er keine Ahnung hatte, wo Münster lag. ,,in Münster muss man einfach mal gewesen sein!", meinte Lena. Der Waschbär druchste ein bisschen herum. ,,warst du etwa noch nie dort?", fragte Lena. Der Waschbär schüttelte beschämt den Kopf. ,, ich auch nicht", sagte Lena und machte sich an der Stalltür zu schaffen. ,,daf ift aber eft fer! Wie haft du daf denn gefafft?", fragte sie den Wäschbären. ,,warte!", sagte er. ,,ich helfe dir!" Er packte seine Sachen wieder zusammen und drückte die Klicke hinunter. ,,achso" Lena zuckte mit den Schultern. ,,Man kann ja auch nicht alles wissen..."

Als die die beiden am Hof ankamen, stieg der Bauer schon ins Auto. ,,los!", rief Lena und rannte mit dem Waschbär zum Anhänger. Sie sprangen in dem Moment darauf, als das Auto schon losfuhr- allerdings ohne den Anhänger!! ,,ups", sagte Lena bedröppelt. ,,ich habe wohl falsche Informationen erhalten.."
,,An der nächsten Kreuzung: fahren Sie rechts.", hörten die beiden nur noch das Navi des Bauers. Enttäuscht überlegten die beiden, was sie nun tun sollten. ,,ich habs!!", rief Lena begeistert. ,,ich komme mit in deine Höhle!! Wir wohnen dann da zusammen und müssen uns beide nicht mehr langweilen, weil wir einander haben!" Die Augen vom Waschbär fingen an zu leuchten.
,,Gute Idee!!"

Und so liefen das Kälbchen Lena und der Waschbär zurück zur Höhle des Waschbärs.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann hörst du vielleicht manchmal deren Lachen, wenn du gerade im Wald spazieren gehst.

Jaa.... vielleicht hat es euch gefallen :))

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