Lucifer Morningstar (Lucifer)
Ich hab seid Jahren nix mehr zu tun mit meinem, kaum wird er ermordet, bekomme ich es mit der Polizei zu tun.
„Wann haben sie ihren Vater das letzte Mal gesehen?"
„Ich hatte bist vor 10 Jahren keinen Kontakt mehr mit meine Vater, bist er mich letzte Woche Dienstag angerufen und nach Geld gefragt hat."
„Warum hatten sie kein Kontakt zu ihrem Vater."
„Er war ein Arschloch, ein Säufer und Schläger und ein Spieler, er hat mir damals mein Babysittergeld gestohlen weil er Schulden, irgendwann wollte er mich dann an fremde Männer verkaufen, da bin ich abgehauen."
„Sie sie sagten ihr Vater hatte Schulden."
„Ja das ist wahrscheinlich der Grund, warum er getötet wurde, irgendjemand hatte anscheinend die Nase voll."
„Können sie sich noch an irgendjemand erinnern..."
„Nein... tut mir leid, ich hab mich da immer raus gehalten. Ich war ja noch ein Kind."
„Warst das jetzt?"
„Ja das wars wir werden gehen. Lucifer komm."
„Eine Moment Detektiv.."
Ihr "Partner" steht plötzlich ganz nah vor mir und schaut mich intensiv an.
„Was ist das was sie am meisten Begehren?was ist das was sie sich am meisten wünschen?" fragt er die in einer hypnotisierenden Stimme.
„Was ich mir wünsche? Trinken zu können ohne am nächsten Tag einen Kater zu haben, auch in erste Reihe Tickets für die Lakers wären auch nicht schlecht." antworte ich grinsend.
Lucifer Sicht:
Ich fasse es nicht warum passiert mir, dass schon wieder?
Ich muss diese Frau wieder sehen, nicht nur wegen der Manipulationssache, auch weil sie verdammt sexy ist.
„Lucifer was hat dir den die Laune verdorben." grinst Maze.
„Ich hab heute eine Frau getroffen, bei ihr hat die ganzen Hypnose Sache auch nicht geklappt."
„Und was interessiert dich?"
„Ich will wissen warum und außerdem war sie echt sexy." grinse.
„War ja klar."
Am Abend
Der Club ist wie immer gut besuch und ich bin auf der Suche nach einem kleinen Zeitvertreib, als mir ein bekanntes Gesichts auffällt.
Grinsend begebe ich mich zu Bar.
„Hallo Miss (D/N/N)." begrüße ich sie und setzte mich neben sie.
„Mister Morningstar." überrascht schaut sie mich an.
Mein Blick schweift über ihren Köper, sie sieht wirklich verdammt gut aus. Ihr Haare hat sie geglättet, ihr Beine werden von High Heels umgeben und ihr Körper ist von einem engen, schwarzen, Spitzenkleid mit langen Ärmeln umhüllt.
„Sie sehen gut aus."
Sie verdreht nur die Augen.
„Danke Mister Morningstar."
„Nennen sie mich Lucifer."
„Ihr Name ist wirklich Lucifer? So wie der Teufel?"
„Sie sind wirklich sehr schlau Miss (D/N/N)."
„(D/N)."
„Hübscher Name, passt zu Ihnen."
„Ist das ihre übliche Masche?"
„Funktioniert es denn?"
„Ich bin eigentlich nur hier um zu trinken, ihr Besuch heute, hat mich mehr mitgenommen als ich zu geben will... hat alte Wunden aufgerissen."
„Wie wäre es mit noch einem Drink?"
„Na dazu sage ich nie nein." grinst sie.
Ich bestelle uns noch 2 Drinks
„Und warum sind sie hier?"
„Mir gehört der Laden."
„Ich dachte sie arbeiten für die Polizei?"
„Das ist eher ein Hobby."
„Und da ist ihn kein besseres eingefallen?"
