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Mazikeen ( Lucifer)

Einen Oneshot für goetterfan
Viel Spaß beim lesen ^^

Oh Gott ich kotze mir ist wirklich schlecht, ich kann nicht glauben das ich das jetzt machen.
Augen zu und durch.
Mit schweren Magen betrete ich den Club.
Er ist noch komplett leer, verständlich es ist ja auch früher Nachmittag.
„Wir haben noch geschlossen." murmelt eine Frau mies gelaunt.
Ich richte meine Blick auf die Bar, und sehe eine dunkelhäutige, schwarzhaarige Frau in kurzer Jeans und Ledertop.
„Oh ich bin nicht zum Feiern hier. Ich Ähm das ist kompliziert ich würde gern mit Mister Morningstar reden, es Ähm geht es ist wirklich wichtig bitte."
„Mister Morningstar hat keine Zeit rum reden."
„Für was hab ich keine Zeit Maze?"
Kommt ein Mann die Treppen runter, dunkel Haare, Anzug.
„Wer ist das?"
„Jemand der gerade wieder gehen wollte."
Man die ist ja wirklich gut drauf.
„Was machst du hier Süße?"
„Also mein Name ist Emily und ich hab vor ein paar Tagen in den Sachen meine Mutter einen Brief für mich gefunden, in dem der Name meines Vaters steht und es ist auch ein Foto von den beiden dabei und dann hab ich ein bisschen geforscht und wenn sie wirklich der sind für den sie sich aus geben dann sind sie mein Onkel." ratter ich schnell herunter.
„Dein Onkel?" fragt er überrascht.
„Wer ist den dein Vater?"
„Sein Name ist Amenadiel."
Erstaunt sehen die beiden nicht an.
„Das ist nicht dein Ernst?"
„Doch hier ist das Bild von den Abend an dem sie sich kennen gelernt haben."
Ich zeige ihnen das Bild.
„Naja ihr wisst sicherlich wie solche Abende enden. Am nächsten Morgen war er verschwunden und Mum hat ihn nie wieder gesehen."
„Das glaub ich jetzt nicht mein Bruder hat ein Kind mit einem Menschen und ich bin der böse Sohn."
„Warte vorher weiß du über das ganze Bescheid?" fragt jetzt die Frau.
„Naja das erste Mal kam mir etwas komisch vor als mir Flügel kamen.
Meine Mutter sagte immer das etwas an ihm anders ist und naja den Rest kennt ihr ja jetzt bin ich hier."
„Und was willst du jetzt, deinen Vater kennen lernen er ist ein Arschloch, der hasst Kinder und wenn ich jetzt genau überlege hat er das bestimmt nicht nur einmal gemacht." sagt Lucifer.
„Oh nein ich will ihn nicht kennen lernen.
Als ich gehört habe das mein Onkel in L.A rumlaufen soll, wollte ich dich kennen lernen.
Ich meine wenn ich nur noch ein Familienmitglied habe was hier auf der Erde rumläuft dann möchte ich es wenigstens einmal gesehen haben."
„Was meinst du damit was ist mit deiner Mutter?" fragt er.
„Tod, Krebs. Ja also ich frage mich immer wieder was für einen Grund das hatte.
Falls du deinen Vater...meinen Großvater irgendwann sprechen solltest frag ihn doch bitte warum er meine Mutter so qualvoll sterben lassen hat...vielleicht will er mich ja bestrafen weil ich bisexuell bin."
„Du hasst ihn also auch?" grinst er.
„Fast genau so sehr wie ich meinen Vater hasse, dafür das er uns alleine gelassen hat."
„Was hast du jetzt vor?" hackt er nach.
„Keine Ahnung so weit hab ich nicht gedacht um ehrlich zu sein."
„Du kannst hier bleiben wenn du willst?"
„Wirklich?"
„Ja oder wo wohnst du jetzt?"
„In einer kleinen 1 Zimmerwohnung.
Das Haus musste Ich verkaufen."
„Hast du einen Job?"
„Ja in einen kleinen Cafè."
„Okay du ziehst hier ein und wie wäre es wenn du hier arbeitest?"
„Dein Ernst?"
„Ja vollkommen."
„Das wäre toll."
„Gut dann holen wir dann deine Sachen aus deiner Wohnung."
„Lucifer kann ich mal mit dir reden?" mischt sie wieder die Frau ein.
„Bin gleich wieder da." meint er und verschwindet mit der Frau.

