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Anthony Bridgerton (Bridgerton)

Hier ein Oneshot für MusicLover_295
viel Spaß beim Lesen ^^

„Tantchen bist du dir sicher mit der Farbe?" harke ich nach.
„Aber natürlich Kindchen, du kannst deiner alten Tante ruhig vertrauen." schmunzelt sie.
„Es gibt keinen dem ich mehr vertraue wie dir."
„Das ist genau die Antwort die ich hören wollte und du musst deine Tante auch vertrauen das sie den richtigen Ehemann für dich findet."
„Das tue ich und ich weiß, dass du mir niemals einen Mann an meine Seite stellen würdest der mir schaden würde."
„Niemals Kindchen." lächelt sie und legt einen Arm um meine Schulter.
„Deine Eltern wären wirklich stolz auf dich." fügt sie hinzu und ich schaue sie an.
„Danke."
Das bedeutet mir viel, dass zu hören.

„Lady Bridgerton, Viscount wie schön sie zu sehen. Darf ich ihn meine Nichte vorstelle Davina Anderson."
„Es freut mich sehr sie kennen zu lernen." lächle ich und mache einen Knicks.
„Die Freude ist ganz meinerseits, nicht wahr Anthony?"
„Ja es freut mich sehr." lächelt er und küsst meine Hand.
„Wie wäre es wenn ihr beide eine Runde tanzt?"
„Tantchen du bist sehr subtil weißt du das?" frage ich sie.
„Das weiß du doch oder?"
„Wollen wir Miss Anderson?" fragt mich Anthony und hält mir seine Hand hin.
„Liebend gern." antworte ich und ergreife seine  Hand.

„Ich lese sehr gerne, spiele Klavier, spreche 3
Sprachen und möchte eine große Familie." erzähle ich ihm.
„Wie vielen Kinder die wohl ihr?"
„Vielleicht 4 oder 5, ich beneide euch sehr für eure große Familie, das muss schön gewesen sein."
„Es war manchmal aber auch wirklich anstrengend. Man hat selten seine Ruhe. Aber ich stimme euch zu  eine große Familie wäre wirklich schön." stimmt er mir zu.
„Und welcher Vorzüge habt ihr?"
„Wie bitte?"
„Naja ich hab über mich erzählt. Aber welche positiven Seiten habt ihr denn?" wiederhole ich was ihn zum Schmunzeln bringt.
„Ihr habt natürlich Recht was wollt ihr wissen?"

Eine Weile später:
Als ich wach werde fange ich an mit lächeln. Anthony und ich haben die ganze Nacht unterhalten, bist der Abend zu Ende war und kaum noch Menschen da waren.
Wir verstehen uns so unglaublich gut, ich fühle mich so wohl mit ihm.
Er ist so charmant, gebildet und witzig. Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt. Ich hoffe nur das er es Ernst meint.
Ich will gerade Schlafen gehen als ich ein Klirren am Fenster höre. Sofort renne ich dahin und fange an mit lächeln.
„Was macht ihr hier."
„Ich musste euch sehen.." flüstert er und mein Lächeln wird immer breiter.
„Könnt ihr auf einen Baum klettern?" harke ich nach.

„Du bist ja schon wach." lächele ich am nächsten Morgen.
„Ja ich muss gehen es wird bald hell."
„Es war wunderschön letzte Nacht und..."
„Es war ein Fehler." unterbricht er mich und ich setze mich auf.
„Was?"
„Es war ein Fehler und hätte nicht passieren dürfen." wiederholt er.
Schnell stehen ich auf und gehe auf ihn zu.
„Das ist nicht wahr. Es war wunderschön und..."
„Nein es war ein Fehler und mehr nicht. Das wird nie wieder passieren." unterbricht er mich noch mal schroff und ich halte mir die Tränen zurück.
„Dann verschwinde doch." fahre ich ihm an. Er öffnet den Mund aber sagt dann doch nichts. Stattdessen verschwindet er aus dem Fenster.