„Ich geb mich nicht mit dem einfachen zu Frieden."
„Das glaub ich sofort." erwidert sie und stößt mit mir an.
Gerade als ich sie etwas fragen will, fällt ihr ein blondes Mädchen um die Hals.
„Uff (D/N) ich bin so betrunken." lacht sie.
„Was ist mit den Kerl?"
„Ach der ist gegangen..."
Sie blickt mich an dann wieder zu (D/N) und murmelt ihr etwa ins Ohr.
„Nein Sara." lacht sie.
„Ach Mann." schmollt ihre Freundin.
„(D/N) mir ist schlecht."
„Soll ich dich nach Hause bringen?"
„Das wäre toll."
Sie sieht mich an:
„Tut mir leid."
„Kein Problem, lass mich euch ein Taxi rufen."
„Das ist wirklich nicht nötig."
„Oh doch keine Widerworte."
„Dankeschön und Danke für die kleine Ablenkung."
Dann verschwindet sie und auch ich gehe ohne jemanden mit zu nehmen in mein Penthaus.
Deine Sicht:
Ein bisschen schade fand ich es ja schön, dass ich nicht mehr mit Lucifer reden konnte. Ich hab mich wirklich gut mit ihm verstanden
und er ist nicht so ein Arsch wie ich eigentlich dachte und er sieht wirklich gut aus.
Gerade bin ich auf den Weg zu Arbeit und stehe an der Ampel, die Ampel wird grün und im nächsten Moment, spüre ich einen starken Aufprall und dann wird alles wird alles schwarz.
Als ich das Nächten Mal aufwache, bin ich in einem Krankenzimmer, einem sehr edlen Krankenzimmer.
„Sie sind wach" spricht dich eine Schwester an.
„Warum bin ich hier?"
„Sie hatten einen Autounfall."
„Nein ich meine hier in einem teuren Zimmer!"
„Ihr Freund hat das alles bezahlt, er wartet übrigens draußen. Ich lass ihn rein, sie müssen mir sagen wo sie den her haben. Ich will auch so ein."
Bevor ich überhaupt nachfragen kann ist sie schon weg und Lucifer betritt das Zimmer.
„Was macht du hier und wieso denken die du wärst mein Freund."
„Weil ich es ihnen gesagt habe und ich hab mir Sorgen gemacht."
„Kannst du mir verraten was überhaupt passiert ist?"
„Dein Auto wurde gerammt, der andere ist einfach weiter gefahren, Detektiv Decker denkt es ist der Mörder deines Vaters ist."
„Aber warum sollte man mich umbringen, ich hab doch kein Kontakt mit ihm?"
„Ja vielleicht haben sie gesehen, dass er dich angerufen hat und denken das er dir alle gesteckt hat."
„Na toll selbst wenn er Tod ist, versaut er mir mein Leben."
„Keine Sorge wir werden sie finden und die werden ihre gerechte Strafe bekommen." erklärt er und seine Augen werden nochmal eine Spur dunkler.
„Noch eine andere Frage, warum hast du mir das Zimmer gezahlt.
„Ich wollte das du das Beste bekommst."
„Wieso?"
„Na ich wollte nicht das du mit irgendwelchen Idioten aufs Zimmer kommst."
Ich muss Lächeln.
„Dankeschön wie nett von dir." entgegne ich leicht sarkastisch.
Lucifer Sicht:
Nach ein paar Tagen wurde (D/N) entlassen.
„Lucifer das ist wirklich nicht nötig." meinst sie jetzt zum duzenden Mal.
„Ich werde nicht mit dir diskutieren, so lange du noch verletzt bist und die Kerle draußen sind, bleibst du bei mir und jetzt schwing deinen hübschen Hintern ins Auto."
„Versuchst du mit dem Auto irgendwas zu kompensieren?" grinst sie.
„Was?" frage ich empört.
„Du was mich schon verstanden." entgegnet sie und humpelt weiter zum Auto.
