Ich besuche meine Schwester heute in Yale. Ich bin gerade auf den Weg zu ihrem Zimmer als jemand in mich hineinläuft.
„Entschuldige ich hab...wow wer bist du denn?" sagt er als er sich zu mir umdreht.
„Nicht interessiert." antworte ich und will weiter, doch er kommt mir hinter her.
„Warte ich hab dich hier auch noch nie gesehen."
„Ich gehe hier auch nicht her. Ich mache eine Ausbildung zur Krankenschwester?"
„Wieso?" fragt er mich und lacht dabei leicht.
„Was meinst du mit wieso?"
„Wieso studierst du nicht Medizin und wirst Ärtzin?"
„Weil ich Krankenschwester werden will. Man ist näher am Patienten und das ist es was ich machen will. Nur weil ich nicht studiere heißt das nicht das ich schlechter bin." antworte ich als meine Schwester zu uns kommt.
„(D/N) da bist du ja, alles gut?"
„Ja Rory lass uns auf dein Zimmer gehen." sage ich und gehe mit ihr weg von ihr.

„Nein Rory, dass kommt gar nicht in Frage." antwortete ich auf ihre Frage.
„Wieso nicht? Komm schon bitte." fleht sie mich an.
„Nein!"
„Hey was den hier los?" kommt unsere Mutter zu uns.
„Rory will, dass ich mich prostituiere."
„Sie übertreibt, sie soll nur mit einem Jungen ausgehen, damit er mir erlaubt einen Artikel zu schreiben."
„Mom er ist ein reicher verzogener Bengel der sich lustig über mich gemacht hat, weil ich eine Krankenschwesterausbildung mache." erkläre ich ihr.
„Nein." haucht sie geschockt.
„Doch und dann hat er mich gefragt warum ich nicht Ärtzin werde."
„Er klingt wie ein Arsch."
„Danke."
„Rory sie muss nicht mit ihm ausgehen." sagt Mom.
„Aber Mom..."
„Wenn ich ihn anders dazu bringe ihm die Erlaubnis zu geben, hörst du dann auf mich zu nerven?" harke ich nach.
„Ja."
„Okay ich bring dir die Erlaubnis." verspreche ich ihr.
„Danke du bist die Beste."

„Mit dir hab ich hier nicht gerechnet." begrüßt er mich als ich in der Bar zu ihn komme.
„Ich hab gefragt wo man dich hier findet."
„Du hast nach mir gefragt?" grinst er und ich verdrehe die Augen.
„Nimm dich nicht so wichtig, ich will dir bloß einen Vorschlag machen. Wir spielen Dart, wenn ich gewinne lässt du meine Schwester ihren Artikel ohne Bedingungen schreiben, wenn du gewinnst gehe ich mit dir auf das dumme Date und du darfst aussuchen was wir machen." schlage ich vor und er schaut mich grinsend an.
„Okay."

Zufrieden schaue ich auf die Dartplatte und drehe mich zu ihm.
„Ich hab gewonnen."
„Deine Schwester kann den Artikel schreiben."
„Ja und du bekommst leider kein Date."
„Das werden wir noch sehen." entgegnet er und trinkt seinen Drink aus.
„Oh man du bist sowas von dir überzeugt." lache ich und schüttle fassungslos den Kopf.
„Geh mit mir aus."
„Logan ich werde niemals mit dir ausgehen, dass solltest du dir ganz schnell aus Kopf schlagen." sage ich noch und lasse ihn stehen.

Genervt verdrehe ich die Augen als ich ihn da sitzen sehen.
„Was willst du hier?"
„Blutspenden, ist das nicht offensichtlich." antwortet er.
„Du machst mich wahnsinnig Logan. Warum machst du das?" will ich wissen.
„Um was gutes zu tun und ich hab gehört, die Kekse die es danach gibt, sind wirklich lecker." antwortet er und lch schüttelte den Kopf.
„Ich gehe trotzdem nicht mit dir aus." mache ich ihn klar.
Niemals wird as passieren.

