Meine kleiner Schwester und ich sind auf den Weg zum S.U.V.  mit einen Kuchen in der Hand, warum?
Meine kleine Schwester will sich bei ihren Helden bedanken.

Flashback
Ich renne und renne als geht um mein Leben und falle gerad dazu ins Gebäude und werde auch gleich von einen Polizisten aufgehalten.
„Miss alles in Ordnung?"
„Nein..nein ich meine Schwester ... entführt...Hilfe.." versuche ich panisch zu erklären.
„Ich werde sie zu einen Detektiv bringen."
Er bringt mich auf eine andere Etage und führt dich zu einem Detektiv.
„Detektiv Amaro? Die junge Frau möchte gerne mit ihn reden." erklärt er und verschwindet wieder.
„Nick Amaro, Wie kann ich Ihnen helfen Miss..?
„(D/N/N). (D/N) (D/N/N) und meine Schwester wurde entführt.
Ich war gerade auf dem Weg sie von ihrer Ballettstunde abzuholen, ich war zu spät und sie war nicht mehr da und als ich sie verzweifelt gesucht hab, bekam ich diese Nachricht." erkläre ich verzweifelt und merke wie mir die Tränen kommen.
Ich zeig ihn mein Handy mit der Nachricht die ich bekam: "Du wirst für alles büßen"
„Für was sollen sie büßen?"
„Bevor ich wieder nach New York gezogen bin, war ich selber die Detektive in Philly. Ich hab also genug Feinde.."
„Und ihre Schwester ist auch nirgendwo anders, vielleicht ihre Eltern oder Freunde?"
„Nein die Freunde hab ich schon alle durch und unsere Eltern sind Tod, deswegen bin ich ja nach New York um meine Schwester groß zu ziehen. Bitte ich hab so ein Gefühl und das hat mich noch nie getäuscht...ich kann sie auch ohne Hilfe finden, nur würde es dann langsamer laufen."
„Wir helfen Ihnen, reden wir mit dem Team."
Nachdem du alles doch mal den anderen Detektiv erklärt hast, machen sie sich an die Arbeit deine Schwester zu finden.
„Miss (D/N/N)?" werde ich nochmal von Detektiv Amaro angesprochen.
„(D/N) bitte."
„(D/N). Vielleicht wäre es gut wenn sie eine Liste machen, mit den Personen die sie verhaftet haben und die als Täter in Frage kommen."
„Daran hab ich auch schon gedacht. Ich werde in Philly anrufen und..."
Wir werden von dem Klingeln meines Handy unterbrochen.
Unbekannte Nummer, auch Detektiv Amaro kriegt das nimmt.
Ohne eine Sekunde nach zu denken gehe ich ran.
„Ja?"
„Detektiv (D/N/N)? Oh nein sie sind ja kein Detektiv mehr. Aber egal ich hab da etwas das Ihnen gehört. Sie haben einen wirklich bezaubernde Schwester."
Wer ist das? 
„Wer bist du?" frag ich und versuche mein wütenden Ton zu unterdrücken.
„Oh wie unhöflich mein Name ist Tommy Harris, du erinnerst dich sicher noch an meinen Onkel den du in den Knast gebracht hast und dadurch bin ich im Heim gelandet. Es war da nicht besonders schön, wenn jeder wusste, dass man der Neffe eines Schwerverbechers ist, der Frauen verkauft hat." zischt er.
„Was willst du?"
„Ich will nur meine Rache, wegen dir war ich ganz alleine. Ich will das du leidest so wie ich gelitten habe. Ich hab jetzt meinen Spaß mit deiner Schwester, wenn du mich jetzt entschuldigst."
Dann war die Leitung tot.
„Ich bring ihn um. Dieses Arschloch wie kann er es...
„Hey beruhige dich, dass doch schon mal gut jetzt wissen wir wenigsten wer deine Schwester entführt hat. Erzählen wir es den anderen."
„Okay."
„Ich verspreche dir ich werde deine Schwester finden."
„Danke Detektiv Amaro."
„Nick." lächelt er mich an.
Wir haben die anderen dann sofort informiert und es hat zwar gedauert, aber sie haben ihn gefunden. Natürlich sollte ich hier bleiben, ich wollte wirklich mit, aber ich vertraue Nick.
Und es vergehen Stunden, so kommt es mir vor bist die anderen wieder hier sind. Nick der meine kleine Schwester auf dem Arm hält, kommt mir entgegen.
„Mia." sofort springe ich vom Sofa und renne Nick entgegen, Mia spring aus seinen Arm und läuft mir in den Arme und ich drücke sie so fest an mich.
„(D/N)."
„Mia." schluchze ich und kann die Tränen auch nicht mehr zurück halten.
„Warum weinst du?" fragt mich meine 7 Jährige Schwester.
„Ich bin nur froh dich zu sehen." lächle ich.
„Können wir nach Hause?"
„Du musst nur noch kurz mit den netten Detektiv's reden."
„Darf ich dann mit Nick reden?" Sie dreht sich zu ihm um, der sie warm anlächelt.
„Na komm Prinzessin wir gehen in einen super coolen Raum, dort können wir uns unterhalten. Deine Schwester nehmen wir auch mit."
Flashback ende.
„(D/N) jetzt komm mach schneller."
Ich muss mir wirklich das Lachen verkneifen, sie will unbedingt da hin und sie hat vor nichts anderen als Nick geredet und ich kann sie verstehen Nick ist ein wirklich gutaussehnder Mann.
Wir beide betreten das S.U.V. und ich kann Nick schon erspähen, Mia offensichtlich auch, denn sie schreit ganz laut nach ihm. Sofort schellt sein Kopf nach oben und ein Lächeln ziert sein Gesicht.
„(D/N), Mia was macht ihr denn hier?"
„Mia wollte euch unbedingt einen Kuchen backen."
„Ja und ich hab ihn den ganzen Weg hier her getragen."'sagt sie stolz.
„Na dann werden wir mal zu den anderen gehen."

