Jasper ( The Royals)
Deine Sicht:
„Prinzessin (D/N)?"
Oh wie ich diese Stimme hasse.
„Jasper?" lächele ich gefakt.
„Ich hab nach dir gesucht."
„Nun du hat mich gefunden."
Er beugt sich zu meinem Ohr und flüstert: „Ich will dass du in dein Zimmer gehts und auf mich wartest und lass die Unterwäsche an die will ich dir ausziehen."
„Du bist ein Arsch." knurre ich.
„Du solltest lieber vorsichtig sein, sonst landet dein nettes kleines Filmchen in der Presse."
Wie ich diesen Kerl hasse.
Flashback
Ich kann es nicht fassen das man Bruder tot ist, irgendwie kann ich das nicht so Richtig glauben.
Aber was mich gerade richtig ankotzt ist mein neuer Bodyguard. Jasper!
Oh er nervt wirklich.
„Prinzessin ich finde wirklich sie sollten zurück in den Palast."
„Mister Frost wenn ihnen der Palast so gefällt dann gehen sie zurück zum Palast."
„Ich finde nur sie sollten sich nicht betrinken, dass würde ihre Mutter nicht gefallen."
„Die kann mich mal die hat mir überhaupt nix zu sagen, ich weiß das sie meinem Vater fremd geht die dumme Bitch und mein Vater der sieht es einfach nicht oder will es nicht sehen.
Dann wäre dann noch mein perverser Onkel der alles abgräbt was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Und mein kleinen Geschwister sind vollkommen überfordert mit allem also warum sollte ich zurück." frage ich ihn.
Ich muss zu geben ich bin schon wirklich sehr betrunken sonst würde ich sowas nie mals sagen.
„Komm sie das meinen sie nicht so."
„Oh doch das kotzt mich alles an, am liebsten wäre es mit wenn ich keine lPrinzessin wäre."
„Ich bring sie jetzt nach Hause." meint er und zieht mich leicht am Arm.
...
Stolpernd fallen wir in mein Zimmer.
Leidenschaftlich küssen wir uns.
Jasper hält mich ganz fest an meine Hüfte und drück mich nah an sich.
Er geht immer weiter bist er mich auf Bett drückt und sich über mich beugt und küsst mich wieder.
Ab da weiß ich wirklich nicht mehr viel
...
Als ich aufwache tut mir der Schädel weh, aber das ist nicht was mich gerade interessiert.
Nein eher der Arm der um mich.
Misstrauisch drehe ich um.
„Fuck." flüstere ich und versuche mich von ihm zu lösen.
„Wo willst du den hin?" fragt er mit rauer Stimme und zieht mich wieder an sich.
„Lass mich los." zische ich und schubse ihn von mir weg.
„Gestern hat es dir gefallen als ich dich berührt habe und andere mit dir gemacht habe." grinst er dreckig und drückt mich wieder in die Matratze.
„Du solltest lieber deine Griffel bei dir behalten, sonst geh ich zu Ted und sag das ich einen neuen Bodyguard will."
Er fängt an meinen Ohr zu knabbern, ungewollt seufze ich auf.
„Das kannst du gerne machen (D/N) aber dann wird das kleine Video was ich gestern von dir gemacht habe an die Presse gehen."
„Was für ein Vidoe."
Er greift nach seinem Handy was auf der Kommode und öffnet ein Video in dem ich über meine Familie lästere.
„Und das ist noch nicht alles."
Er öffnet ein zweites wieder.
„Du hast uns beim Sex gefilmt?" frage ich fassungslos.
„Du willst doch nicht das dieses Filmchen im Internet landet oder?"
„Was willst du Geld?" frage ich nie.
„Nein ich will etwas anderes."
Er beugt sich zu meinen Ohr.
„Wenn immer ich es dir sagen, kommst du in mein Zimmer oder du gehst in dein Zimmer..."
Er macht kurz eine Pause.
„Und dann schlafen wir mit einander."
Erschrocken ziehe ich die Luft ein, dass meint er nicht ernst.
„Das kannst du vergessen, ich werde doch nicht deine Sexsklavin." schreie ich ihn an und versuche das Handy zu bekommen, doch er pinnt meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf fest.
Mit der anderen hält er das Handy in meine Augenhöhe.
„Wie blöd dann wird die ganze Welt wissen was du von deiner Familie denkst und Sex mit deinem Bodyguard hättest."
Er drückt ein paar Knöpfe und dann erscheint ein kleines Fenster.
Upload starten.
„Warte...du hast gewonnen." meine ich bitter.
„Sehr schön lass uns dieses Bündnis mit einem Kuss besiegeln."
Kaum hatte er das gesagt, liegen seine Lippen auf meine.
