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Conrad Hawkins (Atlanta Medical)

Endlich heute ist mein erster Tag als Assistentsärztin im Christian Park Memorial Hospital. Ich bin so aufregt und freue mich so darauf neue Leute kennen zu lernen.
„Doktor (D/N/N)?" kommt jemand zu mir.
„Ja?"
„Ich bin Doktor Hawkins, ich bin ihr Ausbilder. Kommen sie mit, ich zeige ihnen erstmal das Krankenhaus. Bei Fragen immer fragen, nicht schüchtern sein." stellt er klar.
„Okay Doktor Harkins." entgegne ich und folge ihm.
„Sie kommen also aus New York? Was verschlägt sie hier her nach Atlanta?" möchte er wissen.
„Naja ich hatte einfach die Nase voll von New York und meine Grandma lebt hier. Ich hab sie lange nicht mehr gesehen, also dachte ich mir ich ziehe zu ihr." antworte ich. Ich brauchte einfach einen Neuanfang, warum also nicht hier.

Seine Sicht:
Als ich Abends nach Hause komme, ist Gigi mit der Babysitterin bei Misses Miller. Eine alte, liebevolle Dame.
Ich packe meinen Wagen und gehe dann rüber zu ihr.
„Daddy schau doch Misses Miller hat jetzt einen Hund." freut sie sich und zeigt auf den Hund, einen Beagel.
„Der gehört meiner Enkelin sie lebt jetzt bei mir." erklärt sie und dann hält auch schon ein Wagen.
Aussteigen tut keine andere als Doktor (D/N/N), sofort läuft der Hund auf sie zu.
„Hey mein guter Junge warst du schon brav?" fragt sie während sie ihn Streich und bevor sie
aufschaut.
„Doktor Hawkins?!"
Na dann nenne ich mal eine Überraschung

Deine Sicht:
„Er ist doch ein toller Mann, er hat eine bezaubernde Tochter und er ist Single.."
„Grandma ich weiß was du versuchst, aber er ist ein Kollege und außerdem dem möchte ich gerade keinen Freund. Vielleicht irgendwann, aber jetzt will ich mich erstmal auf die Arbeit konzentrieren." unterbreche ich sie.
„Ach mein Kind es gibt auch noch mehr als die Arbeit und Doktor Hawkins ist ein guter Mann. Es war so tragisch, dass er seine Frau verloren hat. Ihm würde ein Date auch gut tun.."
„Das mit seine Frau tut mir leid, aber ich gehe trotzdem nicht mit ihm aus." entgegne ich.

Schnell mache ich Rocky an die Leine und gehe los.
„Doktor (D/N/N)!" höre ich jemand rufen und ich drehe mich um.
„Doktor Hawkins." lächle ich und schaue zu seiner Tochter.
„Guten Morgen." lächelt sie.
„Guten Morgen Gigi."
Die Kleine ist wirklich süß, ich könnte dahin schmelzen.
„Also wir waren gerade am frühstücken, da hat Gigi sie gesehen und wollte sie was fragen." fängt er an und dreht sich zu seiner Tochter.
„Dürfen wir mit ihnen spazieren kommen Doktor (D/N/N)?" fragt sie mich.
„Ja aber nur eine Bedingung, du nennst mich bitte (D/N)." antworte ich und halte ihr die Leine hin.
„Danke (D/N)." strahlt sie über beide Ohren und nimmt sie Leine. Wie soll man ihr den auch irgendwas abschlagen.
„Danke Doktor (D/D/N)." sagt auch Doktor Hawkins zu mir.
„Das gleiche gilt auch für sie, hier bitte (D/N)."
„Dann bin ich aber auch Conrad." lächelt er.
„Okay Conrad."

„(D/N) möchtest du heute mit mir und Daddy einen Filmabend machen?" fragt mich Gigi.
„Sie hat den ganzen Tag gewartet dich fragen, sie möchte Disneyfilme schauen." fügt Conrad hinzu.
„Na dazu kann ich doch nicht nein sagen." antworte ich lächelnd.
„Ja das wird so toll, Daddy will Dinonuggets machen." grinst sie.
„Oh das wird ja immer besser, ich liebe Dinonuggets." lächle ich und sie nimmt meine Hand und zieht mich nach drinnen.

