Spencer Reid (Criminal Minds)
Seine Sicht:
„Wir bekommen eine neue Kollegin. Ihr Name ist (D/N) (D/N/N), sie 21 und ist wie unser Spencer ein kleines Genie. Sie hat ihren Doctor in Phyisk, Astronomie, Psychologie Chemie und in Literatur."
„Wow unser Kleine Bekommt Konkurrenz." grinst Mogan und klopft mir auf die Schulter. Ich lache, weil ich versuche die Situation zu überspielen.
Wollen die mich ersetzen? Mich los werden? Warum sollten sie den sonst jemand holen, der genau so ist wie ich?
Deine Sicht:
Wenn man anders ist, ist das Leben nicht einfach. Kinder können grausam sein. Als Genie beziehungsweise hochbegabte musste ich das schon früher erfahren. Ich war immer die die ausgegrenzt ist, über die sich lustig gemacht wurde oder die fertig gemacht wurde. Jetzt habe ich einen Job beim B A.U und ich möchte diese Sache gutmachen. Ich möchte zeigen, was ich drauf habe. Ich werde trotz meines Alters immer unterschätzt, aber jetzt nicht mehr. Jetzt werde ich versuchen, selbstbewusst zu sein und mich nicht mehr unterkriegen zu lassen, egal was jemand sagt . Jedenfalls sage ich mir das jeden Morgen von meinem Spiegel. Ich muss es jetzt nur noch umsetzen.
Meine Kollegen sind eigentlich alle ganz nett naja, fast alle . Bei allem hab ich das Gefühl, dass er mich nicht mag und ich weiß ehrlich gesagt nicht warum. Auf ihn habe ich mich am meisten gefreut. Ich bin nämlich ein großer Fan seiner Arbeiten. Spencer Reid, entschuldigt, ich meine natürlich Doktor Reid.
„Hallo Spencer ich hab dir Kaffee mitgebracht." lächle ich.
„Ich trinke keinen Kaffee mehr." sagt er ohne von seinen Unterlagen hochzuschauen.
„Oh, dass wusste ich nicht. Tut mir Leid, dann gebe ich dem wem anders." entschuldige ich mich und gehe weiter.
Ich glaube ich kann ihn mich wirklich nicht leiden, aber was habe ich denn falsch gemacht? Ich weiß es wirklich nicht.
Ich will doch nur, dass wir uns verstehen. Ich kenne keinen der so ist wie ich, ich dachte endlich, ich hätte jemand der mich versteht. Anscheind habe ich mich getäuscht.
Nach dem Hotch mich mit Spencer eingeteilt hat um mit der Mutter eines Opfers zu reden, sitzen wir zusammen im Auto und schweigen uns an, eine unangenehme Stille.
„Du magst mich nicht oder?" harke ich nach.
„Was?"
„Du magst mich nicht." wiederhole ich.
„Wie kommst du aufsowas?"
„Naja, du redest nie mit mir, vermeide Blickkontakt. Letztens hast du gesagt, du trinkst keinen Kaffee, als ich dir einen mitgebracht habe. Doch jetzt trinkst du Kaffee. Hab ich irgendwas falsch gemacht? Wenn ja, dann tut es mir leid. Ich wollte dich nicht mit irgendwas verärgern." entschuldige ich mich.
„Nein du hast nichts falsch gemacht."
„Was ist es dann?"
„Ich bin neidisch." gibt er zu und ich sehe ihn überrascht an.
„Auf was?"
„Dich natürlich du hast mehr Doktortitel, bist ein Jahr jünger als ich damals angefangen habe."
„Spinnst du? Du bist neidisch auf mich? Ich bin neidisch auf dich! Ich bin nur heute hier wegen dir.Ich habe alles über dich gelesen oder von dir und als ich gelesen haben, dass du zu FBI gehst, dann wusste ich kann alles schaffen und hab weiter gemacht, obwohl ich eigentlich schon aufgeben wollte."
„Was wirklich?"
„Ja ich hab alles gelesen, was du geschrieben hast. Ich bin nur beim BAU wegen dir." lächle ich.
„Oh man jetzt komme ich mir dumm vor." murmelt er.
„Ach was ich bin froh, dass du es mir gesagt hast. Jetzt können wir vorn vorne anfangen? Was sagst du?"
„Das klingt gut." stimmt er zu.
Morgan betrachtet uns mit einem breiten Grinsen.
"Ok Leute, es ist Zeit für ein kleines Quiz, um zu sehen, wer von euch beiden das wahre Genie ist."
Spencer und ich tausche einen amüsierten Blick aus, bevor wir uns auf Morgan konzentrieren, der offensichtlich voller Vorfreude ist
"Also, die erste Frage geht an euch beide: Wer hat das erste Weltraumspaziergang gemacht?"
Spencer und ich sahen uns an, und ich konnte sehen, wie er überlegt.
"Das war Alexei Leonow im Jahr 1965", antworte ich schließlich.
Morgan nickte anerkennend.
"Richtig. Punkt für unseren Neuling. Weiter geht's. Welcher Planet ist der größte in unserem Sonnensystem?"
"Jupiter", antworte er
"Korrekt, ein Punkt für Spencrr. Gut, jetzt wird's schwieriger."
Morgan grinste breit und stellt uns die nächste Frage.
Wir spielen schon eine Weile, es ist ein Kopf an Kopf rennen.
"Es steht unentschieden, letzte Frage. Welches Team hat die meisten Super Bowl Siege?"
Spencer und ich tauschten ratlose Blicke aus. Sport war offensichtlich nicht unser Fachgebiet. "Ähm, ich glaube die New England Patriots?", versuchte ich es unsicher.
