Bobby Nash (911-Notruf LA)
Fassungslos starre ich zu Tür, dass lief anders als erwartet.
Ich habe Bobby gesagt, dass ich schwanger bin und ich dachte er freut sich, aber er ist einfach gegangen. Ich hab es ihm gesagt und er hat nichts gesagt, gar keine Reaktion gezeigt. Nein er ist einfach aufgestanden und hat unsere Wohnung verlassen. Er hat mich damit alleine gelassen, ich weiß nicht mal was los ist. Ist er überfordert mit der Nachricht? Will er das Baby nicht? Wird er mit mit Schluss machen? Alle diese Fragen schwirren mir in den Kopf und ich weiß nicht ob ich je eine Antwort bekomme, weil ich nicht weiß ob er zurück kommt. Ich kann jetzt nur warten.
Mitten in der Nacht werde ich wach, weil ich die Tür aufgehen höre. Ich reibe mir die Augen und setze mich auf.
„Hey Schatz." flüstert Bobby und kommt auf mich. Ich kann das schlechte Gewissen in seinem Gesicht sehen.
„Bobby du bist wieder da." hauche ich und drücke ihn an mich.
„Es tut mit so Leid, dass ich weggelaufen bin.
Ich...deine Nachricht hat mich so erschrocken . Als ich meine Familie verloren habe, meine Frau verloren habe, dachte ich nicht das ich nochmal jemanden so lieben werde wie sie. Doch dann kamst du und ich hab mich wieder verliebt, du hast mit gezeigt wie man wieder liebt. Doch als du mir das vorhin gesagt hast, da habe ich an meine Familie gedacht und an das was ich verlogen habe. Ich hab Panik gekommen und musste raus. Ich hätte dich abe nicht alleine lassen sollen...."
„Nein hättest du nicht, aber ich kann verstehen warum es getan hast, aber ich hatte wirklich Angst das du nicht mehr wieder kommst. Das du das nicht willst und..."
„Nein ich will das. Es war nur zu viel in dem
Moment. Ich will nicht schon wieder eine Familie verlieren." unterbricht er mich. Ich nehme seine Hand und lege sie auf meine Bauch.
„Du wirst uns nicht verlieren Bobby okay? Du hast uns noch eine ganze Weile auf der Backe." grinse ich.
„Okay und es tut mit wirklich Leid." wiederholt er, doch ich schüttle nur den Kopf und küsse ihn.
„Schon okay ich hab dir längst verziehen." flüstere ich und kuschle mich an ihn. Alles was zählt ist das er wieder da ist und jetzt wo er mit alles erzählt hat, können wir daran arbeiten.
Ein paar Monate später:
Lächelnd betrete ich die Feuerwache und der erste der mich begrüßt ist Buck.
„Hey das ist ja unsere Babymama." grinst er und drückt mich.
„Du siehst gut aus, die Schwangerschaft steht dir." fügt er hinzu und ich werde leicht rot.
„Danke Buck, das hört man gern wenn man sich selber wie ein Wal fühlt." entgegne ich.
„Ach Quatsch du bist immer noch wunderschön." lächelt er und zieht mich kurz an sich.
„Buck flirtest du mit meinen Frau." kommt Bobby zu uns.
Er schaut ihn schockiert an und schüttelt den Kopf.
„Nein auf keinen Fall Bobby, das würde ich doch nie machen." sagt er schnell und ich fange an mit lachen.
„Gut." schmunzelt Bobby und küsst mich kurz.
„Schön das du das bist." lächelt er und nimmt meine Hand.
„Ich musste mal raus, sonst fällt mlr die Decke auf den Kopf." erkläre ich ihm ich bin seit einen Monat im Beschäftigungvebot ind mir fehlt die Arbeit. Ich freue mich Mutter zu werden, aber mlr fehlt die Arbeit.
„Ich freue mich immer wenn du kommst. Hast du Hunger? Ich hab essen gemacht."
„Ohja ich hab Kohldampf." grinse ich als sie Sirene los geht. Er stöhnt genervt und ich küsse ihn kurz.
„Los fahrt schon. Ich decke den Tisch und halte das Essen warm." sage ich.
„Ich liebe dich." haucht er und küsst mich noch mal kurz.
„Ich liebe dich auch." entgegne ich und gehe nach oben, während sie zu dem Einsatz fahren.
Seine Sicht:
Ich kann es immer noch nicht fassen, (D/N) hat endlich unser Baby bekommen, sie lag wirklich lange in den Wehen.
„So hier haben sie ihre Tochter." lächelt die Schwester nach dem sie sauber gemacht wurde. Sie gibt sie mir in die Hand und ich halte sie ganz vorsichtig in meinen Händen. Sie ist so klein und winzig und trotzdem das wunderschönste Wesen auf die Welt.
„Hey Prinzessin ich bin dein Daddy, ich werde sie dich aufpassen und dich beschützen. Dich und deine Mommy, niemand wird dir Leid zu fügen, dass versprochen ich. Niemand wird ihr wehtun, so lange ich lebe. Ich hab dich lieb." flüstere ich mit Tränen in den Augen.
Ich küsse ihre Stirn und gehe zu ihrer Mutter.
„Das sind ja meine zwei liebsten Menschen." grinst sie. Ich lege ihr das Baby in die Arme und küsse ihren Kopf.
„Sie perfekt (D/N), dass hast du gut gemacht." flüstere ich. Ich war schon lange nicht so glücklich wie in diesem Moment. Erst habe ich (D/N) bekommen und jetzt eine Tochter. Ich habe eine zweite Chance bekommen und diesmal werde ich das nicht versauen.
Schönen dritten Advent 🎄
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