„Oh der Kuchen war wirklich lecker, hast du toll gemacht Mia." meint Olivia.
„Dankeschön." grinst sie breit.
„Wir müssen dann auch los."
„Oh nein." schmollt Mia.
„Leider ja, die Detektives müssen noch arbeiten."
„Das ist leider wahr, aber du kannst gerne wieder kommen." meint Captain Cragen.
Wir verabschieden uns von allem, aber Nick hält mich noch mal auf.
„(D/N)?"
„Ja?"
„Ich weiß das klingt vielleicht verrückt und ist etwa schnell, aber würdest du mit mir ausgehen?" fragt mich Nick.
„Ich würde wirklich gerne mit dir aus gehen." Ich krame in meiner Tasche nach was zu schreiben.
„Hier meine Nummer ruf mich an."

Nick Sicht:
Auch wenn es eine blöde Situation ist, wie wir uns kennen gelernt haben. Kann ich (D/N) einfach nicht aus dem Kopf kriegen.
Jetzt muss ich mir das perfekte Date einfallen lassen.
Zum Glück hab ich Mia gefragt, was ihre große Schwester mag.
Ein paar Telefonate und die Sache ist geregelt.
Nur hoffen, dass sie ja sagt.
„Ja?" meldet sie sich nach einigen Sekunden.
„Hey (D/N) hier ist Nick, ich wollte dich fragen ob du mit mir zum Yankees Spiel gehen willst?"
„Lädst du mich zum Baseball ein?"
„Wenn du was anderes machen willst."
„Nein das klingt wirklich toll."
„Gut dann hole ich dich am Samstag ab und Mia können wir bei meiner Mutter lassen, da brauchst du dir keine Sorgen machen."
„Okay dann bis Samstag."
Samstag Nachmittag
Mit meiner Mutter bin ich zu (D/N) gefahren.
Meine Mutter und Mia waren sofort Feuer und Flame, so dass ich unbesorgt mit (D/N) zum Spiel fahren.
Als wir dann endlich im Stadion sitze, fange ich an sie zu mustern. Sie trägt eine lange aufgerissene Jeans, ein lockeres grause Shirt und eine basecap und ich kann nur sagen, das sie wirklich toll darin aussieht.
„Was?" fragt sie als sie mich beim starren erwischt.
„Nichts nur du siehst nur so toll aus."
Sie wird ein wenig rot und murmelt ein "Danke"

