Zeki Müller (Fack ju Göthe)
Deine Sicht:
Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal als Lehrerin arbeiten werde, ich hab die Schule gehasst und doch arbeite ich jetzt in der Goethe Gesamtschule als Geschichts- und Biologieleherin und ich liebe meinen Job mehr als alle andere auch wenn ich meine Schüler manchmal in die Tonne kloppen würde. Besonders die 10 b und ich bin schon die einzige Lehrerin die mit denen umgehen kann.
Als ich das Klassenzimmer betrete, sind alle mehr als gut gelaunt.
„Was den mit euch los, hat jemand gratis Kondome verteilt?"
„Boar Frau (D/N/N) nein, wir haben einen neuen Lehrer, den haben wir hier angemessen begrüßt." grinst Chantal.
Ich verdrehe die Augen.
„Ihr habt also das übliche abgezogen."
„Klar der isn' übelst der Penner." antwortet Danger.
„Leute ihr müsst euch ein bisschen zusammen reißen. Die Personen bewerten euch und könnten euch alles versauen.."
„Ist doch egal sie sind die einzige die an uns glaub."
Diese Diskussion hatten wir schon oft, ich weiß das es nix bringt und fange mit dem Unterricht an.
Am Ende bin ich vollkommen fertig, zwar benehmen sich bei mir mehr als bei allen
anderen, aber trotzdem sind sie nicht einfach, besonders wenn sie einfach, ein Thema nicht verstehen.
Auf den Weg ins Klassenzimmer überlege ich mir wie ich ihnen das Thema am besten eintrichtern kann.
Kaum dort angekommen, kommt Caro mir sofort entgegen.
„Endlich bist du wieder da. Hast du den neuen Lehrer schon gesehen, der ist ne Sahneschnitte sag ich dir."
Bevor ich irgendwas erwidern kann werden wir unterbrochen.
„Ah Frau (D/N/N) da sind sie ja ich möchte Ihnen Herr Müller vorstellen."
Ich Dreh mich zu Frau Gerster um, damit ich mir ein Bild von Herr Müller machen kann, wenn ich aber dann sehe, kann ich nicht fassen.
„Zeki?"
„(D/N)?"
„Sie beide kennen sich, dass ist fantastisch. Frau (D/N/N) ist die einzige die mit der 10 b klar kommt, wenn sie Hilfe brauchen fragen Sie sie."
Damit verschwindet die Gerster und lässt uns schockiert zurück.
„Ich muss kurz an frische Luft."
Ohne eine Antwort abzuwarten renne ich förmlich aus dem Lehrerzimmer.
Zeki's Sicht:
Fuck das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. (D/N) könnte alles auffliegen lassen.
„Wir haben uns Jahre nicht gesehen sie ist bestimmt überfordert. Ich sehe mal nach ihr." erkläre ich und renne ebenfalls aus dem Zimmer.
Ich renne ihr hinter nach draußen, schnell finde ich (D/N).
Bevor sie es nach draußen schafft packe ich sie am Handgelenk und ziehe sie in einen der Abstellräume.
„Hey" schreit sie.
„Zeki was soll der Mist."
„Hey ich will nur mit dir reden."
„Mit mir reden. Hast du sie noch alle! Was willst du hier? Und wem willst du weis machen, dass du Lehrer bist? Müsstest du nicht im Knast sitzen?
„Jetzt seid doch mal still, ich werde die alles erzählen aber nicht hier okay?"
Sie kommt auf mich zu und pikst mich in die Brust.
„Einverstandne aber dann will ich die Wahrheit hören." droht sie mir und drückt sich an mir vorbei.
Jetzt muss ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen.
Am Abend habe ich mich mit (D/N) bei ihr zu Hause verabredet, ich hab den perfekten Plan.
"Du bist zu spät." ermahnt sie mich.
"Jetz chill mal meine Karre ist kaputt gegangen."
"Es ist mir egal warum du zu spät bist. Ich will eine Erklärung."
Also erkläre ich ihr alles, am Ende sieht sie mich fassungslos an.
"Und du erwartest jetzt, dass ich nicht zur Polizei gehen oder zu Gester?"
"Ja du schuldest mir etwas." grinse ich frech.