Maze Sicht:
„Lucifer ist das dein Ernst?"
„Warum den Maze?"
„Du kannst sie doch nicht einfach hier wohnen lassen." rege ich mich auf.
„Siehst du dich das ich das kann.
Oh das wird witzig, also wenn du mich entschuldigst." grinst er und haut ab.
Arschloch.
Das wird nur Probleme gebe das weiß ich jetzt schon.
Am Abend ist der Club mal wieder voll.
Lucifer fand es eine gute Idee wenn Emily an der Bar aushilft.
Auch wenn es mir nichts gefällt Emily zieh eine Menge Männer an die Bar.
Irgendwie verständlich sie ist wirklich sexy in ihrem kurzen dunkelgrünen, enganliegende Spitzenkleid.
Dadurch kommt ihr karamellfarbene Haut noch mehr zu Geltung.
Ihr schwarzen Haare hat sie gelockt und ihr Make-up stellt ihr wunderschönes Gesicht noch in den Fokus stellt.
Kein Wunder das die Kerle wie Sabbernde Hunde vor ihr stehen und was macht sie?
Sie lacht über alles und verkauft ihnen einem Drink nach dem anderen.
Ich hab die Kleine wirklich überschätzt.
Grinsend wische ich über die Theke und bediene die Kunden.

Deine Sicht:
Ich bin wirklich glücklich, mein Onkel ist wirklich cool.
Und der Club, es ist viel besser als in diesem dummen Cafè zu arbeiten.
Und es läuft wirklich gut, auch wenn die Kerle wirklich sind und nicht gerade mein Typ, wenn ich ehrlich bin war ich schon lange nicht mehr an einem Mann interessiert.
Heimlich gleitet mein Blick immer wieder zu Maze, sie sieht wirklich...heiß aus.
Ich seufze auf was sollte sie schon von mir wollen, sie hat vorhin schon deutlich klar gemacht, dass sie mich nicht hier haben will.
„Hey Baby wäre es wenn du mit zu mir kommst wenn du hier fertig bist." schreit er über die Theke.
„Das geht leider nicht." weise ich ihn ab.
„Wieso?"
„Darum also willst du noch was?"
„Ja deine Handy Nummer und dich nackt auf meinem Bett."
„Hör zu du bist nicht mein Typ."
„Was ist den dein Typ?"
„Aufjeden...." plötzlich legen sich Wärme volle Lippen auf meine.
Erschrocken reiße ich die Augen auf, nur um fest zu stellen, dass Maze mich küsst.
Als sie dich löst, ist der Kerl weg.
„Danke." murmle ich.
Meine Lippen kribbeln immer noch, sie hat mich geküsst.
Sie grinst nur und geht wieder zurück.

Ein paar Tage später:
Es ist wirklich schön hier seid langem fühle ich mich endlich wieder bei jemand wohl.
Mein Onkel ist die coolste Person die ich kenne und Mit Maze verstehe ich mich super auch wenn sie etwas speziell ist so hab ich sie wirklich gern.
Vielleicht auch ein bisschen zu sehr.
Detektiv Decker habe ich auch schon kennen gelernt und ihre kleine Tochter Trixie, die kleine ist ja so süß.
Gerade bin ich mit Maze alleine und eigentlich müsste ich wo hin ob sie mir den Gefallen tut.
„Maze sag mal würdest du mit mir in meinem Wohnung fahren, ich würde
Gern noch etwas holen."
„Klar ich fahre dich gerne."

Bei der Wohnung angekommen stelle ich fest, dass meine Tür auf gebrochen ist.
„Fuck." murmle ich und stürme in die Wohnung ohne lange drüber nach zu denken.
„Nein." murmle ich, alles ist weg, bei mir wurde eingebrochen.