Er küsst nich hart, wild und roh und ich hab keine andere Wahl und erwidere den Kuss.
Flashback Ende.
Nach dem Jasper bekommen hat was er wollte, habe ich mich verzogen.
Ich brauch jetzt meine Ruhe.
Ich hasse Jasper wie die Pest, aber und das klingt jetzt verrückt schließlich erpresst er mich aber ich genieße den Sex mit ihm, er ist wirklich gut.
Oh ich bin bescheuert, irgendwas stimmt mit mir gewaltig nicht.
„(D/N)?"
„Liam was ist los?"
„William wird auch zum Ball kommen."
„Was? Wieso?"
„Mutter hat ihn eingeladen."
„Natürlich hat sie das, lädt den Idioten ein der mich von vorne bis hinten betrogen hat, aber natürlich ist sie auf seine Seite."
„Bleib doch einfach in Jaspers Nähe er passt schon auf dich auf."
Ja genau und dann zieht er mich in die nächste Ecke und hat Sex mit mir.
„Gute Idee, danke Liam. Ich muss mich dann aber auch fertig machen."
„Bis Später."
„Prinzessin warum bist du hier draußen?"
„Jasper was willst du, du hast dich vorhin schon bekommen was du willst..."
„Du wirkst angepisst."
„Danke Captain Obsessive bin ich auch."
„Wegen mir?" fragt er mich
„Nicht alles dreht sich um dich ..."
„Ist es wegen dem Kerl der dir die ganze Zeit hinter gelaufen ist?"
„Hast du mich beobachtet?" fragt ich sauer.
„Natürlich ich muss doch gucken was mein Besitz macht."
Ich würde eigentlich irgendwas entgegen pfeffern, doch ich hab keine Lust auf Streit.
„Hey das war ausnahmsweise ein Witz.
Was ist los mit dem Kerl?"
„Nix Jasper lass mich einfach in Ruhe."
„(D/N)!" höre ich eine Stimme.
„Oh nein..."
William kommt auf uns zu gelaufen, in seinem Designer Anzug, seine Maske hat er abgemacht.
„Können wir reden?"
„Nein können wir nicht William, ich unterhalte mich gerade."
„Ach ja und wer ist dieses Wicht?"
„Hey pass auf was du sagst!" warnt Jasper ihn..
„Wer bist du ihr Neuer?" lacht er.
„Und wenn es so wäre."
„Dann würde ich sagen Sie ist ganz schön tief gesunken."
„Fick dich William, im Gegensatz zu dir kann er noch wenigstens befriedigen.
Und wenn du mich nicht in Ruhe lässt dann werd ich alle Welt sagen das du mich betrogen hast und auch noch mit wem." drohe ich ihm.
„Dann werd doch glücklich mit diesem Bastard blöde Bitch."
Jasper Sicht:
Ich will gerade ausholen als (D/N) Faust im seinem Gesicht landet.
„Auha bist du bescheuert?"
„Verschwinde jetzt."
Der Kerl zischt ab und lässt uns alleine.
Leicht schüttelt sie sich die Hand.
„Gehts?"
„Schon okay." murmelt sie.
„Zeig mal her."
Sanft umfasse ich ihr Handgelenk und schaue mir ihre Hand an.
„Leicht geschwollenen das solltest du kühlen."
Ich umfasse ihr anderes Handgelenk und ziehe sie in die Küche und lege einen Eisbeutel auf ihre Hand.
„Danke." murmelt sie und wirkt aufeinmal nicht wie Die taffe, freche Prinzessin die ich kennen gelernt habe.
„Was ist los?"
„Nix."
Unglaubwürdig schaue ich sie an.
„Nix?"
„Warum sollte ich mit dir darüber reden?"
„Ich bin ein guter Zuhörer."
Verächtlich lacht sie auf.
„Immer wenn ich auf William stoße muss ich daran denken wie dumm ich war, er war der perfekte Freund.
Charmant, freundlich alles was man haben sollte. Dann hat er noch betrogen mit meinem Stylistin."
„Er hat mit einem Kerl geschlafen?"
„Ja und er will mich nur zurück weil er dann in der Öffentlichkeit steht..aber anscheinend hab ich eine Anziehung für Arschlöcher."
Den letzen Teil murmelt sie, steht auf und geht an mir vorbei.
„Wo willst du hin?"
„Weg!"
Deine Sicht:
Okay während Jasper auf den Ball ist, schleiche ich mit in sein Zimmer und suche nach dem Stick.
Er nehme sein ganzes Zimmer auseinander aber ich kann einfach nix finden.
Das darf nicht war sein er muss das doch irgendwo versteckt haben.