Sprachlos folge ich ihr.
„Was hast du gerade gesagt?"
„Nix du musst dich wohl verhört haben und jetzt bring mich zu dir."
Jetzt erteilt Sie mir auch noch Befehle. Na warte das krieg sie zurück.
Im Lux angekommen bringe ich sie sofort in mein Penthouse, wo sie aus dem stauen nicht mehr raus kommt.
„Also jetzt bin ich mir sicher das du etwas kompensieren Musst."
Sie hat es schon wieder gesagt, diese Biest.
Na gut, sie wollte es nicht anderes. Ich gehe auf sie zu, beuge ich zu ihr runter und flüstere ich in ihr Ohr: „Du kannst froh sein, dass du noch angeschlagen bist, sonst würde ich dir jetzt dir Kleider vom Leib reißen und dir beweisen das ich nichts zum kompensieren habe."
Darauf zieht sie ihre Augenbraue hoch.
„Dafür brauchst du mir nicht die Kleider vom Leib zu reißen." entgegnet sie herausfordernd.
Diese Frau ist wirklich unglaublich, sie kann immer noch einen drauf setzen.
Vielleicht ist das der Grund warum ich mich so angezogen zu ihr fühle. Vielleicht sollte ich mit Linda darüber reden.
„Kann ich dich kurz alleine lassen?
Ich muss noch kurz was erledigen."
„Ja klar ich werd mich mal kurz hinlegen."
„Wenn was ist Maze ist unten, obwohl frag sie lieber nicht."
Bei Linda
„Also Lucifer wenn ich dich richtig verstehe, bist du dir nicht sicher was du für die neue Frau empfindest."
„Ich empfinde gar nichts für Sie.
Ich bin hier damit du mir sagst , warum ich so ein komisches Gefühl hab?"
„Lucifer das ist doch ganz klar! Wie ich schon sagte empfindest du was für die Frau."
„So ein Quatsch!"
„Warum sonst lässt du sie sonst bei dir wohnen? Siehst dich um sie? Kümmerst dich um sie obwohl du sie kaum kennst?"
„Einfach nur so!" behaupte ich felsenfest.
„Lucifer sag mir wann hattest du Das letzte mal Sex?"
„5 Tagen wieso?"
„Und wie lange kennst du (D/N)?"
„5 Tage. Aber wieso fragst du mich das?"
Mit hoch gezogener Augenbraue sieht sie mich an.
„Luicfer glaubst du nicht das es da einen Zusammenhang gibt?"
„Nein nicht wirklich. Wenn es nur darum geht dann los haben wir Sex."
„Nein Lucifer wir haben jetzt kein Sex.
Du willst schon wieder davon laufen, du solltest einsehen das du für Sie Gefühle hast und du dich deshalb so um sie siehst sorgt und du keinen Sex mit Fremden hast seit dem du sie kennst?"
Schockiert muss ich feststellen das sie recht hat.
„Oh!.... Du hast Recht! Was soll ich jetzt machen?"
„Du solltest es ihr sagen."
„Und wenn sie nicht dasselbe empfindet."
„Das muss du wohl oder übel riskieren. Aber so wie du sie beschrieben hast, denke ich dass sie dich auch mag. Sie wohnt freiwillig bei dir..."
Deine Sicht:
Jetzt bin ich alleine und was mach ich jetzt, vielleicht schaue einfach einen Film.
Gerade als ich auf Play drücken will, höre ich eine fremde Stimme.
„Du bist also Lucifer kleine Freundin?"
Ich drehe um und sehe eine dunkelhäutige, schöne, etwas finster blickende Frau.
„Ähm ja ich bin (D/N), du muss Maze sein?"
„Ja Mazikeen... meine Freunde nennen mich Maze."
Oh die ist ja gut drauf.
„Okay.. eh ich wollte ein Film gucken also.."
„Und das guckst du auf dem kleinen Ding.
