Jack McClane (Stirb Langsam)
Ich bin wieder in deiner Heimatstadt gezogen, eigentlich wolle ich nicht wieder hier her ziehen, aber mir blieb keine andere Wahl, wegen meines Jobs musste ich wieder hier her.
Jetzt gehe ich mit meinem 5 jährigen Sohn Jonas durch den Park spazieren, er ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Plötzlich höre ich meinen Namen.
'(D/N)?' ruft mich eine bekannte Stimme.
Ich drehe mich um und sofort verknotet sich mein Bauch.
Lucy McClane kommt mir mit einem fremden Mann entgegen.
'(D/N) du bist es wirklich.' lächelt Lucy dich an und nimmt mich in den Arm.
'Was machst du den hier?' möchte sie wissen.
'Ich hab ein Jobangebot bekommen und bin wieder hier hergezogen.'
'Wirklich das ist toll. Oh (D/N) das ist Matthew Farrell mein Verlobter.' stellt sie den Kerl vor. Ich reiche ihm die Hand.
'Freut mich dich kennen zu lernen und Glückwunsch euch beiden.'
'Danke und wer ist der kleine Mann bei dir?' möchtet Lucy wissen.
'Das ist mein Sohn Jonas?'
Lucy schaut mich erstaunt an und fragt: ' Du hast ein Kind und der Vater?'
'Über den rede ich nicht. Er hat mich sitzen lassen.' flüstere ich leise so, dass es mein Sohn nicht hört.
'Oh das tut mir leid, aber du musst uns mal besuchen kommen. Meine Familie wird sich bestimmt freuen dich wieder zu sehen.'
Ich setze ein Lächeln auf und antwortest: 'Ja klar das würde mich auch freuen.'
Wir tauschen eure Nummern aus und du verschwindest nach Hause.
Jack's Sicht:
Lucy hat uns alle zum Essen bei sich eingeladen. Wir sitzen alle zusammen am
Tisch.
'Ihr erratet nie wenn ich heute getroffen habe!' unterbricht Lucy die Stille.
'Wenn den?' möchte Mum wissen.
'(D/N).' antwortet sie fröhlich. Und ich muss schlucken, ist sie etwa wieder hier.
'Unsere (D/N)?' möchte John wissen.
(D/N) gehört(e) praktisch zur Familie.
'Ja natürlich unsere. Ich war total überrascht sie zu sehen. Habt ihr gewusst das sie ein Kind hat?'
'Was sie hat ein Kind?' möchte ich schockiert wissen. Ist sie etwa verheiratet?
'Ja hat sie aber der Vater hat sitzen lassen. Ich schätze der kleine ist 5 Jahre alt. Sag mal ist sie nicht vor mehr als 5 Jahren weg gezogen?' Das ungute Gefühl wird immer schlimmer ist der Kleine etwa von mir?
Sofort springe ich auf.
'Tut mir leid aber ich muss los.'
Ich sprinte aus der Wohnung und rufe einen Kollegen an, der mir sagen soll wo sie wohnt. Sobald ich die Information habe fahre ich zu Ihrer Wohnung und klingle. Nervös warte ich das jemand aufwacht.
Deine Sicht:
Ich habe meine. Sohn ins Bett gebracht und mache es mir mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich. Plötzlich klingelt es an der Tür.
Als ich aufmache trifft mich der Schlag, die Person die ich am meistern hasst, steht vor mir.
Sauer hole ich aus und schlage ihm auf die Nase.
Ich höre nur ein grässliches Knacken und weißt nicht ob es meine Hand oder seine Nase ist.
'Ah verdammt.' schreit Jack
'Die hast du mehr als verdient' zische ich wütend.
'(D/N) hör zu...'
'Nein nichts (D/N), ich will nix hören.
Du kannst nicht einfach auftauchen. Was fällt dir eigentlich ein.'
'Es tut mir leid.' erklärt er reumütig.
'Es tut dir leid. Du hast gesagt du liebst mich, hast mit mir geschlafen und bist am nächsten Morgen abgehauen. Du hast mir mein verdammtes Herz gebrochen.'