Morgan lachte.
"Falsch! Es sind die Pittsburgh Steelers. Keiner von euch hat es gewusst. Das war eine Sportfrage und ihr seid beide hervorragend darin gescheitert!"
Spencer und ich lachen über unseren gemeinsamen Misserfolg.
„Das war lustig wir sollten bei einer Quiznacht mitmachen. Wir wurden total abräumen." schlägt er vor.
„Es sei denn es sind Sportfragen. Wir sollten besser nach Vegas."
„Ich bin aus Casinos verbannt, in ganz Vegas." entgegnet er und ich schaue ihn überrascht an.
„Was oh mein Gott." Lache ich.
„Du nicht? Du kannst doch bestimmt auch Karten zählen."
„Ja aber ich bin doch erst 21 geworden, ich durfte ja nicht Spielen gehen." erkläre ich.
„Naja vielleicht haben wir ja bald einen Auftrag in A.C. da hab ich kein Hausverbot." schmunzelt er.
„Deal."
„Hey wie war dein Date?" fragt mich JJ und ich setze mich zu den anderen.
„Beschissen als ich ihm erzählt habe, dass ich fürs FBI arbeite, wollte er mich nicht mehr kennen lernen hat und hat die Biege gemacht."
„Was für ein Arschloch." sagt Emily.
„Er war wahrscheinlich eingeschüchtert von dir und deinem Job. Kann wohl nicht damit leben, wenn eine Frau einen solchen Job hat." meint Spencer.
„Ja, ich erlebt das jetzt schon so oft und dann sind auch noch viele eingeschüchtert wegen der hochbegabten Sache. Es nervt einfach nur." brumme ich genervt.
Lächelnd betrete ich die Bar, es ist Halloween und die anderen haben mich zu einer Party eingeladen.
Als ich in die Runde gucke stockt mir der Atem, nicht weil alle so gut aussehen, weil das tun sie. Nein Spencer hat genau das Kostüm an was zu meinem passt.
„Hehe wer hat sich den da abgesprochen. Han Solo und Leia die sind doch ein Paar." grinst er und ich werde etwas rot.
Oh man das ist wirklich peinlich, er denkt wahrscheinlich, dass es absichtlich ist
Ich bin dran mit Getränke bestellen und gehe an die Bar.
„Warte ich helfe dir beim Tragen." kommt Spencer zu mir.
„Danke."
„Du siehst übrigens toll aus." lächelt er.
„Findest du? Manche hätten sich Leias Sklaven Outfiz gewünscht? Etwas das sexy ist." entgegne ich.
„Nein für mich musst du sowas nicht tragen, du siehst toll aus, wirklich."
„Danke Spencer. Ich du siehst auch gut aus in deinem Kostüm, also nicht das du nicht immer gut aussiehst." entgegne ich und könnte mir eine klatschen. Wie dumm kann man eigentlich sein?
„Danke fürs nach Hause bringen, dass wäre nicht nötig gewesen."
„Ich mach das gerne, gerade an Halloween. Es ist an der die meisten Verbrechen passieren." entgegnet er.
„Also passt du auf mich auf?"
„Ja und ich wollte dir was sagen und das in Ruhe. Ich weiß ich war gemein zu dir und dafür entschuldige ich mich nochmal. Ich bin froh, dass du mich darauf angesprochen hast und wir das geklärt haben, dass ist nämlich das Beste was mir passiert ist. Ich hab noch nie so mit jemand verbunden gefühlt wie dir. Du verstehst mich. Ich hab noch nie jemand kennen gelernt, der so witzig, klug und charmant ist wie du und dazu noch Stars und alles mag. Ich hab mich in dich verliebt und ich weiß nich was ich machen soll.."
„Spencer küss mich einfach." unterbreche ich ihn und er schaut mich einfach nur überrascht an.
Deswegen beuge ich mich zu ihm und lege meine Lippen auf seine.
Seine Sicht:
Besorgt ich hin und her und war darauf, dass die Ärzte kommen. Sie wurde angeschossen...
„Spencer es wird ihr gut gehen. Du hast ihr schnell geholfen."
„Aber die Kugel vielleicht hat die Kugel was verletzt und ich..."
„Wir wissen es Spencer es ist mehr als offensichtlich." entgegnet Derek und Ie anderen stimmen zu.
„Hotch wir.."
„Schon okay Reid, solange es sich nicht auf eure Arbeit auswirkt, habe ich kein Problem damit." entgegnet er.
Ich will gerade etwas erwidern als der Arzt zu uns kommt.
„(D/N) (D/N/N)?"
„Ja?"
„Ihr geht es gut. Der Schuss war ein kompletter Durchschuss. Sie wird wieder, sie ist auch schon wach."
„Dürfen wir zu ihr?" harke ich nach.
„Erstmal nur einer." antwortet er und geht dann.
„Na los Spencer, geh zu deinem Mädchen."
Deine Sicht:
„Spencer es geht mir gut."
„Du braucht Ruhe und ich kümmere mich um dich." entgegne ich und drücke sie wieder ins Bezt. Ich bin zu Hause und Spencer kümmert sich um mich, leider nimmt er das zu ernst.
„Leg dich einfach zu mir und lass uns Star Wars gucken." bitte ich ihn.
„Na die Bitte könnte ich niemals abschlagen." grinst er und legt sich neben mich
Ich kuschle mich an ihn und fühle mich sofort geborgen.
„Ich liebe dich Spence."
„Ich liebe dich auch." flüstert er und küsst meinen Kopf.
Einen schönen vierten Advent 🎄❤️
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