"Du redest jetzt aber nicht von der Sache als wir 16 waren?" Fragt sie entrüstet.
"Ganz genau."
" Du bist so ein Arsch Zeki. Ich halte meine Klappe, aber du hälst mich ab jetzt daraus. Ich will darüber nix mehr wissen und wenn du das Geld hast, bist du verschwunden."
"Ich hatte eh nicht vor zu bleiben."
"Ja verschwinden kannst du immer noch am besten." murmelt sie leise aber ich hab es gehört.
"Warst das jetzt? Wenn ja kannst du verschwinden."
"Ehrlich gesagt habe ich gehofft dass ich ein paar Tage bei dir pennen kann?"
"Ich glaub ich spinne. Trickst du noch richtig? Wie unverschämt bist du denn, mich so etwas zufragen. Nein kannst du nicht verschwinde." schreit sie mich an.
" (D/N) bitte sonst muss ich im Auto schlafen und da ist ein fettes Loch in der Scheibe."
Ich versuche ihr Mitleid zu bekommen und es funktioniert.
Sie seufzt auf und sagt: " Ein paar Tage und hier wird Ordnung gehalten und geh mir ja nicht auf die Nerven. Du kriegst die Couch."
Deine Sicht:
Ich kann es nicht fassen, das ich ihn wirklich auf meiner Couch schlafen lasse, aber ein kleiner Teil zieht in ihm vielleicht immer noch meinen besten Freund.
Flashback:
Heute ist mein 11ter Geburtstag und keiner hat dran gedacht, dass sind nun mal die Nachteile eines Heimkindes.
Was dazu noch keine Freunde hat, naja 1 Freund hab ich schon aber er war auch nicht bei mir.
" (D/N)" werde ich aus meinen Gedanken gerissen und sehe meinen besten Freund vor mir.
"Alles Gute zum Geburtstag tut mir leid, dass ich so spät zu dir komme, aber ich wollte dein Geschenk noch ein packen."
Er überreicht mir das Geschenk was ich sofort aufmache. Mir stich ein selbstgemachter Bilderrahmen ins Auge mit einem Foto von uns beiden, was uns zeigt als wir beide 5 Jahre waren und Fasching gefeiert haben.
"Ich weiß es ist nicht viel aber...."
Ich nehme ihn in den Arm und sagst: "Nein das ist fantastisch."
ENDE
Ich greife nach der Kiste unter meinen Bett. Dort wo immer noch das Bild liegt, ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht es weg zu werfen. Manchmal wünsche ich mir diese Zeit zurück.
Ein paar Wochen später
Zeki hat es tatsächlich geschafft die 10b in den Griff zu kriegen, er könnte sie sogar überzeugen im Schultheater mit zuspielen.
Auch wenn er das ganze in eine andere Richtung zieht, macht er das wirklich gut. Auch wenn ich es ungern zu gebe.
"Frau ( D/N/N) warum sind sie und Herr Müller nicht zusammen sie wären voll das süße Paar." meint Chantal während der Stillarbeit.
"Chantal das wird beim besten Willen nicht passieren." protestiere Ich.
Wie kommt sie nur auf so was.
"Aber warum den nicht? Er wohnt doch auch bei ihnen und sie starren sich ständig an, wenn sie in einem Raum sind, so als ob sie sich gleich ausziehen würden."
„Chantal da ist wirklich überhaupt nix.
Und ich will jetzt auch nichts mehr darüber hören." sage ich streng.
„Aber..."
„Nix aber!"
Zeki's Sicht:
Verdammt ich hab absolut keinen Plan was ich den kleinen Pissern noch bei bringen soll, vielleicht hat (D/N) ja noch altes Schulmaterial.
Ich weiß ich sollte ihr Zimmer nicht durch suchen, aber (D/N) wird schon nicht ausrasten.
Leider finde ich nur nix, da muss ich sie doch um Hilfe bitten.
Bevor ich jedoch aufgebe, schaue ich noch unter Ihren Bett. Aber dort nur eine Kiste, ich weiß ich sollte sie nicht aufmachen, doch ich kann einfach nicht anders.
Das erste was ich finde ist das Bild von ihr und mir was ich ihr zum 11. Geburtstag Geschenkt habe.