Komm mit."
Ich folge ihr ins Wohnzimmer, wo der mit Abstand größte Fernseher steht, denn ich je gesehen hast.
„Dieser Kerl hat eindeutig was zu kompensieren." murmele ich.
„Ich hab dich wohl falsch eingeschätzt." grinst sie aufeinmal.
„Du fängst an mir zu gefallen."
Ich erwidere ihr Grinsen.
„Willst du mit schauen? Ich schau "Shaun of The Dead."
„Ich find den Film Klasse, ich schau mit."
Zusammen planzen wir uns auf die Couch und schauen den Film. Als der Film zu Ende ist schauen wir noch einen.
„Oh Blondie das würde sein lassen an deiner Stelle." lache ich, doch sie hört nicht auf dich und wird das nächste Opfer des Killers.
„Hätte sie mal besser auf dich gehört." grinst Maze.
„(D/N)?"
„Hier!"
Einen Moment später steht er vor uns.
„Was tut ihr den hier?"
„Wir schauen eine Film auf deinem Übergrößen Fernseher mit dem du sicher nichts über kompensieren willst.." grinse ich.
„Lucifer sie gefällt mir wirklich." höre ich Maze noch sagen bevor sie uns alleine ist.
„Du bist wirklich ein Biest vielleicht sollte ich dich wirklich übers Knie legen."
„Ich höre dich immer nur großes Töne spucken aber trotzdem machst nix."
„Du sollest lieber...."
Vom Klingen meines Handy werden wir unterbrochen.
„Ja?"
„Hallo, Miss (D/N). Wie ich sehe haben sie den Unfall gut überstanden." höre ich eine unbekannte Stimme und ich muss schwer schlucken.
„wer ist da?"frage ich mit zittriger Stimme.
„Sag wir es mal so ich bin ein alter Bekannter deines Vaters und ich weiß das er mit dir geredet hat und ich weiß auch das sie mit der Polizei geredet haben. Sie haben noch nix gesagt, dass wird hoffentlich so bleiben. Wir wollen doch nicht das der nächste Unfall schlimmer ausgeht oder?"
„Ich weiß überhaupt nichts. Bitte mein Vater hat mich nur angerufen weil er Geld braucht mehr aber auch nicht." entgegne ich verzweifelt.
Bevor ich nur noch irgendwas sagen kann wird mir das Telefon vergerissen.
„Jetzt pass mal auf du mickrige Made, wenn du (D/N) nur noch einmal drohst oder ihr ein Haar krümmst, dann wünscht du dir nie geboren zu sein, dann werde ich dich töten. Langsam und qualvoll haben wir uns verstanden?" zischt Lucifer wütend und seine Augen werden plötzlich rot. Ich zucke vor Panik zurück.
„Lucifer...deinen Augen..." stottere
„Wieso sind die rot?" fragst ich ängstlich und machst so gut es geht ein paar Schritte rückwärts.
„(D/N)... ich kann dir das erklären. Hab bitte keine Angst vor mir."
„Okay dann erkläre es mir.." fordere ich ihn auf .
„Ich bin der Teufel."
„Was will du mich verarschen?" frage Ich wütend.
„Nein das ist mein kompletter Ernst."
„Wenn du nicht ehrlich zu mir sein willst dann lasse es." zische ich.
„Wieso sollte ich dich anlügen?"
„Keine Ahnung aber das klingt wirklich absurd."
„Das mag wohl war sein, aber ich lüge dich nicht an. Ich kann dir auch gerne meine wahre Gestalt zeigen. Aber ich glaube nicht das dir das gefällt. Aber eigentlich müsste dir das gerade eben Beweis genug sein..."
Ohne meine Antwort abzuwarten geht er aus dem Penthaus.
Was soll ich jetzt glauben. Das ist doch einfach verrückt.
Die ganze Zeit hab ich darüber nach gedacht.