„Was gibt es neues."
„Ich darf dank (D/N) endlich meinen Artikel schreiben."
„Wieso?"
„Der Junge den ich um Erlaubnis fragen musste, wollte mit ihr ausgehen, aber (D/N) wollte nicht mit ihm ausgehe und hat ihn dann in Dart geschlagen ." grinst sie.
„Was für ein Junge?" will meine Großmutter wissen.
„Logan Huntzberger."
„Was Logan Huntzberger will mit dir ausgehe und du sagst nein?" fragt meine Großmutter fassungslos.
„Warum sollte ich ja sagen?"
„Er kommt aus einer guten Familie." antwortet mein Großvater.
„Und er ist ein Vollidiot, der sich über mich lustig gemacht hat, weil ich in seinen Augen nur Krankenschwester werde."
„Ach hat er das bestimmt nicht so gemeint." entgegnet er und ich werde wütend.
„Was soll das ich bin eure Enkeltochter und er irgendein Junge. Ihr solltest zu mir halten, aber schon klar. Ihr stimmt ihn zu. Ich studiere nicht und gehe nicht nach Yale wie Rory. Tut mir Leid wenn ich euch nur stolz machen kann wenn ich mit Logan Huntzberger ausgehe." sage ich und stehe auf.
„(D/N) Gilmore."
„Ich mach den Job gerne und ich helfe gerne Menschen, tut mir leid wenn das nicht gut genug ist." füge ich hinzu und verlasse mit Tränen in den Augen das Haus.

„(D/N)!"
Ich drehe mich um und schaue ihn genervt an.
„Ich muss arbeiten, kannst du nicht jemand anderen nerven?"
„Es tut mir Leid."
„Was?"
„Ich war ein Idiot, Ich wollte dir nicht das Gefühl geben, dass es schlecht oder minderwärtig ist, wenn man nicht studiert. Es ist toll dass du Krankenschwester werden willst. Ich wollte mich nicht lustig machen. Hier als Wiedergutmachung." sagt er und gibt mir ein Geschenk.
„Ich will keine deiner teuren Geschenke." entgegne ich.
„Jetzt mach es einfach auf."
Genervt verdrehe ich die Augen und mache das Geschenk auf.
Allerdings muss ich Schmunzeln als ich sehe was es ist.
„Ein Kugelschreiber."
„Ja in Form einer Spritze."
„Okay das lustig, aber du muss mir nichts schenken."
„Ist als Wiedergutmachung, dass ich so ein Arsch war."
„Danke, aber ich muss jetzt wirklich los. Ich hab schon wenig Zeit für die Kinder."
„Warte was meinst du damit."
„DieFreiwillige, der den Kindern vorliest, kann nicht mehr kommen. Sie bleibt immer über 1 Stunde. Ich kann vielleicht nur 20 Minuten, in meiner Pause." erkläre ich und gehe weiter.

Ich hab gerade alles erledigt und bin auf dem Weg zu Kinderstation, doch da ist schon jemand der den Kinderm vorliest.
„Logan?"
„Hey wie lesen gerade." entgegnet er und liest weiter im Buch.
Er liest wirklich den Kinder vor und die sind wirklich begeistert von ihm.
Ich kann nichts anders als auch zu lächeln, dass ist wirklich sehr süß von ihm.

„Okay du bekommst dein Date Huntzberger, ein Date. Lass mich das nicht bereuen." sage ich ihm.
„Wirklich?"
„Ja du hast gesagt, dass du kein toller Arsch bist. Ich will nicht mehr so voreingenommen sein. Also gebe ich dir eine Chance."
„Wow..Du wirst das nicht bereuen, versprochen das wird das Beste Date deines Lebens okay." verpciht er mir.
„Wir werden sehen." schmunzle ich und gebe ihm meine Telefonnummer.
Warum nicht er hat sich heute so viel Mühe geben. Danach kann ich immer noch nein sagen.

