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Evan „Buck" Buckley (911-Notruf LA)

Als mein Dad mich angerufen hat, wusste ich schon das etwas nicht stimmt und mein Gefühl hat Recht behalten. Buck wurde vom Blitz getroffen und liegt im Koma. Ich bin sofort los und bin zu ihm.
„Hey Süße wie wäre es wenn du nach Hause fährst?" kommt mein Vater rein und ich schüttle den Kopf.
„Ich möchte noch eine Weile bei ihm bleiben." entgegen ich.
„Spatz du muss auf dich achten."
„Ich weiß, aber ich möchte noch ein bisschen bleiben." wiederhole ich und nehme Bucks Hand. Ich kann nicht einfach gehen, ich muss doch für ihn da sein, wenn er wieder aufwacht.

Seine Sicht:
Okay ich hab mittlerweile verstanden das ich mich in einer Alternativen Welt befinde, in der mein Bruder lebt, ich Lehrer bin und meine Eltern in meine Nähe wohnen. Allerdings sind hier schlimme Sachen passiert, Maddy ist noch mit Doug zusammen, Eddie hat das Sorgerecht für Chris verloren, Bobby ist tot. Ich muss hier weg, ich weiß nur nicht wie. Ich bin froh das ich Chimney überzeugen konnte.
„Warte Chim was ist mit (D/N)? Bobbys Tochter?" harke ich nach.
„Oh naja sie hat den Tod ihres Vaters nicht so gut aufgenommen. Ich hab gehört sie das sie Drogen nimmt. Ich weiß aber nicht ob das stimmt." antwortet er und ich spüre einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Nein das kann nicht sein.
„Kannst du mir sagen wo sie lebt?"
„Ja in der Wohnung ihres Vaters."
Dann muss ich da sofort hin, ich muss mit ihr reden.

Als ich dort an komme, klopfe ich an ihrer Tür.
Es dauert eine Weile bis sie die Tür auf macht.
„Ja?" gähnt sie und schaut mich verschlafen an. Sie sieht wirklich kaputt aus, dünn, blass und eingefallen.Chimney hat Recht das sind definitiv Drogen.
„Hey ich bin Buck. Können wir vielleicht reden?"
„Über was denn? Ich kenne dich gar nicht. Bist du mein neuer Dealer?"
„Nein, aber ich kenne dich naja irgendwie. Ich bin Feuerwehrmann und ich wurde vom Blitz getroffen und als ich auf gewacht bin war alles anders wie eine alternative Welt. Eigentlich sind du und ich zusammen und wir erwarten unser erstes Baby." rattere ich runter und sie fängt mit lachen.
„Alter ich weiß nicht was du genommen hast, aber das ist ganz schön gut. Kannst du mir was abgeben."
„Ich kann es beweisen, als Kind hattest du einen Fantasiefreund. Einen Elefant mit blauweiß gepunkteten Kleid und passender Schleife und sein Name ist Mister Pinky." sage ich und sie schaut mich erschrocken an.
„Woher weißt du das?" fragt sie mich.
„Ich sag die Wahrheit."
„Der Name des Jungen den ich zu erst geküsst habe."
„Billy Miller."
„Mein Kindheits Crush?"
„Leo Dicaprio."
„Mein Lieblingslied?"
„Lemon Tree."
„Peinlichster Moment?"
„In der Middle School als deine Klasse zum Planetarium gelaufen ist und..."
„Okay okay ich glaube dir, man das ist einfach zu krass, ich glaube ich muss mich setzen." hauche sie.
„Du solltest vielleicht mit reinkommen." fügt sie hinzu und geht in ihre Wohnung.