Das andere was mir ins Auge sticht ist ein Brief.
Meine Back- Up Liste
- [x] Eine Fremdsprache lernen
- [x] Einen Jungen Küssen
- [ ] Mit Zeki Ins Schwimmbad einbrechen
- [ ] Mich betrinken
- [x] Etwas verbotenes tun
- [x] eine Reise in Amerika machen
- [ ] Dem Jungen den ich liebe meine Gefühle sagen
- [x] Eine Buchreihe lesen
- [x] Ins Kino schleichen
- [ ] Zum Abschlussball gehen
- [x] Ein Fußballspiel im Stadion ansehen
Ich kann mich an die Liste erinnern wir haben beide eine geschrieben als wir 15 waren.
Sie hat ein paar Sachen noch nicht gemacht, vielleicht sollte ich ihr dabei helfen, dass könnte ein Spaß werde .
Am Abend:
„Hey (D/N) ich hab gedacht wie gehen mal feiern, morgen ist Samstag."
„Nein ich muss arbeiten korrigieren."
„Hast du dich wirklich noch nie betrunken?" frage ich sie und halte den Brief hoch.
„Bist du bescheuert, du kannst doch nicht in meinen Sachen rum wühlen." schreit sie mich an und reißt mir die Liste aus der Hand.
„Jetzt werd mal nicht Pissig, ich hab ja nicht deine Unterwäscheschublade durchwühlt."
„Du bist ein richtiges Arschloch."motze
„Ja das sagst du mir jeden Tag und trotzdem bin ich noch hier und jetzt zieh dich um, wir gehen feiern."
Deine Sicht:
Ich kann es nicht fassen, dass ich mich immer noch von immer noch von ihm überreden lasse.
„Hier lass uns anfangen, der Abend ist noch jung."'sagt Zeki grinsend mit einem Tablett Kurzer.
„Zeki wie viele sind das?"
„Stell nicht zu viele Fragen. Trink einfach!"
fordert er und hält mir ein Glas hin. W
ir stoßen an und Kippe das Zeug hinter.
„Wie kommt es eigentlich das du dich nie betrunken hast."
„Keine Ahnung. Ich hab die Liste irgendwann aus den Augen verloren." murmle ich.
Darauf hin erwidert er nichts. Wir trinken einfach weiter und ich hab sogar richtig Spaß, irgendwann fangen wir auch dann zu tanzen.
Stunden vergehen und mittlerweile bin ich wirklich sturzbetrunken.
„Zeki das war wirklich eine tolle Idee." lalle ich.
„Und der Abend ist noch nicht vorbei, komm." er zieht mich aus dem Club und wir müssen beide aufpassen nicht zu stolpern.
Wir steigen in ein Taxis und Zeki nennt den Fahren eine fremde Adresse.
„Wohin fahren wir denn?" kichere ich
„Sag ich nicht."
„Zeki was wollen wir hier?" frage ich als wir angekommen sind.
„Das war auch ein Punkt auf deiner Liste. Wir brechen jetzt hier ein."
„Bist du bescheuert wir können nicht in ein Schwimmbad einbrechen. Was wenn wir erwischt werden?" frage ich und fühle mich gleich etwa nüchterner.
„Alter chill mal, wo ist den die Spaß (D/N)?
Jetzt komm."
Ich sehe mich kurz noch um und klettere dann mit ihm über den Zaun.
Kaum sind wir drin zieht sich Zeki bist auf die Unterhose aus und ich komm nicht drum rum seinen Körper zu bestaunen.
Trotzdem muss ich protestieren.
„Zeki warum ziehst du dich aus."
„Hast du etwa gedacht wir brechen hier ein und gehen nicht schwimmen? Jetzt zieh das Teil aus. Du brauchst dich nicht schämen dein Köper ist der Wahnsinn."
Und mit diesen Worten springt er ins Wasser.
„Jetzt komm oder ich hole dich, dann schmeiße ich dich mit Sachen rein, du weißt das ich das tue."
„Ach Scheiß drauf murmele ich, Streif mir das Kleid von Körper und springe ebenfalls ins Wasser.
„Siehst du war gar nicht so schwer oder?"
Grinsend schüttle ich den Kopf und spritze Wasser in sein Gesicht.
„Na warte du Biest."
Dann entsteht Wasserschlacht die ich Haus hoch verliere.
Um 6 Uhr morgens sind wir erst bei mir zu Hause.
„Zeki der Abend war toll. Danke."
„Hab ich doch gleich gesagt."
Ich verdrehe die Augen er ist manchmal so von sich überzeugt.
„Jaja hast du. Gute Nacht." wünsche ich ihm noch.
„Du weißt schon was jaja bedeutet?" höre ich ihn noch fragen.
Drauf hin zeige ich ihm nur den Stinkefinger.
Zeki Sicht:
Es ist viel passiert, die Schulaufführung war ein voller Erfolg.
Und Das Geld habe ich gefunden, jetzt muss ich nur noch das zu machen und dann bin ich hier weg.
Bei dem Gedanken wird mir ganz komisch. Eigentlich will ich die kleinen Pisser jetzt nicht alleine lassen, aber vollem will ich (D/N) nicht wieder alleine lassen, so ein Scheiß was Quatsch ich den da.
Ich bezahle meine Schulden und gebe dann Charlie Geld für neue Titten.
„Oh Danke Zeki, dass ist wirklich süß und wo gehts jetzt hin."
„Ich kann jetzt nicht gehen."
„Warum."
„Na wegen (D/N) und den Lehrerkram die brauchen mich da"
„Alter du bist sowas von verknallt."
„Quatsch ich verknall mich doch nicht."
„Zeki Schätzchen du brauchst mir nichts vormachen."
Damit lässt sie mich alleine und ich fahre zu (D/N).
„Zeki?"
„Nein ich bin ein böser Einbrecher." antworte ich grinsend.
Sie kommt in den Flur.
„Du bist ein Idiot." lacht sie.
„Hey was ist los?" möchte sie wissen.
„Was soll los sein?"
„Zeki ich hab dich zwar lange nicht gesehen, aber trotzdem kenne ich dich."
„Ich hab das Geld."
„Du hast das Geld, aber das sind tolle Nachrichten, dass ist doch was du die ganze Zeit wolltest oder?"
„Ja schon. Ach ich weiß auch nicht."
„Zeki ich verstehe dich nicht du hast das Geld, deswegen bist du doch hier und jetzt wo du es hast ziehst du ne Miene wie 7 Tage Regenwetter.."
Komm schon sag es ihr, sag ihr das du bleiben willst.
„Ich weiß nur nicht wie ich hier abhauen soll, ohne das es die Polizei etwas mit bekommt." lüge ich.
„Oh naja wenn du willst helfe ich dir." murmelt sie.
„Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss arbeiten korrigieren."
Sie verschwindet ohne das ich noch was sagen kann in ihr Zimmer.
Ich bin so ein Idiot.
Am nächsten Tag
„Zeki wir haben ein Problem!"
„Was ist los?"
„In der Turnhalle ist ein riesiges Loch."
„Fuck, ich hab den Tunnel noch nicht zu gegraben."
„Vielleicht ist es besser wenn du verschwindest, nicht das sie dich erwischen."
„Ich will aber nicht gehen?"
„Was?"
„Ich bin gerne Lehrer, auch wenn ich es nur gemacht hab weil ich das Geld wollte. Aber mir liegt was an den kleinen Ratten und mir liegt was an dir.
Fuck du bringst mich um meinen Verstand, sei dem du wieder in meinem Leben bist, kann ich nicht klar denken. Ich fühl mich wie auf Droge.
„Zeki..." flüstert sie.
„Nein ich bin noch nicht fertig. (D/N) wenn du willst schmeiß ich das Geld, weg oder spende es mir egal.."
„Zeki!"
„Ich klinge bestimmt wie ein Weichei, aber ich liebe dich.
Ich hab dich nie vergessen und ich bereue es so sehr dich alleine gelassen zu haben.
Ich weiß du siehst in mir bestimmt nur den besten Freund, wenn überhaupt..."
„Verdammt Zeki lässt du mich jetzt auch mal reden. Kannst du dich noch an meine Liste erinnern."
Was will sie den jetzt damit?
„Ja und?"