Seine Sicht:
„So ihr beiden der Film ist zu Ende..."
Bevor ich zu Ende sprechen kann, schaue ich zu den beiden und sehe das die beiden eingeschlafen ist, Gigi ist fest an (D/N) gekuschelt und diese hat einen Arm um sie gelegt.
Ich kann nicht anderes als anfangen zu lächeln, Gigi ist total in (D/N) vernarrt und ehrlich gesagt fühle ich mich mit ihr auch sehr wohl, dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr.
Jetzt bin ich mir wirklich sicher, das ich (D/N) auf ein Date einladen werde und ich hoffe sie sagt ja.

Deine Sicht:
„Heute mal alleine?" harke ich nach.
„Ja ich wollte dich was fragen (D/N)." fängt er an.
„Okay dann schieß man los." fordere ich ihn auf.
„Geht's du mal mit mir aus?" harkt er nach und schaue ihn an, das meint er doch nicht ernst.
„Conrad ich weiß nicht, du bist eigentlich mein Boss und in der Freizeit verstehen wir uns richtig gut. Ich will das nicht kaputt machen.." erkläre ich ihm.
„Ein Date wenn es nicht gut läuft lassen wir es." schlägt er vor.
„Okay."
Was hab ich schon zu verlieren, ich hab auf jeden Fall einen schönen Abend mit jemand den ich gern habe.

Ein paar Monate später:
Das Date lief wirklich gut und wir sind seit dem zusammen, am meisten freut das wahrscheinlich Gigi. Ich liebe die kleine so sehr, ich hab sie so in Herz geschlossen.
„Hey (D/N) was hast du da?" fragt mich Devon.
„Da steht mein Spender drin." antworte ich und starre auf den Umschlag.
„Spender?"
„Ich hab ein neues Herz bekommen vor ein paar Jahren, aber jetzt dürfte ich den Spender erst erfahren und der Name steht hier drin." antworte ich.
„Worauf wartest du?"
Schnell öffne ich den Brief, allerdings wird mir ganz schlecht als ich den Namen lese. Ich hab das Gefühl meine ganze Welt fällt auseinander.
„Was ist los? Du bist ganz blass."
„Ich..oh Gott ich muss gehen." sage ich schnell und renne weg.
Das darf nicht war sein, dass ist ein schlechter Traum, doch als ich wieder auf den Zettel schaue steht immer noch der selbe Name.
Nicolette Nevin.

Seine Sicht:
Wo ist sie denn? Wir wollten doch zusammen Mittagessen.
„Devon hey hast du (D/N) gesehen?"
„Ich hab dich schon überall gesucht, sie ist aus dem Krankenhaus gerannt."
„Was wieso." frage ich panisch, was ist los und wieso hat sie mir nichts gesagt.
„Sie hat einen Brief bekommen, da stand der Spender drin. Sie wurde richtig blass und ist davon gerannt."
„Was? Das ergibt kein Sinn." sage ich.
„Vielleicht kannte sie ja den Spender und fühlt sich jetzt schlecht." wirft er in den Raum.
„Ich muss sie suchen Devon.."
„Ist okay sag Bescheid wenn ich dir helfen soll oder du sie gefunden hast."
„Danke Mann."
Wo kann sie nur sein? Aber dann fällt mir wieder was ein.

Flashback:
Okay erzähl mir etwas über dich was keiner weiß." fordere ich sie auf  mich und sie überlege kurz.
„Mhm okay das weiß wirklich keiner über mich. Wenn ich nachdenken muss oder es mir nicht gut geht, setze ich mich auf ein Dach und beobachte wie die Sonne untergeht. In New York saß ich immer auf dem Flachdach des Wohnkomplex in den ich gelebt habe, hier gehe ich immer aufs Krankenhausdach." antwortetet
„Wirklich? Kam das oft vor?" harke ich nach.
„Während des Studiums Ohja ganz oft, jetzt nur noch ganz selten."
„Gut, aber wenn kannst du auch zu mir kommen. Ich höre dir gerne zu (D/N)." lächele ich.
„Und ich erzähle dir gerne alles. Du bist ein guter Zuhörer." entgegnet sie.
Ich möchte gerne alles über sie wissen, aber der Abend ist ja noch jung.
Flashback Ende.