„Okay wenn das alles stimmt wieso bist du dann hier?"harkt sie nach und zündet sich einen Joint an, weshalb ich sie vorwurfsvoll anschaue.
„Was das ist legal und ich brauch meine echt etwas um das zu ertragen. Also wieso bist du hier?"
„Ich will zurück und du bist der schlauste Mensch den ich kenne." entgegne ich.
„Wow dann kennst du vielleicht nicht Menschen.."
„(D/N) ich kenne dich, ich weiß du steckt da noch drin. Bitte hilf mir." flehe ich sie an.
„Naja in den ganzen Filme hat der Held eine Eingebung. Wie in ist das Leben nicht schön. Da sieht er ja wie die Welt ohne ihn ist. Was ist hier alles anders?"
„Naja zunächst ist meine Schwester mit ihren gewalttätigen Ex zusammen, mein bester Freund hat das Sorgerecht für sein Kind verloren, dein Dad ist tot und wir sind nicht zusammen und du nimmst Drogen." erkläre ich.
„Okay dann hast du deine Antwort."
„Was? Du meinst das alles gut geworden ist wegen mir? Ich hab nicht einen großen Einfluss oder?"
„Anscheinend schon obwohl ich das mit uns nicht verstehen kann. Ich meine du bist wirklich sexy, aber ein schönes Gesicht reicht nicht aus." entgegnet sie, was mich zum schmunzeln bringt.
„Was?" fragt sie verwirrt und macht den Joint aus.
„Das hast du in meiner Welt auch zu mir gesagt, als wir uns kennen gelernt haben." schmunzele ich.
„Oh Man jetzt wirst du aber kitschig Alter, du musst wirklich zurück. Wenn das stimmt will ich bestimmt keine Alleinerziehende Mutter sein."
„Wie komme ich zurück?"
„Ich würde dahingehen wo ich aufgewacht bin, vielleicht siehst du dich irgendwo im Koma liegen und dann muss du zu deinem Körper gehen." schlägt sie vor.
„Okay also gehe ich zum Krankenhaus?"
„Das würde ich jeden Falls machen."
„Danke für die Hilfe." lächle ich.
„Kein Ding und wirklich nichts hilft, ich hab genug Zeug das diese Welt wunderschön erscheinen lässt." grinst sie.
„Schon okay." sage ich. Ich muss um jeden Preis wieder zurück.

„Buck wo willst du den hin?" kommt mein Bruder zu mir.
„Ich muss was erledigen."
„Du kannst nicht wieder zurück, was willst du überhaupt da. Mich gibt es da nicht." sagt er.
„Ich weiß, aber ich muss zurück. Es tut mir leid, ich hätte gern ein großen Bruder, aber es gibt Leute die auf mich warten." entgegne ich und renne los. Ich weiß wo ich hin muss, es ist alles ob meine Beine mich alleine tragen. Ich renne bis zu einem Fenster, dahinter liege ich. Ich weiß genau was ich machen muss.
„Buck ich will dich nicht verlieren bitte bleib hier." kommt mein Bruder zu mir.
„Es tut mir leid, aber ich kann nicht." sage ich ihm und schlage das Fenster ein.

Deine Sicht:
Als ich ihn wach sehe, bin ich erleichtert wie noch nie.
„Hey Schatz." lächelt er und ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten.
„Nicht weinen Babe komm her." sagt er und hält mir seine Hand, die ich ergreife. Er zieht mich an sich.
„Ich hatte solche Angst um dich Buck, ich dachte diesmal wirklich ich würde dich verlieren." schluchze ich und er drückt mich an sich.
„Niemals lasse ich dich alleine, euch alleine." flüstert er und küsst meine Kopf. Dann drückt er mich wieder leicht von sich und legt seine Hanf auf meinen Bauch.
„Wie geht es dir? Alles gut mit dem Baby?" harkt er nach.
„Ja und geht es gut. Klein Buckley hat nur seinen Daddy vermisst." lächle ich.
„Ich hab euch auch vermisst." haucht er und küsst mich kurz.

Seine Sicht:
Ich hab (D/N) alles erzählt, ich musste das einfach los werden.
„Du hältst mich für verrückt oder?"
„Nein ganz und gar nicht, ich war noch nie im Koma und wenn du sagst du hast es erlebt dann glaube ich dir und es ist doch egal was es ist. Traum, andere Welt. Es hatte Recht. Evan Buckley du hast das Leben von so manchen Menschen hier positiv beeinflusst und ich sage dir eins. Ich kann und will mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, weil es mit dir ein besseres Leben ist. Ich liebe dich über alle und das wird sich niemals ändern." erklärt sie mir und ich bin wirklich gerührt von ohne Worten.
„Ich liebe dich auch Süße, hier und in jeder anderen Welt." flüstere ich und ziehe sie an mich heran.

Ich danke euch allen das ihr schon so lange hier bei mir seid und ich hoffe ihr seid noch im kommenden Jahr dabei. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr ❤️

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