Nach dem Spiel fahre ich (D/N) nach Hause.
„Ich fand es heute wirklich sehr schön." lächelt sie.
„Ich auch, ich würde das gern wiederholen."
„Das würde mich freuen."
Langsam kommen wir uns näher bis unsere Lippen endlich vereinen.
Schnell drücke ich sie gegen die Tür und vertiefe den Kuss.
Ohne zu zögern erwidert sie ihn und schlingt ihre Arme um meinen Nacken.
Lächelnd löse ich mich von ihr und streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Ich hab dich wirklich gern (D/N)."
„Ich dich auch Nick."
Sie öffnet die Tür ihrer Wohnung und gemeinsam gehen wir rein.
Meine Mum und Mia liegen auf der Couch und schauen fern.
„(D/N)!" schreit Mia und rennt ihr in die Arme.
„Na warst du schön lieb?"
„Ja doch.
Meine Mom steht auf.
„Na hattet ihr ein schönen Nachmittag?"
„Ja er war sehr schön." antwortet (D/N)
„Ja wir müssen jetzt auch los, aber ich ruf dich an okay?"
„Okay."

Deine Sicht:
„Und habt ihr euch geküsst?" fragt meine Schwester aufgeregt.
„Ja wir haben uns geküsst.". antworte ich und kann ein Grinsen nicht verhindern.
„Wirst du ihn Wiedersehen?"
„Ja."
„Oh das ist toll ich mag Nick."
„Ich mag Nick auch."
Es ist vielleicht zu früh aber ich bin auf den besten Weg mich zu verknallen.
Am nächsten Tag
Irgendwann werde ich von dem Klingeln der Tür geweckt.
Verschlafen trample ich zur Tür, nur um Nick vor zu finden.
„Nick!" begrüße ich ihn überrascht.
„Hey ich dachte mir wir frühstücken?
Ich hab Brötchen mit gebracht." lächelt er.
Oh Gott sein Lächeln ist so bezaubernd und ich sehe so aus, Fuck!
„Klar komm doch rein."
Nick folgt meiner Bitte, ich nehme ihm die Brötchen ab und bringe ihn ins Esszimmer.
„Hast du noch geschlafen?" fragt er und scannt meinen Körper.
Oh Mann das ist peinlich ich Trag nur eine Boxer und ein viel zu großes T-Shirt.
„Ähm ja das ist aber nicht...."
„(D/N) wer hat den geklingelt?" murmelt meine Schwester verschlafen und reibt sich die Augen.
Als sie sieht das es Nick ist, rennt sie auf ihn zu und fällt ihm in die Arme.
„Nick was machst du den hier?"
„Ich wollte mit euch frühstücken ist das okay für dich Prinzessin?"
„Ohja das ist schön."
„Willst du schon mal den Tisch decken?
Ich ziehe mich bloß schnell um."
„Aber wir frühstücken doch am Wochenende immer im Schlafanzug."
„Also ich hätte nix dagegen." grinst er.
„Na schön." grummle ich, wenn ihn dieser Anblick nicht verjagt, dann brauche ich keine Angst mehr zu haben.

„Musst du noch arbeiten?" frage ich ihn als wir fertig mit frühstücken sind.
„Ja leider, ich muss jetzt auch gleich los."
„Oh Schade." murmle ich.
„Aber wenn du willst kann ich heute Abend vorbei kommen?"
„Das musst du nicht du bist doch bestimmt geschafft von der Arbeit..."
„Nein ich würde mich wirklich freuen dich noch zu sehen."
„Ich würde mich auch freuen." gebe ich zu.