Stunden sitze ich an der Bar in Lucifer Penthouse und starre vor mich hin.
Das Gespräch mit der Polizei hat mir nicht gerade viel Hoffnung gemacht.
„Emily?"
„Ja." antworte ich ohne meinen Blick zu heben.
„Willst du vielleicht was essen?"
„Nein will ich nicht." antworte ich mechanisch.
„Also ehrlich gesagt machst du mir sorgen, du starrst einfach so vor dich hin, ich weiß nicht so richtig was ich machen soll, kann ich dir irgendwie helfen." redet sich Lucifer den Mund fusselig und setzt sich neben mich, auch auf der anderen Seite nehme ich jemanden war, vermutlich Maze.
„Der ganze Rotz ist mir egal von mir aus können sie meinen Fernseher, mein Geld und sonst was wegnehmen, aber da war der Schmuck meiner Großmutter dabei, die Spieluhr von Mum das ist unbezahlbar.
Das war das einzige was ich noch von ihnen haben." erkläre ich während mir eine Träne über die Wange läuft.
„Wir finden die Kerle die das gemacht haben." meint Maze.
„Ja sicher die haben das Zeug schon lenkst verscherbelt." murmle ich.
„Seid mir nicht böse aber ich gehe ins Bett." füge ich hinzu und ohne sie nochmal  zu Wort kommen zu lassen gehe ich in mein Zimmer.
Dort angekommen lege ich mich ins Bett, Rolle mich zusammen und fange an mit weinen.
Irgendwann hören ich eine Tür auf gehen  und spüre wie dich jemand hinter mich legt und mich in seine Arme zieht.
Sanft streicht mir die Person über die Arme.
„Pssst alles wird gut, ich verspreche ich finde alles wieder." flüstert Maze in mein Ohr.
Warum macht sie sowas, dass passt wirklich nicht zu ihr.
Aber ich frage nicht nach, viel zu sehr genieße ich das gerade und schlafe dann ziemlich schnell ein.

Trotz das Maze mich getröstet hat, geht es mir die nächsten Tagen wirklich scheiße.
Ich sitze nur im Penthouse und gehe nicht mal runter in den Club.
„Emily!" schreit eine vertraute Stimme.
Ein paar Sekunden später steht Maze mit einem Beutel vor mir.
„Ich hab dir etwas mitgebracht."
„Ich will nix." murmle ich.
Sie rollt mit den Augen und setzt sich neben mich.
„Jetzt guck rein weißt du wie schwer das
zu besorgen war." murrt sie.
Ich seufze auf und schaue in den Beutel und mir stockt der Atem.
Die Spieluhr meine Mutter, der Schmuck meiner Großmutter.
„Maze wie?"
„Lucifer und ich waren bei jedem Pfandleiher und bei einem haben wir es tatsächlich gefunden.
Wir haben den Kerl dann ganz schön eingeschüchtert so dass er und nicht nur deine Sachen gegeben hat sondern auch den Kerl der ihn beklaut hat, er sitzt jetzt bei der Polizei."
Ich kann es nicht fassen, dass sie das für mich getan hat.
„Danke."
Überglücklich falle ich ihr in die Arme.
„Du bist die Beste." 
Ich drücke mich leicht von ihr und schaue sie lächelnd an.
„Gern geschehen man konnte dich ja nicht mehr ertragen." lacht sie.
Grinsend verdrehe ich die Augen.
War ja klar das so ein Spruch kommt.
„Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet Maze."
Sie erwidern darauf hin nix sondern küss mich nur.
Ich brauche eine Weile um zu realisieren, dass sie mich gerade küsst.
Doch dann küsse ich sie zurück und schlinge meine Arme um ihren Nacken.
Maze drückt mich gegen eine Wand und vertieft den Kuss.
Ohne dann viel Kraft an zu wenden, legt sie ihre Hände auf meinen Hinterm und hebt mich hoch.
Automatisch schlinge ich meine Beine um ihre Hüfte.
Ohne sich von mir zu lösen trägt sie mich ins Schlafzimmer.

Ein paar Tage später kommen Maze und ich vom schoppen wieder.
„Mhm ich bin gespannt was du gekauft hast." grinst sie.
„Es wird dir gefallen auch wenn ich es lange anhaben werde." grinse ich ebenfalls und schaue auf den Beutel
von Victoria Secret.
„Oh ich freu mich schon so, hoffentlich ist Lucifer nicht da, ich will nicht gestört werden."
Zusammen betreten wir das Lux, doch als wir laute Stimmen aus dem Penthouse hören, schaue ich sie verwundert an.
„Das klingt als ob er sich streiten wird."
Als wir dann das Penthouse betreten traue ich meine Augen nicht.
Mein Vater ist hier und prügelt sich mit Lucifer.
„Hey" schreie ich und schiebe die beiden auseinander.
Lucifer sieht ein wenig ramponiert aus und das macht mich wirklich wütend.
„Bist du bescheuert?" schreie ich ihn an.
„Emily hör mir zu du darfst ihm nicht glauben."
„Ach und wieso nicht?!"
„Weil er nur lügen erzählt."
„Hör auf ich will nix hören, du hast kein Recht hier auf zu tauchen.
Ich will dich weder sehen noch kennen lernen.
Ich hasse dich, ich hasse dich so sehr wie sonst keinen."
„Emily..."
„Nein nix Emily verschwinde das kannst du ja so gut, du hast mich und Mum auch alleine gelassen.
Sie ist gestorben qualvoll und du warst nicht da, also verschwinde." zische ich wütend aber mit Tränen in den Augen.
Er schaut mich noch mitleidig an bevor er verschwinden.
„Alles okay Lucifer?"
„Ja das wird schon. Wie gehst dir."
„Ich bin sauer." antworte ich.
„Ich wollte nicht da er dich sieht."
„Schon okay tat irgendwie gut ihm das alles zu sagen." entgegne ich.
„Ein Glück kommst du nicht nach ihm." meint er.
„Ja ein Glück." lache ich und kümmere mich um seine Wunden.

