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Conrad Hawkins (Atlanta Medical)

Als Doctor Hawkins in den Raum kommt, kann ich nichts anderes als anfangen zu lächeln.
„Guten Morgen (D/N) wie geht es meiner Lieblingspatientin?" fragt er mich und ich werde leicht rot.
„Jetzt viel besser wo mein Lieblingsarzt da ist." antworte ich.
„Aufgeregt heute gibt es die letzte Chemo."
„Ohja und wie ich hoffe nur das es hilft und ich nicht noch eine Knochenmarkspende brauche." entgegne ich und er fängt mit lächeln.
„Ich bin positiver Dinge, wir machen jetzt die Chemo und dann schauen wir ob der Krebs noch da ist." sagt er.
„Naja ich hab ja den besten Arzt auf dieser Welt, der immer alles für seine Patienten tut. Weiß du noch als mir die Haare ausgefallen sind?" frage ich ihn.
„Natürlich."

Flashback:
Als Doktor Hawkins in den Raum kommt wische ich mir schnell die Tränen weg.
„Hey (D/N) ich.... Hey was ist los, hast du geweint?" fragt er mich.
„Nein alles gut." entgegne ich.
„Nein du hast geweint, sag mir was los ist." bittet er mich und setzt sich zu mir an Bett.
„Es ist dämlich...meine Haare fangen an mir auszufallen und Ich weiß das würde passieren und ich weiß es sind nur Haare, aber ich liebe meine Haare." sage ich und schluchze zum Ende hin.
„Nein das ist nicht dämlich, wenn du deswegen weinen willst ist das okay. Lass es ruhig raus." lächelt er und legt seine Hand auf meine.
„Wirklich?"
„Ja das ist okay, aber sieh es mal so du kannst dir jetzt Perücken holen und jeden Tag anders aussehen. Was wollest du schon immer mal machen mit deinen Haaren, aber hast dich nicht getraut?" harkt er nach.
„Ähm ein Fuchsrot wie Sophia Tuner oder den schwarzen Bob von Rihanna." antworte ich.
„Siehst du und das kannst du jetzt alles ausprobieren. Wie wäre es wenn wir die Haare abschneiden dann musst du nicht sehen wie sie ausfallen." schlägt er vor und irgendwie hat er ja Recht.
„Okay hilft du mir?" frage ich ihn.
„Natürlich, helfe ich dir." lächelt er. Er ist wirklich der beste Arzt hier. Ich bin so freu das er mich betreut.

Ein paar Tage später:
„Überraschung." kommt er in mein Zimmer und holt hinter seinen Rücken eine Perücke hervor. Eine in einem wunderschönen kuperrot Ton.
„Was..."
„Für dich."
„Nein das kann ich nicht annehmen." sage ich, doch er schüttelt den Kopf.
„Doch, ich kann sie nicht zurück geben. Also wirst du sie annehmen." grinst er.
„Du bist wahnsinnig, die ist wirklich wunderschön." freue ich und halte mir die Tränen zurück.
„Komm ich helfe dir."
Er setz mir die Perücke auf und gibt mir dann sein Telefon, damit ich mich anschauen kann.
„Wow." hauche ich.
„Ja ich finde rot steht dir wirklich sehr gut." flüstert er und ich drehe mich zu ihm.
„Danke." lächle ich. Er ist wirklich der beste und fürsorglichste Arzt aller Zeiten.
Flashback Ende.