„Suchst du etwas Prinzessin." erschreckt mich eine Stimme hinter mir.
Ertappt drehe ich mich um.
Jasper steht mit einem breiten Grinsen und einem Stick in der Hand im Türrahmen.
„Hast du wirklich geglaubt, ich lasse den Stick hier nach dem du die Aufnahme auf meinen Handy gelöscht hast."
„Jasper gibt mir doch einfach die verdammten Aufnahmen."
„Aber Prinzessin dann hab ich ja nix mehr gegen dich in der Hand." lacht er.
„Weiß du was macht damit was du willst." zische ich wütend und rausche davon.
„Hey Wo willst du hin?" fragt er mich wütend und hält mich fest
Ich reiße mich los.
„Weit weg von dir!"
Schnellen Schritten renne ich los zu dem einzigen Menschen mit dem ich gerade reden möchte.
„Hey Brüderchen." flüstere ich und streiche über den Grabstein und setze mich im Schneidersitz davor.
„Du fehlst mir Robby.!
Du fehlst mir so sehr Robby, ich kann das hier nicht ohne dich, ich kann nicht ohne dich weiter machen, du bist meine andere Hälfte, mein Zwilling, auch wenn ich es immer noch nicht glauben kann dass du wirklich tot bist.
Ich denke die ganze Zeit du kommst hier rein gerannt.
Es ist so schwer."
Ich muss mich kurz sammeln und einen Moment inne halten, stumm laufen mir einige Tränen aus den Augen.
„Ich brauch dich hier Robert.." flüstere ich und fange hoffnungslos an mit weinen.
Jaspers Sicht:
Ich muss heut Abend wirklich nochmal mit ihr reden, so wird das garantiert nicht enden ich bekomme immer was ich will.
Aber erstmal muss ich mit ihr ins Kinderheim, leider nicht ganz so schöne Erinnerung.
„Prinzessin (D/N)!" schreit eine kindliche Stimme und dann fällt ihr ein kleines Mädchen um die Taille
„Sophie meine Süße." lächelt sie.
„Ich bin so froh das du da bist."
Die Kleine guckt zu mir.
„Und wer bist du, bist du Prinzessin (D/N) Ritter?"
„Kann man so sagen." grinse ich.
„Du hast hübsche Augen."
„Danke du hast ein hübsches Lächeln."
Grinsend klammert sie sich an (D/N) und zieht sie an sich runter und flüstert ihr etwas ins Ohr.
„Ja ich denke schon." lacht sie.
„Und jetzt komm wir müssen zu den anderen."
Sie trägt sie zu den anderen und fängt an mit den Kindern zu spielen und ihnen vor zu lesen.
...
„Sie ist wirklich klasse."
Fragend schaue ich die Betreuerin an.
„Nur dank ihr könnten wir den Spielplatz bauen und können die ganze Ausflüge machen.
Einmal hat sie für uns ein Spenden Nachmittag Organisiert sie hat wochenlang nicht ordentlich geschlafen saß nur an der Planung und hat alles bezahlt...sie ist ein wirklich großherziger Mensch und würde alles für die Kinder tun um sie glücklich zu machen."
Ehrlich gesagt hab ich gedacht sie musste das von ihrer Mutter aus machen.
Das sie das ganz von alleine aus macht, dass beeindruckt mich wirklich.
Eigentlich hab ich nicht gedacht, dass sie sowas macht.
Ich meine sie ist zwar nicht die typische Prinzessin aber ich hab ehrlich gesagt gedacht ihr wäre alles andere egal.
„Sie ist wirklich was ganz besonderes."
Ich schaue zu ihr und den Kindern.
Gerade fängt sie an mit lachen, ein wirklich tolles Lachen, muss ich zu geben.
„Ich wüsste nicht was wir ohne sie machen würde, nicht viele interessieren sich für Heimkinder."
Da hat sie Recht.
Deine Sicht:
Es tat wirklich gut die Kinder zu sehen und sie haben mich von allem abgelenkt.
„(D/N)?"klopft es an meiner Tür.
Oh nicht doch mit dem kann ich jetzt nicht reden.
Doch natürlich kommt er einfach rein.
„Was ist Jasper?"
„Ich wollte dir das hier geben." meint er und gibt mir einen USB Stick.
Fassunglos schauen ich ihn an.
„Wieso?"
„Ich hab dich falsch eingeschätzt..." murmelt er.
„Glaubst du das macht alles wieder gut?"
„Hey das war ein großer Schritt für mich..."
„Oh tut mir leid...hat dich jetzt dein schlechtes Gewissen geplagt?" frage ich sauer nach?