Am Abend liege ich mit Maze im Bett, natürlich nach dem wir unseren Spaß haben.
„Mhm die Unterwäsche war wirklich schön ."
„Müsstest du sie wirklich zerreißen.
Jetzt muss ich ja wieder neue Unterwäsche kaufen." beschwere ich mich nur halbherzig.
„Dann können wir wieder zusammengehen und diesemal werden wir uns dann eine Kabine teilen."
„Du kriegst auch nie genug oder?"
„Von dir nein, was soll ich tun?"grinst sie und zieht mich in ihre Arme.
„Du bist eine ziemliche Kuschlerin." lache ich.
„Würde man bei einem Badass wie dir nicht erwarten."
„Pass auf was du sagst, sonst lege ich dich aufs Knie." droht sie mir gespielt.
„Ein ander mal vielleicht." murmle ich und kuschle mich an sie.
„Gute Nacht Maze."
„Gute Nach Emily." flüstert sie und küsst meinen Kopf.

Es sind wieder ein paar Tage vergangen.
Maze und ich sitzen gerade im Lux als Detektiv Decker rein kommt.
Maze verdreht ihre Augen sie kann Chloe wirklich nicht leiden.
„Ist Lucifer nicht da?"
„Sehen sie ihn hier irgendwo?"
„Maze.." warn ich sie.
„Nein Detektiv er wollte etwas besorgen."
„Mist, ich brauche seine Hilfe in einem Fall, vielleicht könnt ihr mir helfen.
Kennt ihr dieses Stempel und zu welchen Club er gehört?"
Sie zeigt und von einem Clubstempel.
„Ja ich kenne den Club. Wieso?"
„Ein Opfer war in diesen Club 24 Stunden später war er tot."
„Das ist der Rainbow Club in der Harrisonstreet, ein Schwulenclub."
„Großartig, dann werde ich da rein gehen und nach fragen."
„Ja nur kommen Sie da nicht Detektiv Decker."
„Wieso."
„Naja zunächst mal ist es ein schwulen Club und ja gut einige Frauen gehen gerne Mal in einen schwulen Club aber in diesen kommen Sie nur wenn sie jemanden kennen und als Cop brauchen sie auch nicht rein gehen."
Ein bisschen enttäuscht sieht sie mich an.
„Aber ich komme rein." grinse ich.
„Wirklich?"
„Ja wir treffen uns heute Abend hier, dann fahren wir zum Club, Lucifer müsste dann auch da sein und ziehen sie sich Was nettes an." grinse ich.

Am Abend bringe ich alle in den Club, damit Detektiv ihre Arbeit machen kann und die Leute nach den Opfer befragen kann.
„Du siehst wirklich heiß aus." flüstert Maze in mein Ohr und küsst meinen Nacken.
„Maze." seufze ich.
„Nicht hier." meine ich und drücke sie von mir.
„Dann halt auf de Toilette." grinst sie.
„Lass uns erst mal dem Detektiv helfen und dann haben wir unseren Spaß."
„Na schön." grummelt sie.
Nacheinander befragen wir die Leute im Club, doch so wirklich raus kommt nix.
„Und bei euch?"
„Nein nix und euch?"
„Auch nicht." antworte ich.
„Das ist wirklich deprimierend, ich dachte wirklich das würde etwas bringen." murmelt Chloe.
„Haben sie schon mal dran gedacht, dass es vielleicht ein Hassverbrechen war?"
„Gut möglich, aber da wären wir wieder bei null, es gibt ja nicht bloß einen schwulen Hasser in L.A.."
„Wir sollten gehen ich glaube das bringt hier nix mehr." meine ich.
„Ja lasst uns gehen." stimmt mein Onkel mir zu.
Kaum sind wir draußen,passiert alles ganz schnell.
Ein schwarzer Van fährt vorbei, dann sind Schüsse zu hören, die Menschen brechen in Panik aus.