'Ich musste gehen, dass war mein Job und ich konnte dir nix sagen.
Ich wollte dich nicht in Gefahr bringen.'
'Falls du es vergessen hast, war ich zu dieser Zeit Polizistin, ich bin sehr gut in der Lage auf mich selber auf zu passen.'
'Warst?'
'Ich musste aufhören.'
'Wegen deinem Sohn?'
'Lucy hat es dir erzählt?'
'Ja hat sie. (D/N) ist es mein Sohn?'
'Was würde das ändern nix rein gar nix, du hast jegliches Recht verloren sein Vater zu sein, damals hätte ich dich gebraucht aber heute komme ich ganz gut ohne dich zurecht.'
'Mami.' unterbricht euch eine kindliche Stimme.
Mein Sohn steht im Türrahmen seines Zimmers und reibt sich verschlafen dir Augen. Besorgt gehe jetzt ich auf ihn zu und hocke mich zu ihm hin.
'Jonas was ist los?'
'Ich hab schlecht geschlafen.' weint er.
'Oh mein Spatz, alles ist gut, es war nur ein Traum.'
'Mami wer ist das?'
'Das ist ein alter Freund von deiner Mami. Geh schon mal ins Bett, ich komm auch gleich.
Ich gehe wieder auf Jack zu.
'Es ist besser wenn du jetzt gehst.'
'Aber (D/N) bitte ich fehle dich an rede mit mir, es tut mir doch leid.
Ich muss es doch wieder gut machen können.'
'Nein das kannst du nicht.'
'Aber ich liebe dich immer noch, ich hab nie damit aufgehört.'
Ich muss mich doch zusammen reißen nicht los zu heulen.
'Machst gut Jack.' sage ich traurig und schließt die Tür.
Jack's Sicht:
Ich kann es nicht fassen, ich bin Vater. Ich hab die Frau die ich liebe alleine gelassen und das auch noch schwanger. Kein Wunder, dass sie so sauer auf mich ist. Verdammt ich muss das gut machen. Ich will sie zurück, koste es was es wolle.
Bei mir angekommen, merk ich sofort das etwas nicht stimmt.
'John was willst du?' frag ich ihn und mach das Licht an.
John sitzt auf meinem Sessel und scheint gewartet zu haben.
'Es ist dein Sohn hab ich Recht? Du bist zu ihr.'
Frustriert schnaube ich auf: 'Ja es er ist mein Sohn, aber das Gespräch lief nicht gut. Sie will nicht sehen, sie hasst mich, aber ich kann sie verstehen ich war ein Arsch.'
'Was hast du getan?'
'Ich hab gesagt, dass ich sie liebe, wir haben mit einander geschlafen und dann musste ich los auf eine Mission und hab ihr nix gesagt.'
'Oh man Jack da hast du ganz schön was gut zumachen. (D/N) ist ein Sturkopf, aber wir kriegen das hin.'
Er klopft mir aufmunternd auf die Schultern. Hoffentlich hat er Recht.
Deine Sicht:
Nachdem Jack verschwunden war, bin ich vollkommen durch einander und ich merke, dass meine Gefühle für ihn nicht weg sind und ich ihn immer noch liebe, aber er hat mir weggetan und ich kann ihm das nicht verzeihen.
Denke ich zumindest, aber ich weiß auch das Jack nicht aufgeben.
Ich lege mich schlafen und denke noch eine Weile nach und schlafe schließlich ein.
Durch ein Klopfen werde ich geweckt, schlecht gelaunt gehe ich zu Tür, ich kann mir schon denken wer es ist.
'Jack ich hab dir doch...'
Ich stoppe als ich sehe wer wirklich vor der Tür steht.
'John' begrüße ich ihn überrascht.
Dieser zieht mich in einer Umarmung:
'Hallo (D/N) schön dich wieder zusehen. Lange ist es her. Ich hab Brötchen mitgebracht wollen wir frühstücken.'
Ich drücke ihn von dir.
'John du bist nicht zum frühstücken hier, hat Jack dich hergeschickt?'
'Nein das würde er niemals tun und wenn er davon erfährt wird er mir in den Arsch treten. Ich will mit dir reden bitte.'