„Ich entschuldige mich hier gerade bei dir und das ist so ziemlich das erste Mal also." meint er auch leicht angesäuselt.
„Raus! Verschwinde aus meinem Zimmer." schreie ich ihn an.
Wütend schaut er mich an und stürmt aus meinem Zimmer.
Was glaub er wer er ist, nur weil er mir die Videos gibt, soll alles wieder gut sein?
Obwohl ich es wissen wollen würde an was es denn lag.
Ein paar Tage später:
Der Tag vor dem es mir seid Robbys Tod am meisten gegraut hat.
Mein Geburtstag, der erste ohne Robby.
Und denn wollte ich weiß Gott nicht groß feiern, aber meine Mutter hat das mal wieder ignoriert.
„Mutter was soll das? Ich hab gesagt ich will keine große Party will."
„Ach jetzt hab dich nicht so (D/N) das ist gut für die Presse ."
„Ja und was ich will ist dir egal wie immer..."
Verletzt gehe ich weiter, meiner Mutter interessiert nur das Ansehen des Königshaues.
„Warum habt ihr damit gemacht?" frage ich meine Geschwister.
„Mutter hat gesagt du hast es die anderes überlegt, du willst ein bisschen Ablenkung und das dir eine Party gut tut." meint Eleanor.
„War ja klar das sie das sagt."
„Warte du wolltest gar nicht?" fragt mich Liam.
„Nein wollte ich nicht."
„Tut uns leid (D/N)."
„Schon okay ihr konntet es nicht wissen, ich werde jetzt gehen."
„Sollen wir mitkommen?"
„Nein ich wäre gern alleine aber ihr feiert schön." lächele ich matt und gehe in mein Zimmer.
Dort angekommen brechen bei mir alle Dämme, heute fehlt mir Robert besonders.
Ohne großartig weiter nach zu denken fange ich an mit trinken und rauche einen Joint, ich weiß nicht wie viel Zeit vergeht aber irgendwann kommt jemand rein.
Nicht irgendjemand Jasper.
„(D/N) deine Mutter sucht dich."
„Ja?" lache ich.
„Richte ihr was aus... Fickt dich Mutter."
Jaspers Sicht:
„Bist du betrunken?"
„Ja willst du mich wieder filmen ?"
„Wieso bist du nicht bei deiner Party?" gehe ich nicht auf ihren Satz ein.
„Ich wollte keine Party das hab ich so oft gesagt, das ist der erste Geburtstag ohne Robby und den wollte dich nicht feiern, aber wie immer ist ihr das egal wie es mir dabei geht ihr ist alles egal Hauptsache das Ansehen unseres Hauses wird bewahrt." murmelt sie
„Hast du geweint?"
„Jasper hau ab." schluchzt sie.
„Nein ich lass dich nicht alleine."
„Ich will alleine sein." lallt sie, wischt sich Tränen weg und nimmt eine Schluck ihrer Flasche.
„Vielleicht solltest du aufhören zu trinken."
„Willst du jetzt den Moralapostel spielen." lacht sie.
„Dann pass mal auf." meint sie und greift nach einer Tüte auf den Tisch und schüttelt sie aus.
„Sag mal hast du dir was eingeworfen?" frage ich sauer.
„Ach nur eine Pille."
„Bist du bescheuert?" schreie ich sie an und nehme ihr Pillen weg und den Alkohol weg.
„Hey!" beschwert sie sich und versucht nach den Pillen zu greifen, doch sie greift ins Lehre und fällt vom Sofa.
„Warum kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen." schreit sie.
„Du bist betrunken und high, glaubst du ich lass dich auch in den Zustand alleine, wer weiß was du anstellst."
„Du sollst...."
Aufeinmal springt sie auf und rennst ins Bad und übergibt sie.
Seufzend gehe ich ihr nach, halte ihr die Haare nach hinten.
Ich gebe das nicht gerne zu aber ich hasse es sie so zu sehen.
Nach dem sie alles ausgekotzt, will sie auf stehen, doch ihre Beine geben wieder nach, schnell legen einen Arm um ihre Hüfte und den anderen unter ihre Kniekehle und trage sie in ihr Zimmer.
Und hole ihr ein Glas Wasser und einen Eimer und komme zurück ins Zimmer.
„Hier trink ein Schluck Wasser."
Sie trinkt einen Schluck und lässt den Kopf hängen.
„Danke." murmelt sie.
„Gehts wieder."
Stumm schüttelt sie den Kopf.
„Nein...er fehlt mir, heute besonders.
Jedesmal auf unser Party haben wir uns abgeseilt, haben uns Schokoladenpudding aus der Küche geklaut und der Zauberer von Oz angeschaut..das war eine Tradition." schluchzt sie und fängt schon wieder an mit weinen.
Ich nehme sie im Arm und streiche ihr über den Rücken.
Ich will nicht das sie weint, wieso kann ich nicht sagen..
„Psst ich weiß es ist schwer, aber es wird besser glaub mir."
Irgendwann schläft sie dann ein, ich ziehe meinen ihr noch das Kleid aus lege sie zurück ins Bett und Decke sie zu.
Dann setze ich mich auf den Sessel und passe auf sie auf.
Deine Sicht:
Oh mein Kopf tut so weh, da Weile wollte ich nicht mehr so trinken.
Wie zum Teufel bin ich den in mein Bett gekommen und wie hab ich mich umgezogen.
Ich schaue mich um und sehe eine Eimer neben Bett und Jasper auf meinen Sessel sitzen.
Hat er die ganze Zeit da gesessen?
„Jasper wach auf!"
Erschrocken fährt er hoch und schaut mich an.
„Was ist los?"
„Was machst du hier?!"
„Du hast dich betrunken und hast dir was eingeworfen, dich übergeben und dann hab ich dich ins Bett gebracht und hab dann aufgepasst auf dich."
„Die ganze Nacht?"
„Ich bin die letze Stunde eingeschlafen.
Wie gehts dir?"
„Gut ich hab nur Kopfschmerzen."
„Auf den Nachtisch liegt eine Aspirin."
„Danke." murmle ich und nehme die Tablette.
„Ich bin gleich wieder da." sagt er und verschwindet und kommt ein wenig später mit Schokoladenpudding wieder.
„Was soll das?"
„Du hast mir gestern von deiner Tradition mit deinem Bruder erzählt und ich hab noch nie der Zauberer von Oz gesehen."
Überrascht schaue ich ihn an, eigentlich würde ich nix mit ihm machen wollen aber das ist wirklich süß von ihm.
„Wirklich nicht?"
„Nein."
„Na dann wird es höchste Zeit." grinste ich und klopfe neben mir.
Jasper Setzt sich neben mich und ich lasse Den Film mit meiner Videothek laufen Und dann schauen wir gemeinsam Den Zauberer von OZ Und essen Schokoladenpudding.
Er hat es wirklich geschafft mich aufzumuntern und mich einmal von allen abzulenken.
Ich weiß dass er viel falsch gemacht hab und das mit dem Video überhaupt das Schlimmste war was jemals jemand gemacht hat und ein richtiges Arschloch ist aber gerade jetzt ist der einzigste der für mich da ist und der mich seit Monaten so richtig aufmuntern konnte.
Irgendwann schlafe ich dann ein und als ich wieder aufwache, Liege ich in Jasper's Armen.
Warum fühlt sich das auf einmal so gut an.
Wenn er schläft wieder sogar richtig süß aus.
Lächelnd fahre ich mit einer Hand durch deine Haare.
Plötzlich macht er die Augen wieder auf und grinst mich an.
Peinlich berührt ziehe ich die Hand wieder weg.
„Nicht aufhören." lächelt Jasper.
Huch was ist denn mit dem los. Er nimmt sich wirklich seltsam in letzter Zeit.
Aber sein Lächeln ist wirklich toll.
Was denke ich denn da?
Eigentlich ist er doch immer noch selber Arschloch wie vor ein paar Tagen.
Doch jetzt fühlt es sich einfach nur schön an den neben ihm zu liegen.
„Was?" fragt mich Jasper.
„Das ist so komisch. Eigentlich sollte ich dich hassen, aber ich kann einfach nicht.
Danke das tat wirklich gut."
„Freut mich dass ich dich ein wenig aufmuntern konnte." lächelt er.
Er lächelt schon wieder, er soll das lassen.
Mein Herz fängt automatisch an schnell zu klopfen.
Sein Lächeln ist aber auch perfekt.
Warte mal was wenn das bloß ein Trick ist.
„Sag mal ist das wieder bloß ein Trick von dir?"
„Was?"
„Willst du mich wieder reinlegen?"
„Nein (D/N) du musst mir glauben und ich weiß das dir dass schwer fällt, aber es tut mir wirklich leid und ich weiß das es nicht einfach wieder gut ist mit einer Entschuldigung nicht wieder gut ist, aber ich will nicht länger dass du sauer bist."
„Du bist ein Arschloch Jasper, du hast mich erpresst aber Gott weiß warum kann ich dir nach gestern und jetzt gerade nicht mehr böse sein."
„Wirklich nicht?"
„Nein du hast dich gestern um mich gekümmert und hast mit mir Robbys Geburtstag Ritual gemacht, seid langem konnte ich mal alles vergessen."
„Schön das du mal abschalten konntest."
„Ja und das nur dank dir." lächele ich.
„Aber den Film haben wir verschlafen."
„Das macht nix Robert und ich sind meistens auch eingeschlafen." lache ich.
„Was willst du jetzt machen?"
„Ich will eigentlich heute nur im Bett liegen bleiben."
„Gut dann lasse ich dich mal alleine."
„Nein bitte bleib hier, ich möchte nicht alleine sein." bitte ich ihn.
„Du willst das ich hier bleibe?"
„Ja." lächle ich und küsse ihn kurz und kuschle mich wieder an ihn.
Er legt einen Arm um mich und zieht mich näher an sich.
„Gut dann bleibe ich."
1 Monat später:
Jasper Sicht:
Seid dem Morgen nach ihrem Geburtstag sind wir zusammen.
Es ist wirklich schwer das geheim zu halten.
Hat bis jetzt auch gut geklappt nur möchte mich jetzt (D/N)'s Mutter mit mir reden.
Oh ich hab ein schlechtes Gefühl.
„Mister Frost ich möchte mit Ihnen reden."
„Euer Majestät?"
„Setzen sich sich." lächelt sie, oh ich traue diesem Lächeln nicht.
Misstrauisch setze ich mich.
"In letzter Zeit ist ein wenig Schmuck verschwunden , können Sie mir etwas sagen? "
"Nein euer Majestät ich hab keine Ahnung."
"Komisch das So was erst passiert sei dem ihr da seid."
"Ich hab damit wirklich nix zu tun." wehre ich mich.
"Mhm wen wird man wohl glauben, mir oder ihnen.
Wirklich sehr schade meine Tochter hat sie wirklich gern, sie im Gefängnis zu besuchen..."
Dieses Biest ich kann es nicht glauben, obwohl eigentlich schon.
"Wir könnten natürlich zu Vereinbarung kommen."
"Was für eine Vereinbarung?"
"Kommen Sie mit." meint sie und geht voraus, ich folge ihr mit zunehmend schlechten Gefühl.
Vor ihren Schlafzimmer halten wir.
"Rein da Mister Frost und stellen sie mich zufrieden und sie dürfen hier bleiben."
Gequält schließe ich die Augen, was soll ich jetzt machen?
"Mister Frost war auf warten sie?
Wollen sie wirklich das (D/N) Sie im Gefängnis besucht?"
Nein dass will ich nicht, mir bleibt keine andere Wahl.
Schwerend Herzens gehe ich in das Zimmer und hoffe das (D/N) Das niemals erfährt.
Deine Sicht:
Fuck!
Fassungslos schaue ich auf den Schwangerschaftstest.
Schwanger, ich glaub das nicht.
Was nach ich den jetzt?
Ich muss mit jemandem reden, schnell renne ich zu dem Zimmer meiner Schwester, laufe dabei aber in jemand hinein.
"Entschuldigung." murmle ich und schaue zu der Person.
"Jasper." meine ich überrascht.
Er sieht ebenfalls überrascht aus mit zu sehen.
"(D/N)!"
Irgendwie sieht er ganz schön ertappt aus und ganz schön zersaußt aus.
Sein Hemd steckt nicht richtig in der Hose, die Kravatte fehlt und die Haare hängen kreuz und quer.
"Jasper was ist los?"
"Nix alles gut?"
Das soll ich ihm glauben?
"Woher kommst du jetzt?"
"Ich..."
Die Zimmertür meiner Mutter geht auf und die kommt heraus.
"Mister Frost sie haben ihre Krawatte... Oh ( D/N)!"
Fassungslos schaue ich zuerst zu meiner Mutter dann zu Jasper.
"Das glaub ich jetzt nicht." hauche ich fassungslos und merke wie mir die Tränen kommen.
"(D/N)..!" fängt er an, doch ich schüttle nur den Kopf und renne weiter und falle praktisch in das Zimmer meiner Schwester und sperre ab, ich will nicht das er hinter her kommt.
"Scheiße was ist den mit dir los?"
"Lenny..." schluchze ich.
"Ich...ich bin schwanger."
"Was von wem?" fragt sie schockiert.
"Jasper." antworte ich und fange an mit weinen.
„Aber rede mit ihm ich bin mir sicher er versteht..."
„Er hat mit unserer Mutter geschlafen." unterbreche ich sie.
„Was?" fragt sie fassungslos.
„Ja."
Meine Schwester nimmt mich in den Arm und drückt mich fest an sich.
„Was für ein Arschloch und unsere Mutter ist eine richtige Bitch."
„Lenny ich will hier raus, nein ich muss hier raus nur für paar Tage."
„Wie wäre es wenn wir in unserer Skihaus fahren!" schlägt sie vor.
