Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Draco Malfoy (Harry Potter)

Hier ein Oneshot für MusicLover_295
Viel Spaß beim beim Lesen^^

Meine Name ist Selina Snape. Mein Vater wollte nicht, dass ich nach Hogwarts gehe.
Er hat mich einfach zu Hause unterrichtet und mich vor allem versteckt .
Aber jetzt dürfte ich endlich nach Hogwarts gehen. Zwar nicht unter meinen richtigen Namen, aber immerhin besser als gar nichts und jeder hat die Ausrede geglaubt, dass ich vorher in Amerika auf der Schule war.
Endlich darf ich mit anderen Kindern etwas machen ohne das mein Vater etwas dagegen sagen kann.
Ich will endlich Freunde haben, oh man das klingt wirklich traurig, aber es ist doch so.

„Und warst also wirklich auf der Schule in Amerika?" fragt mich dieser Malfoy Junge.
„Jap."
Die Lüge fällt mir wirklich leicht . Mein Vater möchte nicht, dass die anderen wissen, dass ich seine Tochter bin, da sie mich sonst anders behandelt würden und nur Haufen Fragen stellen würden..
„Wie war das so?"
„Anders."
„Du bist nicht sehr gesprächig was?"
„Mir fehlt einfach meine alte Schule." lüge ich weiter.
„Hast du Lust mal was zu machen?" fragt er mich.
„Klar liebend gern."
Jemand möchte etwas mit mir machen und ich musste nicht mal selber fragen.

Eine Weile später:
Durch Draco habe ich auch Blaise, Pansy, Grabe und Goyle kennen gelernt und die sind wirklich alle sehr cool. Mit Draco verstehe ich mich am besten.
Ich mag ihn wirklich sehr und spätestens nach unserer gemeinsamen Nacht habe ich mich total in ihn verliebt .
Ich bin gerade auf dem Weg zur großen Halle, als mir plötzlich ganz schwindlig wird. In meinen Kopf fängt alles an sich zu drehen. Kleine Sterne tanzen vor meinen Augen, meine Beine fangen an zu zittern und plötzlich wird die ganze Welt um mich herum schwarz.

Als ich werde liege ich in einem Bett im Krankenflügel.
„Du bist wach." höre ich die Stimme meines Vaters und ich schaue ihn an.
„Dad."
„Wer ist es?"
„Was?" frage ich ihn verwirrt.
„Wer ist der Vater?" fragt er und ich weiß wirklich nicht was er mein. Ich schaue ihn verständnislos an.
„Du bist schwanger, wer ist der Vater?" will er wissen.
„Ich..."
„Selina!" kommt Draco rein gerannt und ich stöhne innerlich.
„Ich verstehe." murmelt mein Vater und schaut zu mir.
„Professor Snape was machen sie den hier."
„Er ist mein Vater Draco. Ich hab nichts gesagt, weil es besser so war."
„Das ist überraschend aber warum bist du hier was ist los."
Ich schaue zu meinen Vater und dann zu ihm.
„Ich bin schwanger." antworte, ich weiß eh nichts bringt zu lügen, da mein Vater es ihm sagen wird.
„Was du bist schwanger?"
„Ja"
„Du wirst für sie da sein."
„Natürlich Sir. Ich liebe ihre Tochter."
„Gut du fliegst von der Schule wenn nicht." droht er ihm.
Na toll das kann ja was werden.

„Ich muss mit dir reden Draco."
„Was ist denn?"
„Ich habe dein Zeichen gesehen als wir mit einander geschlafen haben und ich möchte, dass du dich entscheidest. Ich weiß in welchen Haus ich bin Trotzdem steh ich nicht auf der Seite des dunklen Lords. Ich möchte nicht, dass mein Kind in einer Welt voller Hass. Ich möchte das du dich entscheidest. Wir oder die."
„Du kannst das doch nicht machen. Du verstehst das nicht ich muss das machen..."
„Wir alle haben eine Wahl Draco. Du musst nur stark genug sein." unterbreche ich ihn und stehe auf. Ich will aus dem Raum als er mich festhält und sich zu sich.
„Ich will dich Selina. Ich euch beide." haucht er und küsst mich.
Mit diesem Kuss spüre ich so viel Ehrlichkeit, Vertrautheit und Verbundenheit . Ich weiß, dass es nicht einfach wird, aber ich weiß, dass wir das schaffen werden.

Nach der Schlacht:
„Das war so dumm von dir. Was hast du dir dabei gedacht?" fragt mich Draco nach dem die Schlacht endlich gewonnen ist.
„ Ich hab unsere Tochter gesehen und konnte einfach den Gedanken nicht ertragen, dass du alleine bist. Ich musste herkommst. Mach dir keine Sorgen ihr geht es gut und mir geht es gut." versichere ich ihn und er drückt mich an sich.
„Ich bin so froh, dass es endlich vorbei ist. Es tut mir Leid wegen deinem Vater." flüstert er.
„Danke." murmle ich und drücke mich von ihm weg, damit ich ihn anschauen kann.
„Lass uns nach Hause okay."
„Okay." stimmt er mir zu.

Schönen zweiten Advent 🎄❤️

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro