El Diablo (Suicide Squad)
Wieder zurück im Gefängnis zu sein, ist viel schlimmer, als erste im Gefängnis zu landen.
Klar sind wir nur draußen gewesen, um ein Drecksjob zu machen und die Welt zu retten . Keiner wird uns dafür bedanken, und keiner wird uns anders behandeln. Doch wir waren draußen, draußen an der frischen Luft. Es hat sich so gut angefühlt, auch wenn wir die Helden spielen mussten. Eigentlich, dachte ich, dass wir danach endlich hin kommen können aber das ganze hat einen Haken und dieser heißt Amanda Waller, blödes Miststück.
Wie sehr ich sie hasse, ich wünschte ich könnte sie töten.
Sie leiden lassen. Ich will nicht mehr hier sein, ich möchte nur noch bei ihm sein.
Flashback:
„El Diablo mhm den Teufel hab ich mir irgendwie anders vorgestellt." entgegne ich.
„Der Teufel hat viele Facetten." murmelt er und schaut mich dabei nicht an.
„Ich weiß, der Teufel ist kein kleiner Mann mit Hörnern und deinem Schwanz. Er kann wunderschön sein, weil er ein Engel war und Gottes Lieblingssohn. Er ist nicht böse, Er bestraft das böse, weil er es muss."
„Du hast keine Ahnung, wozu ich fähig ich bin."
„Ich hab auch keine Angst vor dir, du hast Fehler gemacht. Die kannst du nicht ändern, keiner von uns kann die Vergangenheit ändern. Doch du kannst deine Zukunft selber bestimmen. Denk mal darüber nach Chato." lächle ich und stehe auf.
„Woher kennst du meinen echten Namen?"
„Ich weiß wirklich alles über alle." entgegne ich und er schaut mich verwirrt an.
„ Ich mach nur Witze als Waller und Flag zu mir kam, haben sie über alle geredet und dabei dein Namen erwähnt." erkläre ich und gehe weiter.
„Lass mich los." schreie ich und versuche dieses Vieh von mir zu treten. Ich will gerade meine Kräfte benutzen als er in Flamen auf geht.
Ich schaue auf und sehe Chato der mir eine Hand hin hält.
Ich lasse mich von ihm hochziehen und lächle ihn an.
„Vielen Dank Süßer." grinse ich und küsse deine Wange.
Ich wusste, dass er es drauf hat und das er helfen wird.
Hoffentlich dauert, es das nächste Mal nicht so lange.
„Du und Flammenboy also?" grinst Harley und ich schubse sie leicht.
„Halt die Klappe Hals."
Flashback Ende.
Nachdem ich ihm das Leben gerettet habe und wir zurück gesteckt wurden, habe ich nie wieder was von ihm. Die Wachen sagen mir auch Nix.
Ich will einfach nur wissen, wie es ihm geht .
Ich bin gerade am Lesen, als es einen lauten Knall gibt und dann kam ein Haufen Männer reingerannt mit Gewähren in ihren Händen.
Was ist jetzt hier los? Doch meine Frage wird gleich beantwortet als Harley mit dem Joker rein kommt.
„Hals?"
„Hey Süße. Bereit hier raus zu kommen?" fragt sie mich und ich nicke mit dem Kopf.
„Nichts lieber als das."
„Ihr habt alle raus geholt?"
„Jap J konnte es mir nicht abschlagen?"
„Und du hat's mich mit zu euch genommen?" harke ich nach.
„Du bist meine beste Freunde und hast mir bei diesem Arschlöchern. Natürlich kommst du mit?"
„Wo ist der Rest."
„Die haben wir dort abgesetzt wo sie es wollten."
Oh verstehe, er wollte mich also nicht sehen. Ich kann nicht glauben, dass ich als einzige diese Spannung gespürt habe.
„Danke für Alles Harley."
Ich bin gerade unterwegs als ich merke wie mir jemand folgt. Ich biege in die nächste Gasse ab und warte bis die Person mir folgt.
Sofort drücke ich sie gegen die Wand und halte ihr ein Messer an die Kehle.
„Ich bin es." sagt mein Gegenüber und meine Hand fällt nach unten.
„Chato." hauche ich und er zieht sich die Kapuze runter.
„Was?"
„Ich.. tut es mir Leid."
„Was tut dir Leid?" harke ich nach.
„Ich wollte zu dir, nach dem Ausbruch. Aber dann dachte ich über alles nach, meine Familie und ich dachte ich hab keine zweite Chance verdient. Ich wollte mich bestrafen, aber ich kann dir einfach nicht fern bleiben. Du löst in mir Gefühle aus, die ich ewig nicht hatte. Ich will dich beschützen, ich will in deiner Nähe sein, ich will dich." flüstert er und legt seine Lippen auf meine.
Ein wenig später:
Wir beide haben uns ein neues Leben in Guatemala aufgebaut, um genau zu sein in Antigua.
Als wir in Antigua ankam, wurde wir von der atemberaubenden Schönheit der Stadt überwältigt. Die gepflasterten Straßen, gesäumt von farbenfrohen Gebäuden und historischen Kirchen, führten uns in eine Welt voller Charme und Geschichte. Umgeben von grünen Hügeln und majestätischen Vulkanen, fühlte ich mich wie in einem Gemälde.
Von Harley haben wir etwas Geld bekommen, mehr als genug und wir haben uns ein wunderschönes Häuschen geholt.
„Mi Amor ich hab dir was zu Essen geholt." kommt er auf mich zu und ich fange an mit lächeln.
„Tostadas?" harke nach.
„Ja." antworte er und gibt mir die Tüte.
„Oh du bist der Beste." lächle ich und nehme ihm die Tüte ab.
„Alles für euch zwei." entgegnet er und küsst mich kurz, während er seine Hand auf mein Bauch legt.
Niemals hätte ich gedacht, ein normales Leben zu führen, aber Chato hat alles verändert, er hat mich verändert und ich würde es mir niemals wünschen. Ich bin so glücklich, wie mein Leben jetzt ist und hoffe das es niemals enden wird.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro