Niklaus Mikaelson (The Orginals)
Ein Oneshot für kim240302
„Danke Emily das Bild ist wirklich toll geworden." lächelt sie und schaut auf die Wand, wo vor ein paar Stunden noch ein hässlich altes Graffiti war.
„Kein Problem." meine ich und packe meine Sachen zusammen.
„Hier dein Geld."
„Ich bedanke mich. Falls ihr mich braucht ihr wisst wo ihr mich findet."
Auf der Straße, genau da lebe ich nämlich.
Zwar erst seid kurzen in New Orleans, aber seid mittlerweile seid 6 Jahren auf der Straße.
Ich werd auch immer da leben, egal wie viel Bilder ich male es reicht einfach nicht aus oder wie viele Lieder ich singe.
Aber heute Abend hab ich mir mal einen Drink verdient.
Halbwegs gut fertig gemacht begebe ich mich in eine kleine Bar und setze mich hin.
Es dauert nicht lange da werde ich angesprochen.
„Hey Baby Lust zu tanzen?"
„Nein hab ich nicht verschwinde!"
„Ach komm schon hab dich nicht so ich will nur in Tanz." meint er und nimmt mich am Handgelenk.
„Ich glaube die Lady hat nein gesagt." kommt es hinter mir von einer ziemlich einschüchternd Stimme, der Kerl bekommt große Augen und haut ab.
Ich drehe mich um und sehe den Arm wohl schönsten Mann den ich je in meinem Leben gesehen habe.
Blonde Haare, blaue Augen in den ich mich verlieren könnte.
„Alles Gut Liebes?"
„Ja." Antworte ich monoton.
„Bist du neu ich hab dich hier noch nie gesehen."
„Ja ich bin erst ein paar Wochen in New Orleans.
Mich hält es nicht lange an einem Ort."
„Wirklich nicht?"
„Nein hatte bisher keinen Grund."
„Mhm vielleicht kann ich das ändern,
Lust auf einen Drink?" grinst er.
Oh man da wird doch jede Frau schwach.
„Na dazu sag ich nie nein, ich bin Emily Anderson."
Ja gut das stimmt nicht aber muss er ja nicht wissen.
„Niklaus Mikaelson aber du kannst mich ruhig Nik nennen." lächelt er und reicht mir die Hand, sofort wird mir total heiß als ich seine Hand schüttle.
Nik bestellt uns was zu trinken und wir reden den ganzen Abend.
„Soll ich dich nach Hause bringen?"
„Oh nein das ist wirklich nicht nötig." winke ich ab, er muss ja erfahren das ich obdachlos bin.
„Ich macht das wirklich gern."
Na toll und jetzt?
Ich gehe mit ihm los und lasse mich zu einem Wohnkomplex bringen.
„Das war wirklich schön wollen wir das wiederholen?"
„Gerne Nik." lächele ich und beiß mit auf die Lippe.
Doch Nik fährt mit seinen Daumen über meine Lippe.
„Nicht." flüstert er und legt im nächsten Moment seine Lippen auf meine.
Ohne großartig darüber nach zudenken erwidere ich den Kuss und schlinge Arme um seinen Nacken.
Atemlos löse ich mich von ihm und streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Bis bald Emily!" lächelt er
„Bis bald Nik."
Nik verschwindet und sobald er außer Sichtweite ist verschwinde ich und gehe zu meinem Schlafplatz, was er wohl sagen wird wenn er mein Geheimnis heraus findet?
Niklaus Sicht:
Emily und ich haben uns immer wieder getroffen und ich bin wirklich fasziniert von dieser Frau.
Ich weiß auch nicht wie sie das macht aber ich kann sie einfach nicht vergessen.
Ich hab mich entschlossen sie mit einem Besuch zu überraschen.
Das Problem es gibt kein Klingelschild mit dem Namen Anderson.
Hat sie mich angelogen?
Gerade als ich das Gebäude wieder verlassen will kommt mir eine ältere Dame entgegen.
„Entschuldigen sie ich suche eine junge Frau lange schwarze, strahlend blaue Augen hört auf den Namen Emily."
„Ohja Emily nettes kleines Ding sie kauft immer für mich ein wenn ich nicht kann, aber wirklich traurig das sie auf der Straße leben muss."
„Sie lebt auf der Straße? Ich dachte sie wohnt hier?"
„Oh nein sie verdient ihr Geld in dem sie Bilder für andere malt oder auf der Straße singt."
„Können sie mir sagen wo ich sie finde?"
„Ja meisten unter der Bücke 4 Blocks weiter."
„Dankeschön."
Sie lebt wirklich auf der Straße wieso hast mir nix gesagt?
Es ist gefährlich, ihr könnte sonst was passieren und dann auch noch das Wetter.
Es hat die letzen Tage nur geregnet und war die Nacht über wirklich kalt.
Als ich sie dann endlich gefunden habe, sitz sie auf den Boden, eine alte Decke fest um ihren Körper geschlungen
„Emily!"
Erschrocken fährt sie nach oben und schaut mich an und steht auf.
„Ni-k was machst du hi-er?"
„Ich wollte dich zu Hause abholen."
Erkläre ich ihr und gehe auf sie zu.
„Warum hast du mir nicht gesagt dass du auf der Straße lebst Liebes?"
Plötzlich fängt sie an mit weinen.
„Ich wollte nicht dass du schlecht von mir denkst und mich mehr sehen willst." schluchzt sie.
„Das würde ich niemals machen, pass auf du packst jetzt deine Sachen zusammen und dann kommst du mit zu mir."
„Nein dass kann ich nicht annehmen."
„Doch natürlich kannst du dass und du wirst."
„Aber nur ein paar Tage."
„Du kannst so lange bleiben wie du willst und jetzt komm."
Nach dem wir all ihr Zeug zusammen gepackt haben, hab ich sie sofort zu mir gefragt.
„Hier wohnst du?" fragt sie erstaunt.
„Du scheinst beeindruckend zu sein."
„Das ist kein Haus mehr Nik das ist eine Villa."
„Ich lebt ja nicht alleine meine Geschwister leben auch hier"
„Warte was?"
„Keine Sorge sie werden dich mögen." lächele ich.
Kaum das wir das Haus betreten werde wir schon von meinen Geschwister erwartet.
„Emily das sind meine Geschwister Elijah, Kol und meine Schwester Rebekah."
„Hallo es freut mich euch kennen zu lernen."
„Es freut uns auch endlich die Frau kennen zu lernen von der mein Bruder ständig redet." grinst Kol und küsst ihre Hand.
Wütend knurre ich ihn an.
Emily schaut mich an und wird ganz rot.
„Ich zeigt dir erstmal dein Zimmer und dann kannst du dich ausruhen und auch aus den Sachen raus dir ist bestimmt kalt."
„Ich kann dir Sachen geben wenn du willst und er können auch Shoppen gehen." meint Bekah.
„Oh nein das ist wirklich nicht nötig."
„Doch ich bestehe darauf."
„Rebekah lass sie erstmal ankommen." bremse ich sie da ich Emily nicht gleich verjagen will.
Ich zeige Emily ihr Zimmer und lasse sie dann alleine.
Deine Sicht: Oh es tut so gut mal wieder in einem Bett zu schlafen.
Nach dem ich mich ausgeruht habe, bin ich wieder runter gegangen.
„Na Liebes gut geschlafen?"
„Ja danke."
„Komm setz dich zu uns.
Willst du was essen?"
„Nein vielleicht später." antworte ich und setze mich mit zu den anderen.
„Eine Frage hätte ich an dich."
„Frag ruhig Nik."
„Dein Nachname ist der wirklich Anderson?"
„Jein. Also mein wirklich Nachnamen kenne ich nicht mehr, meine Eltern sind sehr früh gestorben.
Dann war ich in verschiedene Pflegefamilien, die letze war mit 16 und das waren nun mal die Anderson."
„Wieso bist du nicht mehr da?"
„Mein "Bruder" ging mir an die Wäsche da hab ich ihm die Nase gebrochen."
„Du hast ihm die Nase gebrochen?" fragt mich sein Bruder Kol erstaunt.
„Ja und dann bin ich abgehauen und seid dem Reise ich durch Land."
„Und seid dem lebst du auf der Straße?" fragt mich Elijah.
„Mehr oder weniger, hab mal eine Zeit bei Freunden geschlafen aber ich bin irgendwann weiter."
„Du hast verschiedene Familien gesagt?" hackt Rebekah nach.
„Ja also die an die ich mich erinnern kann, sind 6 Stück.
Die erste an die ich mich erinnere da war ich 5, die wollten dann doch lieber ein Baby, bei der zweiten war der Mann ein Säufer, bei der dritten sind sie umgezogen nach Europa und konnten mich nicht mit nehmen oder wollten einfach nicht, bei der vierten war der Vater gewaltig und hat mich geschlagen und bei der fünften ja da wollten sie dann doch lieber einen Jungen.
Die sechste waren dann die Anderson." erkläre ich und schaue in die geschockte Gesichter der anderen.
„Was?"
„Naja du hast so viel durch gemacht aber du wirkst trotzdem so glücklich, müsstest du nicht verbittert und wütend sein?"
„Elijah das ist Jahre her ich bin schon lange nicht mehr wütend oder verletzt, dass ist nämlich nicht gesund sein so lange mit sich rum zu tragen, ich hab dass einmal alles raus gelassen, ich kann darüber reden wenn man mich fragt.
Soll ich euch sagen was aus einem wird man Jahre lang seine Wut mit sich herum schleppt und seine Gefühle unterdrückt.
Irgendwann frisst dich das auf und du rastest komplett aus und wird am Ende noch zum Massenmörder."
Kol verschluckt sich am seinem Trinken und fängt an mit lachen.
„Sie er wirklich gut."
„Was?"
„Ach nix ignoriere ihn einfach." meint Nik
und schaut ihn böse an.
„Wenn du mit 16 abgehauen bist hast du überhaupt einen Schulabschluss?"
„Ihr seid alle überhaupt nicht neugierig oder?" grinse ich.
„Nein ich hab keinen Schulabschluss.
Nach dem ich abgehauen bin, da bin ich von Pennsylvania nach Ohio, nach Kentucky, nach Tennnessee nach Mississippi dort bin ich eine ganze Weile geblieben das war schließlich mein Ziel."
„Wieso?"
„Weil ich die Abenteuer von Huck Finn liebe, also musste ich da hin.
Naja und dann bin ich durch Louisiana gereist bist ich vor einigen Wochen hier ankam."
„Und wie lange willst du hier bleiben?" fragt Kol.
„Mal gucken es gibt noch viel zu sehen in Amerika.
Aber es gefällt mir hier gerade sehr gut."
„Ich kann mir vorstellen wieso." grinst er und kneipt mir leicht in die Wange.
„Kol das reicht!" meint Nik dann etwas lauter.
„Ich hab doch nur Spaß gemacht." grummelt er
„Ja und ich hab gesagt hör jetzt auf."
„Du bist einfach zu empfindlich es hat sie doch nicht gestört oder?
Bevor ich was sagen kann, fängt Nik wieder an:
„Es stört mich aber!"
„Nik lass ihn doch das ist wirklich okay."
beruhige ich ihn und lächele ihn an.
Nik lächelt zu ruhig und es scheint so als würde die Zeit still stehen und nur Nik und ich würden existieren.
Oh ich glaube ich bin verliebt.
Niklaus Sicht:
Als ich merke das am Abend, dass bei Emily noch Licht brennt, kann ich einfach nicht anders und muss noch schauen.
Ich klopfe an aber bekomme keine Rückantwort also gehe ich einfach rein.
Emily mal in einem Buch und scheint dabei in ihrer eigenen Welt zu sein.
„Liebes ist alles in Ordnung?"
Erschrocken schaut sie mich an und wirft das Buch unter ihr Kissen.
„Ja ich konnte nur nicht schlafen und hab ein bisschen gemalt."
„Was hast du gemalt?" frage ich neugierig und gehe auf sie zu.
„Nix besonders." murmelt sie.
„Mhm das glaube ich nicht."
Schnell greife ich unter ihr Kissen nach dem Buch.
„Nik!" schreit sie und versucht nach dem Buch zu greifen aber zu spät.
„Du hast mich gemalt?" frage ich erstaunt als ich eine Zeichung von mir in der Bar finde, eins von mir und meinen Geschwistern am Küchentsich.
„Die sind genial. Die wirken so echt."
„Ja ich mag gestellte Bilder nicht so, also wenn mir ein Motiv gefällt merke ich es mir und Male es dann."
„Du hast wirklich Talent."
„Danke Nik." murmelt sie und wird ganz rot.
„Also gefalle ich dir?" grinse ich.
„Ähm ic-h."
„Ich meine ich weiß das ich gut aussehe aber ein ganze Notizbuch von mir ist wirklich mehr als schmeichelhaft.
Aber falls es dich beruhigt ich hab dich auch schon gezeichnet."
„Wirklich?"
„Na klar du bist ein wunderschönes Motiv."
Plötzlich liegen ihre Lippen auf meinen.
Ich lege meine Hände auf ihre Taille und ziehe sie auf meinen Schoß und vertiefe den Kuss.
Emily versucht sofort um die Dominanz zu kämpfen aber ich dränge sie zurück.
Grinsend schaue ich sie an.
„Liebes du bist so außer Atem."
„Das schaffst nur du." grinst sie.
„Gut zu wissen, du solltest es schlafen."
„Ich versuche es."
Deine Sicht:
Ich bin jetzt schon ein paar Tage hier bei Nik und ich fühle mich irgendwie sehr wohl hier und ich versteh mich super mit seinen Geschwistern.
Auch wenn ich sagen muss das seine Familie wirklich komisch ist.
Die verschwinden mal ganz plötzlich und tun immer so geheimnisvoll.
Ich weiß ich hab kein Recht aber ich bin wirklich neugierig.
„Liebes alles in Ordnung."
„Jaja."
„Du wirkst aber nicht so."
„Nik es ist wirklich alles okay."
„Ich weiß das du lügst."
„Es ist wirklich okay du lässt mich hier wohnen da hab ich nicht dass Recht dass zu fragen."
„Was fragen? Du weißt du kannst mich alles fragen?"
„Es ist nur so ich hab das Gefühl du verheimlichst mir was, du und deine Familie ihr benimmt euch komisch."
„Weiß du Emily es ist wirklich kompliziert.
Ich will es dir wirklich gerne sagen, aber das wird einiges ändern Liebes."
„Wie gesagt Nik es ist wirklich okay, du hast viel für mich getan, ich muss es nicht wissen." murmle ich leicht enttäuscht.
Anscheinend vertraut er mir nicht genug und ich dachte wir hätten was besonderes.
„Ich gehe ein wenig malen."
Ich stehe auf und gehe ein paar Schritte, bis plötzlich Klaus vor mir steht.
Erschrocken schreie ich auf.
„Was zur...?"
„Ich bin ein Urhybrid, halb Vampire, halb Werwolf, meine Geschwister sind Urvampire."
Sprachlos schaue ich ihn an.
„Hast du jetzt Angst?" fragt er leise.
„Sollte ich das denn?"
„Wenn ich dir weh tun wollen würde, dann hätte ich schon längst von dir gekostet Liebes."
„Also willst du nicht nein Blut?"
„Nein Emily auch wenn du wirklich köstlich riechst und ich mich wirklich zusammen reißen muss." scherzt er.
Doch mir ist nicht zum Lachen zu mute.
„Okay zu früh." lacht er.
Deine Sicht:
„Also hast du wirklich keine Angst?"
„Nein du bist immer noch du." lächelt sie, küss mich kurz und geht dann weiter, doch ich halte sie am Handgelenk fest und drehe sie wieder zu mir.
„Hast du gedacht einfach so gehen zu können?"
„Möglicherweise." grinst sie
„Tja falsch gedacht."
Und schon liegen meine Lippen wieder auf ihren meine, diesmal aber wilder und leidenschaftlicher.
Schnell hebe ich sie hoch und Emily wickelt ihre Beine um mich und beißt mir in die Lippe.
Mit Vampire Geschwindigkeit bringe ich sie in mein Schlafzimmer und drücke sie auf mein Bett.
„Jetzt gibst kein mehr zurück mehr."
„Will ich auch nicht." flüstert sie und zieht mich wieder runter.
Deine Sicht:
1 Monat später
Ich war wirklich glücklich mit Nik und ich verstehe mich super mit seiner Geschwistern.
Auch mit der Vampire Sache komm ich gut klar.
Ich komme gerade vom Shoppen mit Rebekah wieder als ich Nik laute Stimme höre.
„Kol ich hab dir gesagt du sollst leise sein."
„Was ich hab doch nur gesagt das du zum Softie wirst." lacht Kol.
„Die beiden müssen ständig streiten." meint Rebekah und geht rein, ich folge ihr schnell.
„Du sollst die Klappe halten." knurrtet laut und ihm nächste Moment knallt es laut.
Schnell renne ich in die Küche.
Der Tisch kaputt, Kol am Boden und über ihn Nik gebeugt, seine Hände um die seines Bruders gelegt.
Nik Augen sind gelb, seine Zähne gucken raus und dunkle Adern heben sich hervor.
„Nik?" frage ich ängstlich.
Sofort geht sein Kopf in meine Richtung, erschrocken schaut er mich an.
Das ist also sein wirkliches ich.
„Emily das..."
„Das machst du mit deinen Geschwistern."
flüstere ich leise und gehe ein paar Schritte rückwärts, doch Nik geht mir hinter her.
„Warte bleib hier!"
Doch ich höre nicht auf ihn und renne zu Tür.
Doch wegrennen ist zwecklos, Nik steht vor mir und mit mein Gesicht in seine Hände.
„Emily ich würde dir nie was tun."
„Du hast Kol gewürgt."schluchze ich.
„Ja aber..."
„Nix aber das wahr grausam Nik."
„Ja aber dir würde ich nie was tun." schreit er laut, so dass ich zusammen zucke.
„Emily nein ich wollte nicht."
„Nik lass sie in Ruhe!"
Rebekah zieht Nik von mir.
„Geh ein wenig raus Emily."
Das brauchst sie mir nicht zwei Mal sagen.
Schnell renne ich zum Bahnhof und steige oben zurück zu schauen in den nächsten Zug.
Wieder ein Monat später:
Ich bin nicht wieder zurück, meine Telefon Nummer habe ich verändert.
Mittlerweile ich in Las Vegas und ich hab sogar einen richtigen Job, als Barkeeperin.
„Hallo Emily!"
Oh nein bitte nicht.
„Marcel womit hab ich das verdient das du mich besuchst?"
„Das weiß du sicher oder?"
„Dann kannst du gleich wieder gehen."
„Bitte Emily komme wieder mit nach New Orleans, Klaus vermisst dich."
„Ich kann nicht wieder mit zurück."
„Er würde dir nie was tun, er liebt dich doch, er hat wochenlang nach dir gesucht, hat nicht geschlafen und gegessen.
Er braucht dich wirklich, ich hab ihn noch nie so erlebt und ich weiß das er die auch fehlt."
„Gar nicht wahr."
„Du lügst, dein Herz schlägt schneller."
„Na gut. Ja ich vermisse ihn."
„Dann komme mit."
„Du akzeptierst aber kein nein."
„Du bist wirklich schlau Emily."
„Na gut ich komme mit."
Niklaus Sicht:
Nach dem Emily gegangen war hab ich sie überall gesucht aber ich hab sie einfach nicht gefunden.
Zum ersten Mal im Leben fühle ich mich wirklich leer und alleine und ich hasse dieses Gefühl...
1 ganzer Monat ist sie schon weg und keine Spur von ihr.
Ich sitze in meinem Zimmer und starre einfach nur vor mich hin.
Als ich plötzlich einen Geruch war nehme.
Emily Geruch.
Fassungslos renne ich aus dem Haus und sehe Emily mit Marcel.
In eine Sekunde stehe ich vor ihr und nehme sie in den Arm.
„Du bist wirklich hier."
„Nik..Luft!"
Schnell lasse ich sie los.
„Entschuldige Liebes."
„Nik ich..."
„Schon okay du musst nix sagen."
„Doch ich muss dir was sagen Nik, du ich liebe dich mehr als alles andere.
Schon vom ersten Moment an."
„Ich liebe dich auch Emily."
1 Jahr später
„Na Liebes wie fühlt es sich an endlich ein richtigen Nachnamen zu haben?" grinse ich.
„Du bist blöd." lacht sie.
„Tja du wirst damit leben müssen, du hast schließlich ja gesagt."
„In was bin ich da nur rein geraten."
„Und weißt du was du wirst damit für immer leben müssen."
Ja Emily ist mittlerweile ein Vampir, ich kann sie einfach nicht verlieren und will mit ihr die Ewigkeit verbringen.
„Mhm ich glaube mit dir an meiner Seite wird die Ewigkeit vielleicht gar nicht so schlecht."
„Du könntest kein besseren finden Liebes."
„Ich liebe dich Niklaus Mikaelson."
„Ich liebe dich auch Emily Mikaelson."
erwidere ich und küsse sie.
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