Deine Sicht:
Schnell wische ich mir die Tränen weg, als ich jemand kommen höre.
„Ich hab dich gesucht." setzt Conrad sich neben mich.
„Ich war hier." murmle ich und schaue weiter auf den Boden.
„Ich hab mir Sorgen gemacht (D/N), was ist los? Ist es wegen dem Spender? Devon hat gesagt du bist weggelaufen als du gelesen hast wer es ist. Kennst du ihn?" harkt er nach und ich schüttle den Kopf.
„Nein ich nicht..., aber du." antworte ich und er schaut mich verwirrt an.
„Es ist deine Frau, ich hab das Herz von deiner toten Frau." fahre ich fort und er sieht total geschockt aus und ich kann die Tränen nicht mehr zurückhalten.
„Du hast das Herz von Nic." haucht er geschockt und ich kann mich nicht mehr beruhigen, sein Anblick zerreißt mich innerlich.
„Es tut mir leid, du willst mich jetzt bestimmt nicht sehen und..."
„Was warte ganz ruhig, denkst du ich mach deswegen mit dir Schluss, dass ist ein Schock ganz klar, aber ich liebe dich. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich nochmal verliebe, aber ich hab mich in dich verliebt und daran wird gar nichts etwas ändern." sagt er und nimmt mein Gesicht in seine Hände, dann wischt er mir die Tränen weg und küsst mich kurz.
„Du wirst mich nicht verlassen?" harke ich nach und er schüttelt den Kopf.
„Niemals ich bleibe solange bei dir wie du es mit mir aushältst." grinst er und küsst ich wieder.

1 Jahr später
Seine Sicht:
So schnell ich kann renne ich los, dass darf nicht schon wieder passieren.
Panisch renne ich in das Zimmer und atme erleichtert auf als ich sehe das (D/N) bei Bewusstsein ist.
„Ihr habt ihn gerufen ich sagte doch es geht mir gut." beschwert sie sich bei Devon.
„Was ist los? Wieso bist umgekippt?" harke ich nach und scanne ske bin oben bist unten, um irgendwelche Verletzungen zu erkennen. Vielleicht ist auch was mit ihren Herzen, bitte nicht.
„Conrad es geht mir gut, ich war einfach nur dehydriert und hab heute noch nichts gegessen. Das tat uns einfach nicht gut, es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." entschuldigt sie sich.
„Ist schon... hast du uns gesagt?"
„Ja ich bin schwanger Conrad, ich weiß es ist etwas früh und.."
Ich unterbreche sie einfach in dem ich sie küsse.
„Ich liebe dich und ich liebe dieses Baby, mir egal ob es zu früh ist für manche, für mich ist der Zeitpunkt perfekt." lächle ich und nehme ihre Hand.
„Ich liebe dich auch Conrad und ich freue mich darauf ein Baby zu bekommen."

Deine Sicht:
„Und da ist wirklich ein Baby drin?" fragt Gigi und legt ihre Hanf auf meine Bauch.
„Ja du wirst große Schwester." antworte ich.
„Freust du dich?" fragt Conrad und sie nickt heftig mit dem Kopf.
„Ja ich hoffe es wird eine Mädchen." sagt sie und wir beide fangen an mit lachen.
„Ist gut möglich, aber es kann auch ein Junge werden Gigi." entgegnet Conrad.
„Mhm dann habe ich das Baby trotzendem lieb." lächelt sie und drückt sich an mich.
Ich küsse ihren Kopf und drücke sie dann fest an mich, sie wird eine tolle große Schwester, da bin ich mir sicher.

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