Nick's Sicht:
Ein paar Wochen später
(D/N) und ich sind ein Paar geworden noch genau am selben Abend haben wir mit einander geredet und gesagt das wir es mit einander versuchen wollen.
Ich bin über diese Entscheidung mehr als glücklich.
Heute ist der Gerichtstermin, ich und die anderen unterstützen (D/N).
Nach dem Mia ihre Aussage gemacht hat, dürfte sie gehen.
Ich hab sie mit meiner Mutter weggeschickt, sie muss das alles nicht mit machen.
Nach dem was auch passiert ist, war das ganz gut.
Nach dem (D/N) auch noch ihre Aussage macht, wird der Junge abgeführt und dann geht alles ganz schnell er schubst die Wache weg und schnappt sich seine Wache und schießt mehrfach auf (D/N).
Schnell wird er wieder unter Kontrolle gebracht aber es ist nicht er der mich interessiert sondern (D/N), die  bluten auf den Boden liegt.
Schnell renne ich auf sie zu und bette die Kopf in meinen Schoß.
Blut läuft ihr aus den Mund.
Eine Schusswunde im Bauch, einen im Oberschenkel und in ihre Schulter.
So gut es geht versuche ich die Wunden zu stoppen.
„Nic-k." versucht sie zu sagen.
„Psst sag nix alles wird gut, du wirst wieder gesund."
„Nick ich muss-s dir was s-ag-en"
„Was?" frage ich sie.
„Ich liebe dich so sehr."
Ein paar Tränen verlassen meine Augen.
„Ich liebe dich auch, aber du wirst wieder gesund.
Du musst durch halten für Mia und für mich." bitte ich sie eindringlich.
„Ach das kleine bisschen, mich hat es schon viel schlimmer erwischt." grinst sie schwach, stöhnt aber im selben Moment auf.
„Okay oder auch nicht." meint sie schmerzerfüllt.
„Der Krankenwagen ist gleich da, halt mit ein wenig durch."
„Es tut mir leid." murmelt und schließt ihre Augen.
„(D/N) nein komm schon."
Doch nix ihre Augen bleiben geschlossen.

Im Krankenhaus warten wir ewig bist endlich ein Arzt kommt.
Mia liegt schluchzen in meinen Armen, es war das schlimmste ihr zu erklären was mit ihrer Schwester passiert ist.
Sie hat auch Angst ihre Schwester zu verlieren.
Sie darf einfach nicht sterben.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergeht aber dann kommt endlich ein Arzt.
„Miss (D/N/N) ist über den Berg sie hat sehr viel Blut verloren aber keins ihre Lebenswichtigen Organe ist verletzt sie hatte wirklich großes Glück. Sie können jetzt zu ihr sie wird demnächst aufwachen." lächelt er und geht.
Erleichtert atme ich auf und drücke Mia an mich.
„Deine Schwester wird Wieder." flüstere ich und küsse ihren Schopf.
Über glücklich legt die Arme um mich und kuschelt sich an mich.

Deine Sicht:
„Oh Gott." stöhne ich und richte mich auf oder versuche es zumindest.
„Hey bleib liegen." höre ich die wohl schönste Stimme aller Zeiten.
„Nick." murmle ich und schaue ihn an.
Mia sitzt auf seinem Schoß und schläft.
Nick nimmt meine Hand.
„Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
Ich dachte ich hätte dich verloren."
„Du wirst mich nicht verlieren Nick, so schnell wirst du mich nicht los."
„Gut dann bin ich beruhigt."
Vorsichtig beugt er sich zu mich rüber und küsst mich.
„Ich liebe dich (D/N)."
„Ich liebe dich auch Nick."

3 Jahre später
„Ich kann es nicht fassen, dass er schon zwei Jahre alt ist." meint Nick und schaut zu Liv die unseren Sohn hält.
„Ich kann es nicht fassen, dass wir endlich verheiratet sind." lächele ich und kuschle mich in seine.
„Du bist die schönste Braut aller Zeiten."
„Du bist so ein Schleimer Nick." grinse ich.
„Ja deiner und  das für den Rest deines Lebens."
„Oh großer Gott was hab ich mir dabei nur  gedacht?" lache ich.
„Tja zu spät jetzt bist du an mich gebunden." lacht er ebenfalls.
„Hätte ich es auch schlechter treffen können."
„Ohja aber eigentlich hast du mit mir den Haupt Gewinn."
„Wie bescheiden Mister Amaro."
„Du liebst es gib es zu."
„Ohja und ich liebe dich Nick Amaro."
„Ich liebe dich auch (D/N) Amaro." lächelt er und küsst mich.