Ein wenig später:
„(D/N) wir haben die Ergebnisse." kommt Conrad in mein Zimmer.
„Und?" harke ich nach und halte mir die Tränen zurück.
„Wir haben keine Krebszellen mehr gefunden. Die Chemo hat geholfen." lächelt er und ich kann die Tränen nicht mehr zurück halten, oh mein Gott das sind die besten Nachrichten aller Zeiten.
„Das heißt der Krebs ist weg?" harke ich mach.
„Vorerst ja, es besteht immer ein Risko das der Krebs zurück kommen kann, man gilt erst nach fünf Jahren als krebsfrei, aber erstmal kannst du aufatmen." antwortet er.
„Danke wirklich für alles." hauche ich und kann nichts anders als an ihn zu drücken.
„Du musst mir nicht danken, dass ist mein Job." entgegnet er und ich drücke ihn leicht von mir.
„Nein du warst viel mehr als nur mein Arzt Conrad, du hast mich immer getröstet und aufgemuntert. Hast nach deinem Feierabend nach mir geschaut und die Perücke ohne dich wäre ich kaputt gegangen." versichere ich ihm.
„Ich muss dich was fragen, du wirst ja jetzt nicht mehr meine Patientin sein. Würdest du mit mir ausgehen?" fragt er mich und ich schaue ihn überrascht an.
„Du willst mit mir ausgehen?" harke ich nach.
„Ja, ich würde mich freuen wenn du ja sagst." lächelt er und nimmt meine Hand.
„Ja natürlich gehe ich mit dir aus." antworte ich. Wieso sollte ich auch nein sagen?

„Ich muss dir sagen, die schwarzen Haare stehen dir auch sehr gut." lächelt er und ich werde ein wenig rot.
„Aber ich finde rot steht er dir noch besser." grinst er.
„Hör bitte auf, du machst mich ganz verlegen." sage ich ihm.
„Okay okay dann sag mir doch was du gerne machen würdest jetzt wo du aus dem Krankenhaus bist?" fragt er mich.
„Oh ich wollte schon immer Bungeespringen." antworte ich und er schaut mich überrascht an.
„Wirklich wow hätte dich nicht für einen Adrenalin Junkie gehalten." schmunzelt er.
„Naja ich wollte es machen, aber ob ich es durch ziehe weiß ich auch nicht." entgegne ich lachend.

Ein paar Wochen später:
„Oh Man es ist wirklich hoch." murmle ich und schaue dann zu ihm.
„Wir müssen das nicht machen." sagt er und ich schüttle den Kopf.
„Nein ich möchte es machen. Wir machen das jetzt." entgegne ich und schlinge meine Arme um ihn.
„Okay aber einmal gesprungen gibt es kein zurück mehr." stellt er klar.
„Ist klar Hawkins, drei." fange ich an zu zählen.
„Zwei." führt er fort.
„Eins." sagen wir beide und lassen uns in die Tiefe fallen.
Ich will schreien, aber es kommt kein Ton aus mir herrsch. In meinem Bauch fängt an zu kribbeln, ich fühle mich frei und ich spüre meine Plus rasen.
Als als wir aufhören mit fallen und in der Luft hängen schaue ich zu Conrad.
„Ich liebe dich Conrad." hauche ich und er fängt an mit lächeln.
„Ich liebe dich auch." flüstert er und legt seine Lippen auf meine.

Ein paar Jahre später:
Krebsfrei es ist offiziell, ich bin krebsfrei. Lächelnd schaue ich zu Conrad der mit unseren Zwillingen die Hühner füttert. Ja Conrad wollte unbedingt Hühner also habe ich ihm diesen Wunsch erfüllt und ja wir haben Zwillinge die 3 Jahre alt sind. Wir haben das nicht geplant, gerade weil ich nicht schwanger werden wollte, vor den fünf Jahren, aber es ist alles gut gegangen und die Zwillinge sind mein ein uns alles. Connor und Callie.
„Mommy, komm her." ruft Connor und ich gehe auf meine Familie zu. Meine Familie, das war damals undenkbar als ich die Diagnose bekam, aber das Leben ist eben verrückt und wunderbar zu gleich.
„Hey Misses Hawkins." flüstert Conrad und küsst mich.
„Ihhh." sagen die Zwillinge.
„Na wartet." rufe ich und sie rennen los. Conrad und ich rennen sofort hinter her. Ich liebe mein Leben und meine Familie, ich würde sie für nichts auf der Welt eintauschen.

Einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag  🎄❤️

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