Nach dem wir ewig gelaufen sind, kommen wir an einer Lichtung an, wo eine Picknickdecke mit einem Korb liegt.
„Ich hoffe es gefällt dir, ich hab gehört du liebst Käsekuchen. Ich hab welchen von Grannys besorgt."
„Du hast von Grannys Käsekuchen bekommen die Leute stehen dafür Stundne an."
„Ich kenne da wen." schmunzelt er und ich muss auch grinsen.
„Okay das ist eine gute Sachen sein Reichsein auszunutzen. Ich liebe Kuchen." entgegne ich.
„Na dann hoffe ich der wird deinen Vorstellung gerecht."

ich bin gerade bei Logan zum Essen, und sein Vater hat mir unterstellt, ich wäre nur, dass er Geld her. dieser Mann ist wirklich unter aller Sau.
„Also zu ihrer Information, ich wollte nicht mit ihren Sohn ausgehen Mister Huntzberger, er hat mich angefleht mit ihm zu gehen und zweitens und das ist das Wichtigste, können sie sich ihr Geld in ihren Hintern schieben! Ich will ihr Geld nicht, ich nehm nicht mal Geld von meine Großeltern an. Ich arbeite selber für mein Geld und das hart, ich helfe Menschen gesund zu werden und glücklich zu machen. Ich sitze nicht den ganzen Tag nur auf meinem Hintern und kommandiere Leute rum. Also bevor sie mir das nächste Mal etwas unterstellen, denken sie darüber nach." fahre ich ihn an und stürme aus dem Zimmer.
Was fällt ihm eigentlich ein?
„(D/N) Warte..."
„Dein Dad ist ein Arschloch, was denkt wer er ist? Ich hab dein Geld nicht nötig."
„Das ist weiß ich doch, du weißt ich denke so nicht. Ich weiß das du mein Geld nicht willst, du hast mich gehasst." lacht er leicht und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Lass uns von hier verschwinden." flüstert er und küsst mich kurz.

„Logan ich muss mir dir reden." fange ich und er zieht eine Augenbraue nach oben.
„Du machst jetzt nicht Schluss?"
„Nein, aber ich hab mich da für was beworben schon bevor wir zusammen gekommen sind und ich hätte nicht gedacht das die mich nehmen."
„Als Krankenschwester beworben? Für was?"
„Naja du kennst doch Ärtze ohne Grenzen und die brauchen auch Krankenschwestern und zwar in Kenia." erkläre ich.
„Kenia?"
„Ja und die haben mich genommen, dass wäre wie ein Praktikum und würde drei Monate gehen."
„Du gehst drei Monate nach Kenia?"
„Ich weiß nich, ich wollte mit dir reden und meiner Mom, meiner Schwester...Ich weiß nicht was ich machen soll." gebe ich zu.
„Das ist eine riesen Chance, ich will nicht das du gehst, aber ich will auch nicht das du was aufgibst was du unbedingt willst."
„Das ist es ja, ich weiß nicht was ich will. Ich liebe dich und ich bin gern mit dir zusammen, ich will dich nicht vermissen."
„Du sollest gehen, es sind nur 3 Monate. Wir schaffen das. Du wirst es immer bereuen wenn du es nicht tust." sagt er mir.
„Du wirst mich nicht verlassen?"
„Nein ich hab viel zu lange gebraucht, dass du zu einem Date ja sagst." grinst er und zieht mich an sich ran.
„Ich überlege es mir, ich muss nachdenken."

Okay die streiten gerade schon wieder, Grandma und Mom. Ja ich bin wieder bei meinen Großeltern und mal wieder kommt zum Streit.
„Nein Luke will sein Restaurant nicht erweitern und das muss er auch nicht."
„Lorelai..."
„Ich gehe für drei Monate nach Afrika." unterbreche ich die und alle schauen mich an.
„Was?"
„Ich gehe für 3 Monate nach Kenia und arbeite bei Schwestern ohne Grenzen."
„Wann hast du das entschieden ?" fragt mich Mom.
„Gerade jetzt. Mir ist klar geworden meine Entscheidungen nicht von jemand abhängig zu machen. Das ist ne riesen Chance ich kann Menschen helfen, Menschen die es viel schlechter haben als wir. Ich möchte das machen." antworte ich und alle starren mich nur einfach an.
Na toll, dass war nicht die Reaktion die ich mir erhofft haben.
„Das ist toll (D/N)." sagt mein Grandpa und ich schaue oh überrascht an.
„Was."
„Ja das ist wirklich mutig, ich bin stolz auf deine Entscheidung."
„Danke Grandpa." lächel ich, weil ich mit der Reaktion überhaupt nicht gerechnet habe.

