Max Black ( 2Broke Girls)
Ein Oneshot für goetterfan
Viel Spaß beim lesen ^^
Grinsend gehe ich in das Dinner, arme Caroline war noch nie die taffste, nicht nur dass sie ihr ganzes Geld weg ist, sie muss auch noch hier arbeiten, ist bestimmt nicht einfach für sie.
Deswegen muss ich sie unbedingt besuchen.
Nettes Dinner aber definitiv nicht wo man Caroline vermuten würde.
„Willkommen im Williamsburg Dinner." begrüßt mich ein Asiatischer Mann.
„Oh ich dachte ich hätte jetzt erstmal Ruhe vor Kinder.
Hör zu ich such meine Cousien Gartenzwerg, sie hat gesagt sie arbeitet hier, also sein sie so nett und holen sie sie her."
„Max ihre unverschämte Cousine ist hier." schreit er.
Max hat meine Cousine ihren Namen geändert?
Eine braunhaarige, hübsche, junge Frau kommt zu uns.
„Ich hab keine Cousine."
„Das ist nicht meine Cousine," sagen wir gleichzeitig.
„Aber sie sagten doch..."
„Emily!" schreit eine hohe Stimme und im nächsten Moment fällt sie mir um den Hals.
„Oh Caroline nicht so laut." maule ich und drücke sie von mir.
„Ich freu mich nur so, dass du da bist."
„Ich freu mich auch Caroline."
„Warte das ist deine Cousine?" fragt die dunkelhaarige schockiert.
„Ja das Ist Emily." lächelt sie.
„Ich hab mir dich etwas anderes vorgestellt."
„Etwa so wie Caroline? Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, ich bin das schwarze Scharf der Familie."
„Sag doch sowas nicht Emily."
„Ist aber so was glaubst du warum mir mein Daddy den Geldhahn zu gedreht hat."
„Onkel Frank hat dir den Geldhahn zu gedreht?"
„Ja er findet meinen Lifestyle nicht gut.
Und vielleicht das ist halb nackt auf den Tisch tanzend in der Times zu sehen war."
„Und du bist sicher, dass du Caroline Cousine bist?"
„Ganz sicher und du bist Max, Caroline hat viel von dir erzählt."
„Danke das ich hier schlafen darf."
„Gerne doch du gehörst zur Familie." lächelt Caroline.
Sie war schon immer ein Sonnenschein und auch wenn mit das immer auf die Nerven ging,kann ich das jetzt gebrauchen.
„Ganz ehrlich Caroline wie geht es dir?"
„Es geht schon, es war wirklich schwer am Anfang viele wollten nix mehr mit mir zu tun haben und keine wollte mir helfen.
Du warst die einzige die noch zu mir gehalten hat und wenn ich Max nicht gehabt hätte, dann hätte ich es nicht geschafft."
„Max und du seid sehr verschieden, sie ist wie die Mädchen die du frühe gemieden hast."
„Ja das stimmt aber sie hat mir geholfen als ich es nötig hatte."
„Ich bin stolz auf dich Caroline."
„Danke." lächelt sie.
Später ist dann auch Max wieder da.
„Ich kann es wirklich nicht glauben, dass ihr mit einander verwandt seid.
Sicher dass du nicht adoptiert bist Emily?"
„So ziemlich sicher." lache ich.
„Dann muss Caroline adoptiert sein."
„Ich bin nicht adoptiert!" meckert sie und wirft noch mehr Zeug in die Tasche.
„Ist ich finde schade dass du gehen musst."
„Es ist doch bloß für fünf Tage und dann machen wir etwas zusammen.
Nur du und ich."
„Oh ja vertreib deine Cousine bevor sie gekommen ist." meint Max.
Sie verdreht die Augen an und nimmt ihren Koffer und geht zu Haustür.
„Ihr beiden benimmt euch und Emily bitte passt auf Max auf, lass sie ja keinen umbringen, besonders Sich selbst nicht."
Dann verschwindet sie und lässt und alleine.
„Oh ich liebe meine Cousine aber manchmal ist sie anstrengend."
„Manchmal?" fragt sie skeptisch.
Grinsend schaue ich sie an.
„Sag mal...?"