„Da war noch ein Punkt und den werde ich jetzt erfüllen.
Zeki du hast keine Ahnung was dein Auftauchen in mir ausgelöst hat, am Anfang wollte ich dich eigentlich nur schlagen, doch dann war fast alles so wie früher. Du warst schon immer mein bester Freund, der jenige der immer für mich da war und auf mich auf gepasst hab. Ich hab mich nie getraut es dir zu sagen, dass ich dich liebe."
Kaum hat sie zu Ende gesprochen küsse ich sie.
Am nächsten Tag
„Zeki was hast du vor?"
„Ich werde mit der Gester reden."
„Was bist du verrückt?"
Wir werden von lauten Stimmen unterbrochen.
„Ich kann es nicht fassen, was habt ihr euch dabei gedacht."
Die Gester, Chantal und Danger haben eine Diskussion vor der Schule.
„Oh sind sie ja Herr Müller, Frau (D/N/N) kommen Sie sofort her."
Oh Gott das heißt Ärger.
„Was ist los?"
„Ich hab die Verantwortlichen für das Loch in der Turnhalle gefunden."
„Was?" fragt (D/N)
„Ja Ähm wir wollten einen Tunnel Graben um das Hitler Gold zu finden." antwortet Danger
„Oh Gott das wird für Sie beide Konsequenzen haben. Ich werde ihre Eltern benachrichtigen."
Die beiden haben wirklich die Schuld auf sich genommen.
„Frau Gerster ich muss auch mit ihn reden."
„Was den jetzt noch?"
„Können wir vielleicht auf in ihren Büro reden?"
Sie nickt und ich erkläre ich das ich kein Lehrer bin und gar kein Abitur hab und was macht sie.
Sie behält mich und stellt mir ein Abschlusszeugnis aus.
„Ich kann nicht fassen, dass sie dich trotzdem behalten hat." lacht (D/N) als wir das Büro verlassen.
„Mhm ich bin nun mal ihr Lieblings Lehrer." grinse ich zurück.
„Da kann ich sie verstehen du bist auch mein Lieblingslehrer."
„Achja? Ich muss aber du damals schon Lehrerin gewesen bist dann wäre ich gerne zu Schule gegangen." entgegne ich ihr und küsse ihre Wange. Sie schubst mich weg und sagt: „Du bist so ein Schleimer."
Deine Sicht:
Ein paar Tage später ist das Abschlussfest der Schule.
Gerade mache ich mich fertig, ich schminke mich, mache meine Haare und ziehe mir mein blaues Satinkleid an.
„(D/N) kommst du jetzt endlich."
Ich komme aus meinen Zimmer ins Wohnzimmer und Zeki bekommt große Augen.
„Wow du siehst toll aus?"
„Danke du siehst auch gut aus." grinse ich.
Zeki holt hinter seinem Rücken eine Rose hervor.
„Ich weiß es ist nicht der Abschlussball, aber würdest du trotzdem mit mir auf das Schulfest gehen?"
Ich nehme ihn die Rose entgegen.
„Oh Zeki seid wann kannst du so romantisch sein?"
„Ich kann auch gerne den Arsch raushängen lassen."
Ich gehe auf in zu und flüstere ganz nahe an seinen Lippen: „ Vielleicht wenn wir wieder zu Hause sind."
Dann drehe ich mich um und gehe zu Tür.
Das Schulfest war wirklich super, wir hatten alle viel Spaß. Nur war ich froh zu Hause zu
sein, dort hatten Zeki und ich dann unseren Spaß.
2 Jahre später.
Die Kids haben es wirklich geschafft, den Abschluss zu machen und Zeki hat einen großen Teil dazu bei getragen.
„Siehst du jetzt tanzt du doch noch auf dem Anschlussball." grinst Zeki, mit dem gerade tanze.
„Ja wer hätte gedacht, dass wir hier mal landen?"
„Ich auf jeden Fall nicht?"
„Das haben die Kids nur dir zu verdanken Zeki."
„ Nein ohne deine Hilfe wäre es sicher nichts geworden."
„Dann haben wir beide es eben toll gemacht."
„Genau wie das hier." grinst er und legt seine Hand auf mein Bauch.
„Ich kann es kaum erwarten."
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