Ein paar Wochen später:
Die Sasion ist fast zu Ende und ich habe Anthony nicht wieder gesehen. Ich will es auch nie wieder. Ich kann es auch nie wieder.
Ich muss weg aus London, ich lege meine Hand auf meinen Bauch. Ich seufze bevor ich zu meiner Tante gehe.
„Tantchen ich muss mit dir reden."
„Was gibt es denn?"
„Ich weiß, ihr habt nicht das beste Verhältnis zueinander, aber ich würde gerne Onkel Marcus besuchen." antworte ich.
„Wie bitte?"
„Ich würde gerne Onkel Marcus besuchen bitte."
„Hat das was mit dem Viscount zu tun?"
„Bitte ich möchte nicht darüber reden." antworte ich und halte mir die Tränen zurück.
„Ach Kindchen."
„Es tut mir so Leid, ich war so dumm und naiv."
„Nein Kindchen das war's du nicht. Du hast dich verliebt. Es wird alles gut okay." lächelt sie und legt ihre Hand auf meine.

Seine Sicht:
Ich gehe gerade ein paar meiner Dokumente durch, als Daphne einfach in mein Büro kommt .
„Daphne ich bin gerade..."
„Was hast du getan." unterbricht sie mich und ich schaue sie verwirrt an.
„Was."
„Ich habe einen Brief bekommen von Davina. Sie erwartet dein Kind und möchte London verlassen." regt sie sich auf und mein Herz bleibt für eine Sekunde stehen.
„Ich muss sofort los." entgegne ich und renne nach draußen.
Bitte lass mich nicht zu spät komme.

Deine Sicht:
„Was willst du hier?"
„Bitte geh nicht." sagt er und ich schüttle den Kopf.
„Dafür ist es etwas zu spät."
„Nein bitte verzeih mir. Ich war Idiot..."
„Ein Idiot? Du hat's mir das Herz gebrochen! Du bist einfach gegangen, nach dem wir die Nacht miteinander geteilt haben. Du hast gesagt es war ein Fehler!" schreie ich ihn an.
„Das war gelogen ich ich hatte nur Angst. Ich wollte mich nicht verlieben. Ich wollte einfach nur eine Frau finden, die gut an meiner Seite ist und mir nicht. Ich hätte Angst, weil ich mein Vater verloren hab. Ich hatte Angst, dass ich auch früh sterbe und ich wollte einfach keine Gefühle zulassen. Doch ich hab Gefühle für dich und das hat mir Angst gemacht. Doch als meine Schwester zu mir kam und mir gesagt hast, dass du gehen willst. Da war diese Angst noch viel schlimmer. Denn es gibt nichts schlimmeres, als dich zu verlieren. Bitte bleib bei mir und werd meine Frau." fleht er mich an.
„Anthony.."
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch." schluchze ich und falle ihm in die Arme.

Monate später:
„Meinst du das sie mir mittlerweile verziehen hat." flüstert Anthony und schaut zu meiner Tante die unseren Sohn auf dem Arm hat.
„Ich glaube langsam schon." schmunzle ich und schlinge meine Arme um ihn.
nachdem ich ihm verziehen habe, aber hat er eine Sondererlaubnis für unsere Hochzeit beantragt und wir haben ziemlich schnell gehe. Monate Später ist unser Sohn Edmund geboren und wir könnten nicht glücklicher sein.
Ich könnte nicht glücklicher sein. Zwar hat er mir damals wirklich das Herz gebrochen, aber er hat mir gezeigt, dass er das wirklich ernst meint und es ihm leid tut.
„Ich liebe dich." flüstert er und küsst meine Kopf.
„Ich liebe dich auch." lächle ich und drücke mich an ihn.

Sorry das ich gestern nicht gepostet habe, mir ging es einfach nicht so gut.
Deswegen kommt der Oneshot erst heute.

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