„Ja?"
„Hättest du was dagegen?" frag ich sie und hole einen Joint aus meinen BH.
„Woah." lacht sie.
„Und du bist wirklich Caroline Cousine?" fragt sie erneut.
„Ganz sicher!" antworte ich und setze mich neben sie.
„Ich hab nichts dagegen voraus gesetzten teilst?"
„So lerne ich gerne neue Leute kennen." meine ich und zünde den Joint an und reiche ihn ihr.
„Auf neue Freundschaften." entgegnet sie und nimmt einen Zug.
Ohja dass werden lustige Tage.
„Ich wiederhole mich ungern aber du kannst unmöglich Caroline Cousine sein."
„Wie oft wie du mir das noch sagen Max?"
„Aber es ist doch so du bist überhaupt nicht wie Caroline.
Du bist viel mehr wie ich."
„Ich hab sogar früher immer geglaubt ich wäre adoptiert, ich bin wie gesagt ganz anders vom Charakter und Aussehen her.
Ich hab sogar mal ein Test gemacht.
Tja ich bin wirklich nicht adoptiert." lache ich.
„Und wie kamst du mit Caroline zurecht?"
„Naja Caroline war immer die Liebe Prinzessin und ich eher wie ein Pirat und hab nur Unfug gestiftet.
Trotzdem haben uns immer gut verstanden wir Haben uns eben gut ersetzt, so wie du und Caroline."
„Hey wie wäre es wenn wir feiern gehen in einen Club?"
„Gute Idee." grinse ich.
Irgendwann sind wird dann endlich im Club und feiern ausgelassen.
„Du hast mir noch nicht gesagt was du machst Emily."
„Oh ich studiere an der NYU Lehramt." antworte ich.
Überrrascht sieht sie mich an.
„Du willst wirklich Lehrerin werden?"
„Ja warum."
„Das passt irgendwie gar nicht zu dir."
„Ich weiß aber ich nehme mein Studium sehr ernst.
Ich bin fast so wie Batman. Abends das Badass und Vormittags die seriöse Studentin." lache ich.
„Und außerdem passt süße kleine Cupcakes machen auch nicht zu dir."
„Hey die sind nicht süß die sind super
Cool." verteidigt sie sich.
„Hey deine Cupcakes finde ich klasse wie wäre es wenn ich von ihnen naschen darf?" kommt ein Kerl von der Seite an.
„Los verzieh dich ich hab kein Interesse."
knurre ich genervt.
„Ach komm schon Baby."
„Sie hat nein gesagt und jetzt verzieh dich."
„Und wer bist du ihr Bodyguard?"
„Ja und ich saß schon mal im Knast weil ich einen Kerl geschlagen hat der meine Freundin nicht in Ruhe gelassen hat."
Schon ist der Kerl verschwunden.
„Kerle verstehen es auch wirklich nie."
„Das nächste mal gehen wir in einen schwulen Club."
„Ja da werde ich vielleicht auch mal fündig." lache ich.
„Warte du bist..."
„Ja ich stehe auch Frau, noch etwas warum ich in der Familie nicht gut da stehe, einzig Caroline und Onkel Martin haben das verstanden..."
„Wann hast du deinen Onkel das letze mal gesehen."
„Schon Ewigkeiten nicht mehr."
„Dann lass ihn doch besuchen."
„Würdest du mitkommen?"
„Klar Martin ist klasse."
„Oh ich hoffe das ist die richtige Tür." murmelt Max und versucht sie aufzuschließen.
Nach dem wie zum weiß nicht wie hielten Mal falsch waren.
„Das ist sie wir sind richtig." jubelt sie.
„Pssst." lache ich und drücke sie rein.
„Gott sei Dank wir sind da."
Glücklich schmeiße ich mich auf die Couch.
„Willst du nicht in ein Bett?"
„Ne zu weit weg." nuschle ich.
„Jetzt komm." meint sie und versucht Caroline Bett runter zu ziehen.
Ohne Erfolg.
„Dann ich kommst du mit in mein Bett."
Sie zieht mich bin der Couch und in ihr Zimmer und drück mich auf ihr Bett und wirft sich daneben.
„Gute Nacht Max!"
„Gute Nacht Emily."
Max Sicht:
Als ich aufwache, riecht es nach Pancakes, schnell werfe ich mir mein T-Shirt über und gehe in die Küche.
Emily steht nur in Unterwäsche und Morgenmantel.
Eine Klasse Figur hat sie ja schon.
„Du bist also nicht für Caroline Klamotten Regel."
Grinsend schaut sie auf.
„Nein ich laufe ganz gerne in Unterwäsche rum.
Pancakes?" fragt sie mich.
„Zu Pancakes sag ich nie nein." antworte ich und setze mich neben sie.
„Mhm die sind verdammt lecker."
„Danke das hat mir meine Nanny beigebracht."
„War ja klar dass du eine Nanny hattest."
„Ich hätte mehrere, die haben es nicht lange bei mir ausgehalten.."
„Du wirst mir immer sympathischer Emily.
Kannst du nicht bleiben?"
„Leider muss ich ins Studentenheim aber ich werde euch dann öfters besuchen." lächelt sie.
„Dass will ich hoffen, du bist jetzt meine Saufkumpane."
„Da bin ich ja eine Bindung auf Ewig eingegangen."
„Ja enge als die Ehe." lache ich.
„Na ob mein Dad diese Bindung akzeptiert bezweifele ich."
„Hey ich bin die beste Saufkumpanin."
„Ja du hast Recht ich kann mir keine bessere vorstellen."
„Emily schön dich zu sehen, du bist groß geworden."
„Onkel Martin ich freue mich auch dich zu sehen, du hast mir gefällt." lächelt Emily.
„Und Max schön das du auf meine Nichte aufpasst."
„Ich glaube eher das sie auf mich aufpasst."
„Wie gehts dir Emily?"
„Mir gehts gut, das Studium läuft klasse."
„Das freut mich zu hören und was ist mit dem ganzen Schlagzeilen die du machst?"
„Du weiß doch selber das die Medien alles viel schlimmer darstellen als es ist."
„Ich weiß was los ist Emily ich kenne dich und du solltest mit deinem Vater reden."
„Das bringt doch nix, er wird mir nicht zu hören."
„Ich weiß dein Vater ist nicht einfach aber er liebt dich."
Verächtlich fängt sie an mit lachen.
„Ja das sieht man. Onkel Martin sei mir nicht böse aber deswegen bin ich nicht hier.
Ich wollte meinen Onkel wieder sehen."
„Hast ja Recht Süße."
„Was ist mit deinem Dad?" möchte ich wissen.
„Nix Max alles okay."
„Wirklich du wirklich irgendwie wie Königin Elsa."
„Max ich hab gesagt es ist alles gut." zischt sie wütend und stürmt in das Gebäude.
Ohje da ist jemand sauer.
Schnell renne ich nach.
Vor der Wohnung angekommen halte ich dann als ich Emily mit einem Mann streiten sehe.
„Emily du musst endlich lernen dich zusammen zu reißen."
„Fuck you Dad soll ich dir mal sagen warum ich das mache?
Nur weil ich deine Aufmerksamkeit will.
Ich schreib lauter 6er es
interessiert dich nicht, ich schreib lauter Einser es interessiert dich nicht.
Du warst nie bei Auftritt von mir, du warst nie beim Vater-Tochter- Tanz oder bei meiner Abschlussfeier.
Nie wirst du da, einfach nie Dad.
Das jetzt ist das einzigste Mal das du eine Reaktion gezeigt hast und selbst da hast du mich nur angerufen." schreit sie wütend.
„Verschwinde einfach aus meinem Leben, du willst kein Teil davon sein schön da möchte dich dich nicht mehr sehen."
„Emily..."
„Nein versuch es gar nicht Dad ich möchte nix hören geh einfach."
„Aber..."
„Kein Aber." murmelt sie und verschwindet in der Wohnung.
Ihr Vater schaut mich an und verschwindet dann.
Deine Sicht:
„Emily alles okay ?"
Schniefend schaue ich sie an.
„Okay blöde Frage." beantworte sie selber ihre Frage und setz sich neben dich.
„Du machst das also alles nur damit dein Vater dir Aufmerksamkeit schenkt?"