Ja warum sollte er mich eigentlich anlügen und was einen Grund sollte es sonst haben, dass seine Augen rot geleuchtet haben?
Es ist mitten in der Nacht als ich von lauten Geräuschen geweckt werde.
„Lucifer?"
„Oh das ist ja meine kleine Zweiflerin."
„Ja genau deswegen wollte ich nochmal mit dir reden. Es tut mir leid das ich dir nicht geglaubt, aber du musst mich auch verstehen das was du mir erzählt hast, klingt wirklich verrückt.."
„Das heißt du glaubst mir jetzt?"
„Ja ich denke schon."
„Gut dann kann ich das ja machen."
Bevor ich fragen kann was er meint, küsst er mich feurig.
Seine Zunge dringt in meinen Mund ein und es entsteht ein hitziger Kampf, denn ich eindeutig verliere.
Atemlos lösen wir uns von einander.
„Das war unglaublich..." hauche ich.
„Oh Schätzchen warst nur ab bist du den Gips los bist. Dann wirst du sprachlos sein." grinst er und seinen Augen blitzen auf.
„Kann es kaum erwarten."
Lucifer's Sicht:
2 Wochen später ist (D/N) ihren Gips endlich los. Ihr Fuß war zum Glück nicht schlimm gebrochen.
„Endlich bin ich diese Ding los."
„Es gibt noch einen anderen Grund sich zu freuen die habe den Kerl der deinem Vater ungebraucht und es bei dir versucht hat."
„Wirklich das ist toll, dass heißt also ich darf wieder nach Hause?"
Ich halte sie am Arm fest, als sie weiter gehen will.
„Du willst also wieder gehen?" frag ich sie herausfordernd.
„Mhm naja die Wohnung ist ja nicht schlecht aber mein Mitbewohner, ist ganz schön von sich selbst überzeugt." grinst sie.
„Okay das reicht jetzt.." schnell verfrachte ich sie in mein Auto und fahre mit überhöhter Geschwindigkeit zum Lux.
Dort ziehe ich sie dann ist Penthouse.
„Lucifer was hast du...."
Schnell bringe ich sie mit einem Kuss zum schweigen.
„Du warst ziemlich frech zu mir ich glaub ich muss dir erstmal benehmen beibringen." zische ich gespielt wütend und schubse sie auf mein Bett.
„Das war...."
„Fantastisch." beendete ich ihren Satz.
„Ja-a." antwortet sie leicht außer Atem.
„Dafür hat sich das warten wirklich gelohnt." grinse ich.
„Du hast wirklich nicht zu viel versprochen. Ich nehme alles zurück was ich gesagt habe."
„Hab ich doch gleich gesagt, aber wie immer wolle wunderschöne Frauen nicht auf mich hören."
„Oh Verzeihung Mister Morningstar kann ich das irgendwie wieder gutbrachten?" fragt sie mich unschuldig und streicht mir über die Brust. Oh dieses Biest!
„Oh ja ich wüsste da was!"
„Du bist wirklich unersättlich." lacht sie und küsst mich.
„Wie wäre es wenn wir noch ein bisschen runter gehen?"'frag ich sie nach unseren zweiten Mal.
„Du willst das ist so runter gehe?" grinst sie.
„Mhm nein das ist nur für mich bestimmt zu sehen."
„Ach ist das so?"
„Ja ich teile nicht gerne."
„Und was heißt das jetzt?"
Diese Frau macht mich wirklich fertig.
„Das ich das hier gerne wiederholen würde. Nur mit dir und ich nicht will das du das mit irgendjemand anderes machst."
„Wieso?"
„Du weiß wieso?"
„Nein sagt es mir." fordert sie mich ahnungslos auf.
„Ich mag dich okay?"
„Ich mag dich auch mein großer böser Teufel." lacht sie. Da ist es ja wieder mein kleines Biest.