Maze Sicht:
So schnell das Auto da war, ist es auch wieder verschwunden.
Decker hat natürlich sofort nach Verstärkung gerufen.
„Maze." flüstert eine Stimme hinter mir.
Ich drehe mich zu Emily um.
„Emily..." flüstere ich als ich sie was los ist.
Mit einer Hand hält sie dich den Bauch.
Blut ringt durch ihre Finger.
Gerade so rechtzeitig fange ich sie auf bevor sie zusammen bricht.
„Maze..." murmelt sie und schließt langsam ihre Augen.
„Emily hey bleib bei mir." bitte ich sie verzweifelt.
Lucifer hockt sich neben mich und drückt sein Jacket auf ihre Wunde.
Auch bei ihm erkenne ich die Panik.
Er will sie genau so wenig verlieren wie ich.
„Ich liebe dich Maze." lächelt sie schwach und schließt ihre Augen.
„Nein!" schreie ich sie panisch an.

Stunden später sitzen Lucifer und ich an ihrem Krankenbett und warten drauf das Emily wieder aufwacht.
„Ich kann das nicht fassen, warum passiert Lucifer sie dürfte doch eigentlich nicht."
„Vielleicht liegt es ja dran das sie eine menschliche Mutter hat."
„Sie darf trotzdem nicht sterben. 
Ich kann sie nicht verlieren."
„Sie wird nicht sterben Maze sie ist stark sie schafft das."
„Ich hätte nie gedacht das mir jemand so
Viel bedeutet."
„Ja du bist ein richtiger Softie Maze." grinst er.
„Halt die Klappe Lucifer du hast sie auch gern, dass weiß ich."
„Schön gut ja sie ist wirklich was besonderes auch wenn sie Amenadiel Tochter ist.
Sie ist wirklich die beste Nichte die man sich wünschen kann."
„Ich glaub ich liebe sie, ich liebe sie wirklich. Ich hab eigentlich immer gedacht das ist nur Spaß ist und ich sie irgendwann fallen lasse, aber ich liebe sie."
„Oh das hört man doch gern." 
Erschrocken reiße ich mein Kopf nach oben.
Emily grinst uns schwach an.
„Wie gehts dir?" frage ich sie  und nehme ihre Hand.
„Ging mir schon mal besser."
„Du..."
Plötzlich klopft es an der Tür und Amenadiel kommt rein.
„Hey." murmelt er schuldbewusst.
„Was willst du hier?"
„Ich wollte nach dir sehen und mich entschuldigen, du hast Recht ich war ein Arschloch und es tut mir leid, dass ich euch alleine gelassen habe, aber ich musste wieder zurück.
Aber ich möchte das wieder gut machen und ein Teil von deinem Leben sein."
Gespannt schaue ich zu Emily.
„Wie können es ja versuchen, aber du lässt Lucifer und Maze in Ruhe und verlierst kein böses Wort mehr über sie."
„Ich...warte wieso hält Maze deine Hand?"
„Weil wir zusammen sind."
„Du bist mit einer Dämonin zusammen?
Das geht nicht, du kannst nicht mit ihr zusammen sein."
„Ich liebe sie und sie mich und wenn du das nicht akzeptierst, dann kannst du es vergessen, dass du ein Teil meines Lebens  sein kannst.
Also entweder du akzeptierst sie an meiner Seite oder nicht und wenn du sie noch nicht akzeptiert dann verschwindest du durch die Tür."
Schwer atmet er aus bevor er antwortet:
„Okay."

Eine Woche später darf Emily aus dem Krankenhaus.
Sofort verfrachte ich
„Okay du bleibst schön liegen..wenn du etwas brauchst dann sagst du es mir okay?" erkläre ich ihr.
„Maze.."
„Emily ich mein es ernst du würdest angeschossen, du bleibst in diesen Bett liegen so lange ich das sage."
„Maze.." versucht sie mich zu unterbrechen.
„Nein du bist brauchst nicht zu diskutieren
und wenn du nicht hörst dann Kette ich dich an diesem Bett an."
„Verdammt noch mal Maze würdest du mir bitte zu hören?" schreit sie mich belustigt an.
„Was?"
„Das einzige was ich jetzt will ist dass du dich zu mir legst bitte."
Mit großen Augen und Ihre Schmollmund schaut sie mich an.
Wer könnte da nein sagen.
Vorsichtig lege mich neben sie und ziehe sie in meine Arme.
„Ich liebe dich Maze."
„Ich liebe dich auch Emily."

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