„Ziemlich bescheuert oder?"
„Nein ich kann dich verstehen."
„Wirklich?"
„Ja ich meine irgendwie schon." meint sie.
„Ich wünschte so sehr er würde es verstehen, das Geld ist mir egal, ich will einfach nur das er da ist, dass ist wirklich nicht zu viel verlangt."
„Ich würde dir ja einen Rat geben, aber mein Vater war noch nie da."
„Oh ich bin blöd, mein Vater ist nur nie da, hab du kennst deinen nicht und ich beschwere mich hier."
„Nein das ist schon okay du hast ein Recht da, dass er für dich da ist aber machst du das wirklich alles nur weil du die Aufmerksamkeit deines Dads willst?" fragt sie nach?
„Nein manches mache ich weil es mir Spaß macht." lache ich.
„Zum Beispiel Gras." füge ich hinzu.
„Gras ist aber auch toll, schon mal Brownies gemacht?"
„Nein ich wollte es aber immer."
„Na dann los."
Eine halbe Stunde später sitzen wir auf der Couch und essen Hasch Brownies.
„Mhm Max die sind wirklich gut." Schwärme ich.
„Deine Cousine würde mich umbringen."
„Ach ich würde mich vor dich stellen."
„Wirklich?"
„Na klar du bist ja meine Saufkumpanin." lache ich.
„Die würde ich bis auf den Tod verteidigen.
Zu mal was kann Caroline schon machen, außer dir einen endlos langen Vortrag zu halten."
„Okay du hast Recht, aber da würde ich liebe getötet werden." grinst sie.
„Und mich hier alleine lassen?" frage ich empört.
„Nein du hast doch gesagt du wirfst dich vor mich also haben wir dann beide unsere Ruhe."
Sie fängt an mit lachen und ich stimme mit ein.
Ihr Lachen ist wirklich toll und erst jetzt fällt mir auf wie hübsch sie ist.
Lächend beuge ich mich zu ihr rüber und küsse sie, löse mich aber gleich und schaue sie erschossen an.
„Oh Gott Max es tut mir leid..."
„Schon okay du bist ziemlich stonend." meint sie und steht auf.
„Vielleicht sollten wir erstmal aufhören mit den Brownies."
„Okay." murmle ich.
Jetzt habe ich versaut, ganz toll.
Wieso muss ich sowas immer machen.
Max Sicht:
Nach dem Kuss ist es irgendwie komisch zwischen uns und ich fühle ich mich erst komisch, der Kuss war wirklich schön.
Oh was sag ich den da so was ist wirklich kitschig, da wird einem ja schlecht.
Emily hat einfach so getan als wäre nie etwas passiert und ich hab einfach mit gemacht und hab den Kuss auf das Gras
geschoben.
Mittlerweile ist Caroline wieder zu Hause und Emily ist zu einer Freundin gegangen, aber ich muss sagen sie fehlt wirklich.
„Max was ist eigentlich los mit dir?"
„Alles bestens Caroline." wehre ich ab und bediene die Gäste, ich kann über so einen Gefühlsscheiß nicht reden und besonders nicht mit Caroline über ihre kleine Cousine.
„Das glaub ich dir nicht." kommt sie mir hinter her.
„Caroline jetzt nerv mich nicht und mach deinen Job oder tue wenigstens so was du ja sonst auch immer machst."
2 Tage später
Caroline hat mich in irgendeinen Club geschleift.
„Caroline was wollen hier." maule ich rum und kann es gleichzeitig nicht glauben, dass ich hier rummaule, schließlich bin ich immer diejenige die Caroline überzeugen muss mit auf Partys zu kommen.
„Caroline du hast solche Clubs."
„Ja aber du muss mal raus, keine Ahnung was du hast."
Deine Cousine geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Schleppend geht Schlange voran, es dauert eine halbe Stunde bis wir dann endlich im Club sind.
Dort schaut sich gerade ein suchen um.
Als ob sie jemanden sucht.
„Emily!" schreit sie.
Oh das ist nicht ihr Ernst, war doch klar das sie was plant, ob sie was weiß?