Deine Sicht
5 Monate später
Fuck, Fuck, Fuck das kann nicht sein das kann einfach nicht sein. Pure Verzweiflung kommt ihn mir auf und langsam steigen mir die Tränen in die Augen. Ich muss mit Maze reden, zum Glück ist sie gerade im Lux.
„Maze?" frage ich sie vorsichtig.
„Was ist los? Hast du geweint? Was hast Lucifer getan?"
„Nix nix..Ich ich bin überfällig...."
„Was? Bist du schwanger?"
„Keine Ahnung weiß ich nicht..."
„Hast du Lucifer betrogen?"
„Nein das würde ich nie tun..."
„Aber das ist unmöglich."
„Ich sag aber die Wahrheit." murmle ich verzweifelt.
„Okay jetzt beruhige dich mal.
Wir holen erstmal einen Test und dann schauen wir weiter."
Ich bin wohl der einzige Mensch zu dem Maze Nett ist.
Nachdem wir den Test geholt haben sitzen wir ihm Bad und warten darauf das die 5 Minuten um sind.
„Du kannst gucken."
Mit großen Knoten im Magen schaue ich auf das Ergebnis.
„Und?"
„Schwanger." hauche ich fassungslos und fange an mit weinen.
„Hey das wird schon wieder." meint sie.
„Nein Lucifer wird mich hassen und mir nicht glauben..."
„Was soll Ich dir nicht glauben..." höre ich die Stimme meines Freundes.
„Ich lass euch mal alleine." meint Maze.
„Hast du geweint und was hälst du da in den Händen?"
„Ein Schwangerschaft...ich bin schwanger." murmele ich aber er hat es gehört.
„Du hast mich betrogen..."
„Nein nein hab ich nicht." entgegne ich panisch .
„Tja muss du aber, denn das Kind kann nicht von mir sein." zischt er wütend.
„Lucifer ich weiß das es eigentlich nicht möglich ist aber ich schwöre dir ich hab dich nicht betrogen!"
„Ich will das du gehst!" meint er und schaut dich böse an.
„Was?"
„Ich werde jetzt gehen und wenn ich wieder da bin bist du verschwunden."
Ohne mich auch nur einmal anzuhören verschwindet er.
Fassungslos starre ich ihm nach.
Völlig am Boden packe ich meine Tasche, Werde aber nochmal von Maze aufgehalten.
„Was hast du vor?"
„Gehen! Lucifer glaub mir nicht und hat mir rausgeschmissen."
„Das glaub ich jetzt nicht du gehst nirgendwo hin..." entgegnet sie wütend.
„Doch ich will nicht hierbleiben wenn er mir nicht glaubt."
„Wohin gehts du?"
„Zu Chloe ich hab ihr schon geschrieben..."
Nicht gerade begeistert guckt sie mich an.
„Ich Regel das Lucifer werde ich zusammen stauchen."
„Danke Maze aber das musst du nicht.."
„Chloe das ist wirklich lieb von dir das du mich aufnimmst."
„Klar doch.
Lucifer ist wirklich ein Arsch wenn er das denkt.."
„Ich kann das ja wirklich irgendwie verstehen. Er kann ja eigentlich keine Kinder kriegen..."
„Ja eigentlich aber es besteht immer eine Chance und du würdest ihn nie betrügen."
„Ja wenn Lucifer das auch glauben würde."
„Das wird er keine Sorgen." lächelt sie dich aufmunternd an.
5 Tage später hab ich immer noch nichts von Lucifer gehört und auch Maze hat mir nix gesagt ich glaube sie will mich schützen. Er hat mich wirklich schon abgeschrieben.
„(D/N) ich bin mal kurz weg. Kannst du bitte auf Trixie aufpassen."
„Ja gerne." erwidere ich.
„(D/N) ich hab dir ein Bild gemalt da mit es dir besser geht. Guck das war der Tag an dem du mit mir im Zoo warst. Als Mama arbeiten war."
Die kleine ist einfach süß und ich liebe es auf sie aufzupassen.