Monate später:
Mittlerweile bin ich wieder zu Hause Afrika war eine wunderbare Erfahrung. Leider wahr es hier nicht ganz so toll, Logan hatte einen Unfall. Ich dachte echt ich würde ihn verlieren.
Jetzt ist er wieder zu Hause und ich kümmere mich so gut ich kann.
„Du bist viel zu überversichtig. Es geht mir gut."
„Ich kümmere mich gerne um dich." lächle ich.
„Mhm kannst du dann nicht wenigstens so ein Schwesternkostüm anziehen?"
„Logan Huntzberger jetz werd mal nicht frech und hör auf an Sex zu denken." antworte ich schmunzlend.
„Ich hab ne heiße Freundin und bin auf dem Collage, ich denke die ganze Zeit an Sex." grinst er und zieht mich auf Bett.
„Logan!" lache ich.
„Ich liebe dich." flüstert er und küsst mich.
„Ich liebe dich auch."

Ich bin gerade mit meiner Mutter und Schwester bei Luke.
„Luke deine Milch ist schlecht die Waffel nicht mehr gut."
„Was redest du da die Milch ist vollkommen okay."
„Ja die Waffeln sind fantastisch." stimmt Rory ihm zu und ich schaue die drei an.
„Ich glaube ich muss auf Klo." murmle ich und renne ist Bad.
Ich schaffe es gerade so in die Kabine, bevor ich mich übergeben muss.
„Spätzchen." kommt meine Mom rein und ich lehne mich an die Kabinenwand. Da schießt mir ein Gedanken in den Kopf.
„Oh nein." murmle ich und schaue meine Mom an.

„Ich bin schwanger, was mache ich denn jetzt?!" rege ich mich auf. Das war so nicht geplant.
„Beruhige dich erstmal, du musst mit Logan reden."
„Kann ich nicht Mom wir haben noch nie über Kindet geredet, was wenn er keine will. Ich will nicht das er mit mir Schluss macht."
„Okay du weißt ich war von Logan nicht begeistert, aber er ist total verrückt nach dir. Er macht nicht mit dir Schluss und ich bin immer für dich da, okay?" harkt sie nach und drückt mich an sich.

„Ich bin so unfassbar stolz auf dich und liebe dich über alles. Ich stehe heute hier vor deiner Familie und alle diesen Leuten hier, weil ich dich fragen will ob du meine Frau wirst." sagt er und geht vor mir auf die Knie.
Geschickt schaue ich zu ihm, dann zu meiner Familie und dann wieder zu ihm.
„Logan können wir draußen reden." harkt ich mach und ziehe ihn nach draußen.
„Was ist los? Willst du nicht vor allen nein sagen?" fragt er etwas wütend.
„Nein ich will dich heiraten, aber ich hab da etwas, was ich dir sagen muss, dass deine Meinung vielleicht ändert. ich bin schwanger von dir und ich will dieses Baby bekommen und wenn du das nicht willst, dann ist das okay aber du musst das wissen, bevor wir heiraten sollten." rattere ich herunter.
„Du bist schwanger."
„Es tut mir leid, ich weiß ich nehme die Pille, aber man kann trotzdem schwanger werden. 3 von 100 Frauen werden schwanger." erkläre ich.
„Beruhigt dich mal, ich geb dir keine Schuld. Du bist also schwanger okay, aber du willst mich heiraten?"
„Ja natürlich, ich liebe dich."
„Gut kann ich dir dann endlich den Ring anstecken?" lacht er und holt ihn wieder raus.
„Du willst das Baby?"
„Unserer Baby ja, wir schaffen das." lächelt er und steckt mir den Ring an. Wer hätte gedacht, dass wir hier mal landen.