Deine Sicht:
Flashback:
„Emily ich weiß das was mit dir los ist du kannst mit mir reden ich bin deine Cousine."
„Es ist wirklich alles gut ich möchte euch nur einfach nicht zu Last fallen."
„Du fällst uns nicht zu Last und Max würde sie freuen, komischerweise mag sie dich und sie mag keinen."
Schuldbewusst schaue ich sie an.
„Oh es liegt an Max hat sie irgendwas gesagt, dass darfst du ihr nicht böse nehmen so ist sie nun mal." versucht sie Emily zu verteidigen.
„Verdammt Caroline Max hat nix getan, ich hab sie geküsst."
„Du hast was?" fragt sie schockiert.
„Es ist einfach passiert und dann war es voll seltsam, ich hab es versaut wie immer."
„Magst du Max?"
„Ich glaube ich hab mich verliebt aber ist auch egal." murmele ich.
„Aber..."
„Nix aber Caroline. Gespräch beendet."
Flashback Ende.
Oh ich kann nicht glauben das Caroline das gemacht hat, ich kann nicht mit Max reden.
Schnell drehe ich mich um und renne nach draußen in den Hinterhof, will mir eine Zigarette anzünden und setze mich auf die Treppe.
„Hey."
Ich drehe mich nicht um, sondern starre einfach nur auf den Boden.
Max setzt sich neben mich.
„Hallo Max." murmele ich nicht und ziehe an meiner Zigarette.
„Wie gehts dir?"
„Gut." antworte ich kurzbündig.
„Okay das ist schön."
„Ja."
Oh man das ist so komisch und seltsam.
„Und dir?" frage ich dann noch.
„Auch gut." antwortet sie schnell.
„Hör zu Max es tut mir leid."
„Was tut dir leid?"
„Der Kuss, ich weiß das war blöd ich hätte das nicht tun dürfen, du hast keine Ahnung wie du dich jetzt verhalten sollst.
Aber vergiss es einfach okay das war blöd.
Ich meine wie kannten uns gerade ein paar Tage und du bist die beste Freundin meiner Cousine."
„Ich möchte es aber nicht vergessen." murmelt sie.
„Was?"
„Ich bin so der Gefühlsduselige Mensch, ich mach mich über solche Leute immer lustig, aber ich kann den Kuss mit dir nicht vergessen und du hast mir gefehlt."
„Wow bist du wirklich Max?"
Sie fängt ein wenig an mit lachen und ich stimme mit ein.
„Du hast mir auch gefehlt Max."
Lächelnd beugt sie zu mir rüber und küsst mich, in meinem Bauch fängt es sofort an mit kribbeln und ohne zu zögern erwidere ich den Kuss.
3 Jahre später:
Seid dem Kuss im Club ist alles anders.
Max und ich sind ein Paar, ich hab meinen Abschluss gemacht.
Mein Vater und ich haben uns ausgesprochen und er war sogar zu meinem Abschluss da.
Max und Caroline haben eine erfolgreiche Dessertbar, Caroline hat Bobby geheiratet und sie sind in eine Wohnung gezogen ganz in der Nähe gezogen.
Max und ich sind in der Alten geblieben.
„Wie wäre es mit Vegas?" schlage ich vor.
„Ja da könnte uns Elvis trauen, dass wäre cool."
„Ihr werdet nicht in Vegas heiraten." beschwert sich Caroline.
„Caroline beim besten Willen das hast du nicht zu entscheiden." meint Max.
„Das ist auch meine Hochzeit." schmollt sie.
„Nein Caroline du hast da nix zu entscheiden."
„Aber es gibt nicht vieles wo ich mich wirklich schick anziehen kann, bitte macht mir das nicht kaputt."
„Nur weil deine Hochzeit ein Prinzessin Traum in Weiß war muss dass unsere nicht sein." mischt ich mich ein.
„Ja unsere wird man nie mehr vergessen, die wird absolut cool werden."
„Ja sie wird einfach perfekt, bist du sicher dass du die Torte machen willst Max?"
„Ja sie soll eine Überraschung werden du wirst es lieben." grinst sie.
„Da bin ich mir sicher." lächle ich.
„Genau wie ich dich liebe."
„Ich liebe dich auch Emily."
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