„Danke Süße das ist wirklich schön. Komm lass uns was spielen." lächle ich.
Irgendwann haben wir dann genug gespielt und ich mache was zu Essen.
Plötzlich durchzuckt mich ein stechender Schmerz und ich breche zu zusammen und halte mir meine Bauch.
Ich bekomme nur noch mit wie Trixie ganz aufgeregt mit jemandem telefoniert und Minuten später ist dann der Krankenwagen da.
Lucifer Sicht:
„Lucifer so geht das nicht weiter. Ich hab recherchiert es ist möglich. Du musst mit ihr reden."
„Ich muss gar nix Maze." entgegne ich gelangweilt.
„Du wirst mit ihr reden." schreit sie wütend.
„Ich..."
„LUCIFER!" ertönt dann noch die Stimme von Chloe.
„Detektiv Decker welch Überraschung!"
„Ja keine schöne. Du bist ein Arsch wie kannst du (D/N) das antun?"
„Ich ihr? Sie hat mich doch betrogen."
„Nein das würde sie nie tun. Sie liebt dich und würde dich nie im Leben betrügen."
„Chloe ich will wirklich nicht mehr darüber reden."
Plötzlich klingelt ihr Telefon.
„Trixie was ist los?
Hey nicht so schnell was ist mit (D/N)?.."
Ungewollt horche ich auf.
„Oh nein.... Okay Trixie ganz ruhig.
Ich rufe einen Krankenwagen, du öffnest Ihnen die Tür und fährst mit. Ich komm dann zum Krankenhaus..."
Damit legt sie auf.
„Was ist mit (D/N)?" möchte Maze wissen und ich bin wirklich erstaunt, da sie mit Chloe redet.
„Sie ist mit Bauchschmerzen zusammen gebrochen und blutet." erklärt sie während sie den Notruf wählt.
Sie erklärt ihnen die ganze Situation und mir wird plötzlich ganz schlecht und all meine Wut ist weg.
„Wo bringen Sie (D/N) hin?"
Die beiden schauen in meine Richtung.
„Ins Saint Johnson." antwortet Chloe.
Sofort fahren wir dort hin, in der Notaufnahme sitzt eine weinende Trixie.
Die sofort von ihrer Mutter in den Arm genommen wird. Ich hingegen spreche sofort mit einer Schwester, diese sagt mir das (D/N) gerade untersucht wird, erst nach einer gefühlten Ewigkeit darf ich dann zu ihr.
(D/N) liegt im Bett, total blass und müde sieht sie aus, an ihren Arm hängt eine Infusion.
„Hey."flüstere ich.
„Hey.." flüstert sie zurück
„Es tut mir leid."
„Hast du dich gerade entschuldigt?"
„Ja ich denke schon ja. Wie gehts dir?"
„Geht schon."
„Und dem Baby?"
„Auch gut, das war nur ein bisschen viel Aufregung..Lucifer was willst du hier?"
„Als ich gehört hab das du verletzt bist, hab ich mich schlecht gefühlt und alles sofort bereut. Ich hätte dich nicht so anschreien dürfen und schon gar nicht rausschmeißen."
„Schon okay..." murmelt sie.
„Nein ist es nicht wegen mir liegst du jetzt hier..."
Bevor sie nur irgendwas erwidern kann, kommt eine Ärztin ins Zimmer.
„Hallo Miss (D/N/N) ich bin Doktor Meyer. Ich will nochmal nach dem Baby sehen. Will der Papa auch da bleiben?"
„Ja das wäre schön.."
Nach dem Ultraschall darf ich (D/N) sogar mit nach Hause nehmen allerdings braucht sie Bett Ruhe.
Dafür sorge ich als wie bei mir angekommen sind.
„Lucifer warte!" hält sie mich auf als ich den Raum verlassen will.
„Was?"
„Was hat das hier alles zu bedeuten."