„Das wäre toll." lächle ich schwach.
„Gut ich packe deine Sache und sag Liam Bescheid du bleibst hier."
„Danke Eleanor."
Ein paar Stunden Sind wir endlich da.
Und mir geht es schon ein bisschen besser.
Obwohl ich immer noch nicht glauben kann, dass er mich betrogen hat und das auch noch mit meiner Mutter.
Das schlimmste ist, dassIch jetzt auch noch von ihm schwanger bin.
Aber jetzt wird daran nicht gedacht jetzt werde ich mich ablenken und die Tage vom Schloss genießen.
Jasper Sicht:
Ein paar Tage später:
Als ich gemerkt habe, dass (D/N) weg ist, habe ich natürlich alles dran gesetzt raus zu finden wo sie ist und hab ihr erstmal ein paar Tage Ruhe gegönnt und bin dann nach Gefolgen.
Ich wollte wirklich nicht das sie es so erfährt, dass sie es überhaupt erfährt.
Oh ich hoffe, dass kann Sie mir verzeihen, sie muss einfach.
Ich beschließe gerade in Richtung ihres Ferienhauses zu gehen, als ich (D/N) lang laufen sehen, ganz alleine ist sie den verrückt geworden und es ist wirklich noch ein Stücken bis zu ihren Haus.
„(D/N)!" schreie ich und renne auf sie zu.
Sie dreht sich um und schaut mich erschrocken an und rennt los.
Schnell renne ich ihr hinter her.
„Bitte bleib stehen!" rufe ich hinter her und hole sie ein.
Aufeinmal holt sie aus und knallt mir eine.
„Warum bist du hier? Kannst du mich nicht wenigstens jetzt in Ruhe lassen?"
„(D/N) bitte hör mir zu deine Mutter hat mich erpresst..."
„Aber natürlich und du musstest mit ihr schlafen." lacht sie verächtlich.
„Lass mich in Ruhe und komm mir ja nie wieder unter die Augen, ich sage Ted ich möchte einen neuen Bodyguard wenn ich zu Hause bin."
„Nein mach das bitte nicht."
„Oh doch das mache ich!"
Sie dreht sich um und rennt weiter, doch ich geb nicht so einfach auf und renne ihr nach.
„Warte lass mich dich wenigstens zurück bringen."
„Nein ich ich will jetzt nicht zurück." meint sie und geht weiter.
„Verdammt (D/N) ich weiß ich hab es versaut aber höre mir doch mal zu." schreie ich laut.
Aufeinmal fängt es an zu grollen und eine Schneelawine kommt auf uns zu.
Ich packe ich Hand und renne los.
„Ganz toll gemacht." meckert sie.
Die Lawine kommt immer näher, bist sie uns dann unter uns begräbt.
Stöhnend halte ich mir den Kopf.
Eine Hölle?
Achja die Lawine...(D/N)!
„(D/N) wo bist du?"
„Ich bin hier." höre ich eine leise Stimme.
Schnell gehe ich zu ihr und drücke sie in meine Arme.
„Gott sei dank dir geht es gut!"
„Nein mir geht es nicht gut!"
Sie drückt mich von sich weg und schaut mich wütend an.
„Ich bin mit einem Arschloch verschüttet." mault sie.
Seufzend gehe ich zum Eingang der Hölle und versuche uns raus zugraben aber ohne Erfolg.
„Lass es sein Japser, dass bringt nix."
„Es tut mir leid das wollte ich nicht..."
„Du wolltest viel nicht Jaspers, lass mich einfach in Ruhe."
(D/N) legt ihren Kopf auf ihre Knie und fängt an mit weinen.
„Mein Freund hat mich betrogen, wohl bemerkt mit meiner Mutter und das Schlimmste ich bin auch noch schwanger von diesen Arschloch und jetzt werde ich ihn diesen Höhlenloch erfrieren." schluchzt sie.
„Schwanger?" frage ich sie erschrocken.
„Ja ich hab es an dem Tag raus gefunden als du mich betrogen hast.
Jasper wieso hast du das getan."
„Deine Mutter hat mir unterstellt Schmuck geklaut sie haben und das ich in den Knast müsste und ich konnte den Gedanken nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen, ich liebe dich doch."
Da war es nun das erst Mal ich liebe.
„Du liebst mich?"
„Ja ich liebe dich (D/N) und ich würde alles tun um das rückgängig zu machen und mir aus kannst mich jetzt gerne hassen, aber ich werde alles tun um dich hier heraus zu holen."
(D/N) schweigt Einfach und legt ihre Arme Um sich. Stunden vergehen, die auch nur Minuten sein können und es passiert einfach nichts.
(D/N) zittert immer mehr, ihr Lippen sind blau.
„(D/N) bitte komm her und lass dich wärmen."
„Auf gar keinen Fall." wert sie ab.
„Bitte du musst jetzt auch an das Baby denken."
Sie seufzt auf und legt sich in meine Arme, fest lege ich mein beiden Arme um sie und hoffe so ein wenig Körperwärme abzugeben. Wieder vergeht eine Weile habe keine rettet uns und (D/N) wird immer leiser und stiller.
„Du darfst nicht einschlafen." ermahne ich sie.
„Aber ich bin so müde."
„Ich weiß aber jetzt ein schläfst dann wirst du vielleicht nie wieder aufwachen."
„Ich liebe dich auch Jasper." schlottert sie.
Leicht drücke ich sie von mir und schaue sie eindringlich an.
„Hör auf das so zu sagen, als würdest du doch verabschieden zu wollen, du kommst hier raus. Das verspreche ich dir."
Mit Tränen in den Augen schaut sie mich an und ich merke langsam selber wie mir die Tränen kommen, ich hab seid Jahren nicht mehr geweint.
„Mir ist so kalt." zittert sie und schließt langsam ihre Augen.
„Hey bleib wach, bitte bleibt wach." meine ich verzweifelt.
Plötzlich höre ich gedämpfte Stimmen.
„(D/N)?"
Das sind Liam und Eleanor.
„Hier wir sind hier.!" schreie ich und kann hören wie sie näher kommen.
„Jasper bist du da?"
„Ja und (D/N) ist beim mir, ihr müsst uns raus holen, eurer Schwester braucht Hilfe.
Schnell."
„Okay wir beeilen uns."
„Siehst du wir bekommen unsere Hilfe." flüstere ich ihr zu und küsse ihre eiskalte Wange.
Wieder vergehen ein paar Minuten aber dann werden wir endlich gerettet und wir beide werden ins Krankenhaus gebracht, nach dem sie mich untersucht haben, darf ich zu (D/N), sie ist zwar stark unterkühlt aber, sie wird es schaffen.
Gott sei dank.
Lächelnd setze ich mich auf den Stuhl neben ihren Bett Und nehme Ihre Hand. Ihr Hautton hat eine normale Farbe angenommen, hoffentlich macht sie bald auf und wir können miteinander reden.
Deine Sicht:
Als ich aufwache, sehe ich Jasper neben mir auf dem Stuhl sitzen, er hält meine Hand und lächelt mich an.
„Hey du bist wach, wie geht es dir?"
„Es geht mir gut. Wie geht es dem Baby?"
„Dem Baby geht es gut." Lächelt er.
„Gut!"
„Hast du das ernst gemeint mit dem Ich liebe dich?" frage ich ihn.
„Ja und du?"
„Ja." antworte ich ehrlich.
„Kannst du mir verzeihen?" harkt er nach.
„Ich denke schon aber ich brauche Zeit."
„Du bekommst alle Zeit der Welt." meint er und haucht mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
„Ich bin froh das es dir gut (D/N)."
„Ich bin auch das es dir gut geht Japser." lächle ich und drücke seine Hand.
Jetzt kann nur alles besser werden!
1 Jahr später:
Oh man war das ein Jahr in dem so viel passiert ist, Dad wurde ermordet, Cyrus würde König, Ted war der Mörder von Unserem Vater und zum Schluss kam Robert auch noch wieder.
Ich war so glücklich an diesem Tag, ich hab immer geahnt, dass er noch lebt.
Aber zu guter letzt sind wir Eltern eine wunderschönen Tochter geworden, die kleine Alexandra ist unser ganzer Stolz.
Nach dem wird wieder zu Hause waren sind wir in ein extra Abteil gezogen, etwas weiter weg von den anderen.
Meine Geschwister haben uns die ganze Zeit unterstützt und natürlich sind Japser und ich uns wieder näher gekommen.
Ich hab ein gesehen, dass ich nicht ohne ihn kann und will.
„Hey über was denkst du nach?"
Jasper umarmt mich von hinten und küsst meine Wange.
„Ach über das was alles so passiert ist." lächele ich und schaue auf unsere Tochter die im Bettchen liegt und schläft.
„Ich bin so freu das ich diesen Job bekommen habe." grinst er und dreht mich um.
„Das nenne ich mal eine Karriere vom Bodyguard, zum Freund der Prinzessin, zum Vater und zum baldigen Prinz von England." lache ich.
„Ich kann es kaum erwarten dich zu heiraten." murmelt er in mein Ohr.
„Ich liebe dich Jasper."
„Ich liebe dich auch." erwidert und küsst mich.
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