„Danke, dass du mit hier bist (D/N)." lächelt Carlise.
„Sie ist ein Kind, ich helfe gerne." entgegne ich als es an der Tür klopft.
„Wer will ein paar Volturi in den Arsch treten?" kommt ein fremder aber sehr attraktiver Mann ins Zimmer.
Mein Blick trifft seinen und plötzlich habe ich das Gefühl meine Welt bleibt stehen. Für mich gibt es nur noch ihn. Er zieht mich in seinen Bann, ich will ihn mit allem was ich haben. Ich will ihm ein Freund sein, die Geliebte. Ich will das sein was er braucht. Er ist meine Prägung, mein Seelenverwandte.
„Na wenn haben wir denn hier." grinst er und kommt auf mich zu und da holt mich die Realität ein.
Meine Prägung ist ein Vampir ohne noch was zu sagen, renne ich schnell nach draußen.

Seine Sicht:
Schnell renne ich ihr nach und renne vor sie.
„Hey nicht so schnell Prinzessin." grinse ich und sie knurrt mich an.
„Nenn mich nicht so!"
„Oh komm schon du warst erst begeistert."
„Ja für ein paar Sekunden, dann ist mir eingefallen, dass du ein Blutsauger bist." fährt sie mich an.
Oh sie hat wirklich viel Temperament.
„Hör zu mir gefällt es auch nicht, dass du ein Hund bist, aber irgendwie müssen wir das hin bekommen."
„Du bist aber nicht wie die Cullens. Du tötest Menschen." entgegnet sie und ich verdrehe die Augen.
„Aber nicht hier, wie wäre es wenn wir uns erstmal kennen lernen. Den Augenblick genießen." schlage ich vor.
„Ich kann ja schlecht nein sagen. Okay du hat's eine Chance."
„Das wirst du nicht bereuen." versichere ich ihr.

Deine Sicht:
„Jake ich weiß nicht was ich machen soll. Ein Vampir."
„Ich weiß das ist eine komplizierte Situation, aber das wird schon werden lass es einfach auf dich zukommen. Ich bin davon auch nicht begeistert. Doch du weißt selbst, dass du deswegen nichts machen kannst. Er ist deine Prägung dein perfektes Gegenstück ob dir das gefällt oder nicht. Du kannst dich nicht von ihn fernhalten." entgegnet er und ich seufze. Er hat Recht, aber ich wünschte es wäre anders.
Aber er sieht schon sehr gut aus und mein Herz klopft wie wild wenn ich in seiner Nähe bin.
Warum kann es den kein Gestaltwandler sein oder wenigstens ein Mensch? Dann wäre alles viel einfacher.

„Ich hab mir gedacht, dass ich dich hier finde?" kommt er und ich schaue auf.
„Du stinkst nicht so wie die anderen Hunde." grinst er weswegen ich aufknurre.
„Hey schon gut war ein Witz. Du hast mich auch Blutsauger genannt." entschuldigt er sich, ich stehe auf und will los.
„Halt du musst nicht gehen. Lass uns hier sitzen."schlägt er vor und setz sich an die Stelle an der ich mich gerade saß.
Ich schaue ihn zögern an, aber setze mich dann zu ihm.
Er legt seine Hand auf meine Kopf und fängt an mich zu graulen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich kann nichts dagegen tun, es ist alles würde mein Körper von alleine reagieren und ich fange an es zu genießen.

„Bist du sicher, dass du mit kämpfen willst?" harkt er nach und schaue ihn verwirrt an.
„Was natürlich." antworte ich.
„Wieso auch nicht?" Harke ich nach.
„Naja es könnte gefährlich sein und du könnest verletzt werden." fängt er an und ich fange an mit Schmunzeln.
„Oh du machst mir Sorgen um mich?" grinse ich und er verdreht die Augen
„Hör auf. Halt die Klappe." brummt er und kommt auf mich zu.
„Ich finde das wirklich ganz schön süß. Du musst dir keine Sorgen machen, ich kann auf mich aufpassen."
„(D/N) Ich verdammt."
„Keine Sorge wenn du willst bleibe ich die ganze Zeit in deiner Nähe." schlage ich vor und halte ihn meine Hand hin.
„Du bringst mich noch ins Grab Lassie." seufzt
Er und nimmt meine Hand.
„Ich weiß und das macht mir Spaß..
Ich finde es lustig ihn wahnsinnig zu machen.

Ein wenig später:
„Du bist jetzt sauer das es kein Kampf gab?" harke ich nach.
„Mhm schon etwas, ich hätte kein ein paar Ärsche verprügelt." antwortet er.
„Ich kann dir gerne in den Arsch treten." grinse ich.
„Du mir? Ich glaube du verwechselt da was." entgegnet er und schaut mich an. Ich antworte nicht, sondern gebe ihn einen Schubs so dass er ein paar Meter weit fällt.
Schnell renne ich los, doch er steht schon bald wieder vor mir.
„Das war nicht sehr nett." flüstert er und drängt mich gegen den Baum.
„Ich hab nie behauptet dass ich nett bin." entgegne ich und ziehe ihn an mich.
„Du bringst mich noch um den Verstand." haucht er und küsst mich.