„Vielleicht sollten wir später darüber reden."
„Bitte..."
„Ich will dich wieder zurück, mit Kind und allem. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen das dir was passiert. Ich liebe dich und will mit dir zusammen sein.."
„Das ist das schönste was du mir je gesagt hast."
„Ja das war wirklich schrecklich kitschig. Ich glaube ich brauch jetzt einen Drink."
„Ich liebe dich auch du Riesenidiot." grinst sie.
Langsam beuge ich mich zur ihr runter und küsse sie vorsichtig.
Zeitsprung 8 Monate später
Mittlerweile ist sie im 9 Monat schwanger und ich muss sagen das Schwangerschaftssex wirklich genial ist und ihre Brüste sehen wirklich fantastisch aus.
Ich bin gerade am Klavier spielen als sich zwei Armen um mich schlingen und jemand kleine Küsse auf meinen Nacken verteilt.
„Das klingt wirklich schön."
„Es freut mich das es dir gefällt ich hab es für dich geschrieben."
„Wer hätte gedacht, dass der Teufel so romantisch.... Fuck."
„Was?"
„Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt."
Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie panisch an.
„Okay beruhige dich."
„Ich bin ruhig."
„Reg dich Nicht auf, reg dich bloß nicht auf." werde ich hysterisch.
„Lucifer du bist derjenige der sich aufgeregt. Hol dein Auto und fahr mich ins Krankenhaus."
Eine halbe Stunde sind wir im Kreissaal.
„Lucifer du bist so ein Arsch, du hast mir das angetan. Ich schwöre dir wenn wir hieraus sind werde ich nie mehr mit dir schlafen." schreit sie mich an. Ohweia!
„Das meinst du nicht ernst Liebling."
„Halt die Klappe."
[....]
„So Miss (D/N) noch einmal pressen."
Sie tut was der Arzt von ihr verlangt und im nächsten Moment hört man den Schrei eines Babys.
Ich bin Vater, ich kann es nicht glauben.
„Herzlichen Glückwunsch sie haben eine Tochter."
Jetzt kann ich die Tränen wirklich nicht mehr zurückhalten, aber bei dem Anblick dieses wunderbaren Geschöpf würde jeder Schwach werden.
Nachdem die Schwester unsere Kleine sauber gemacht hat, werden wir alleine gelassen.
„Lucifer weinst du." stellt sie erstaunt fest
„Nein das ist eine Allergie."
„Der Teufel weint wenn ich das Maze erzähle."grinst sie.
„Das wird sie dir nicht glauben."
„Ohja ich glaube doch." höre ich Maze hinter mir.
Ebenso Chloe, ihr kleiner Giftzwerg und Linda und mein Bruder.
„Ihr habt eine Tochter, na hoffentlich macht sie dich nicht unglücklich Lucifer." grinst Maze.
„Was meinst du damit?"
„Na du weißt schon Mädchen interessieren sich irgendwann für Jungs."
„Nein Auf Keinen Fall."
„Na das fängt schon gut an."
„Lucifer wir haben keinen Namen."
„Doch ich hab einen Evelyn."
„Aber das ist doch der..."
„Name deiner Mutter. Ja ich weiß wie viel dir das bedeutet."
„Bist du dir sicher."
„Vollkommen."
„Dann willkommen auf der Welt Evelyn Morningstar."
Wieder Zuhause wiegt (D/N) unsere kleine in den Schlaf und legt sie dann in ihr Bettchen.
„Sie schläft endlich." lächelt sie.
„Komm mit ins Bett du sollest dich hinlegen, es war ein wirklich lange Tag für dich." meine ich und ziehe sie ins Bett und lege mich neben sie und ziehe sie in meine Arme.
„Ich liebe dich Luci."
„Und ich liebe dich." flüstere ich und küsse ihre Stirn.
Wer hätte gedacht das ich hier mal lande, aber ich würde es mir gar nicht anders wünschen wollen.
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