Ich seufze auf und antworte:
'Na gut setz dich aber sei leise Jonas schläft noch.'
Wir setzen uns beide, bevor John wieder anfängt mit reden:
' (D/N) du musst wissen, dass es Jack leid tut und er bereut es zu tiefst..'
Ich will ihn unterbrechen als er noch hinzu fügt: 'Aber er kann nix dafür, er ist ein McClane.'
Diese Aussage entlockt mir sogar ein Lächeln.
'John du musst dich nicht für Jack entschuldigen, er hat gesagt er liebt mich, hat mit mir geschlafen und ist abgehauen, er hat seine übliche Masche abgezogen und mich verarscht. Was sollst, dass ist das Beste was mir passiert ist, ich liebe Jonas über alles, er ist das wichtigste in meinem Leben.'
'(D/N) ich glaube nicht das Jack dich verascht hat, er liebt dich wirklich und ich glaube auch noch zu wissen wann ihr euch in einander verliebt habt.'
Verwirrt schaue ich ihn an, ich weißt nicht was er meint.
'Du warst gerade mal 3 Monate bei uns nach dem deine Eltern gestorben waren und es hat fürchterlich Gewittert und ich wollte nach dir sehen weil ich wusste das du schreckliche Angst hast bei Gewitter, aber als ich in dein Zimmer gekommen bin, warst du nicht alleine. Jack war bei dir, hielt dich fest seinen Arm, drückt dir einen Kuss auf die Stirn und sagte: " Sunny du brauchst nicht zu weinen, ich bin bei dir und beschütz dich und jetzt schenk mir ein Lächeln, denn damit siehst du viel hübscher aus."
Ich konnte damals nicht fassen, das ein 7 jährigen sowas sagt, noch dazu mein Sohn. Das ist der Moment, wo ich wusste, dass ihr zu einander gehört.'
Wow sowas von John zu hören, echt erstaunlich.
'Ich erinnre mich an den Abend.' musst du zugeben und kannst ein Lächeln nicht unterdrücken.
'Batman.' füge ich hinzu und John schenkt mir ein verwirrten Blick.
'Jonas liebt Batman, sag das Jack. Er darf ihn kennen lernen. Samstag um 9.'
Damit drehe ich mich um und gehst meinen Sohn wecken.
Jack's Sicht: 'Du warst bei ihr. John was hast dir dabei gedacht?' frag ich ihn nach dem er mir erzählt hat das er (D/N) war.
'Jack jetzt beruhigt dich mal und sei mir lieber dankbar, sie hat dir erlaubt den kleinen kennen zu lernen.'
'Wirklich?' frag ich fassungslos.
'Ja du sollst den kleinen was für Batman kaufen und sollst Samstag um 9 bei ihr sein. Von sich hat die allerdings nix gesagt.'
Ich kann es nicht fassen sie gibt mir wirklich eine Chance.
' Das ist ehrlich gesagt mehr als ich erwartet habe.' gebe ich zu.
Samstag morgen stehe ich pünktlich vor der Wohnung von ( D/N) mit einem Geschenk vor der Tür.
'Du bist pünktlich.' begrüßt sie mich nicht gerade glücklich.
Sie bittet mich hinein und sagt:
'Jonas ist seinen Zimmer ich hole ihn. Warte hier.'
Kurz ist sie verschwunden und kommt gleich mit unsere Sohn wieder da.
'Hallo.' begrüßt er mich schüchtern.
'Hallo Jonas. Ich hab dir was mitgebracht.'
Und zeige auf das große Geschenk.
Der kleine bekommt sofort große Augen und dreht sich zu seiner Mutter um.
'Mama darf ich es auf machen bitte.'
'Aber natürlich mein Spatz.'
'Wow das ist ja toll. Mama schau mal ein Batmankostüm. '
Der kleine kommt auf mich zu und umarmt meine Beine.
'Dankeschön.' murmelt er und sofort wird mir ganz warm um Herz.
'Gern geschehen Kumpel.'
'Das probiere ich sofort an.' ruft er fröhlich und sprintet in sein Zimmer.
'Er ist wundervoll (D/N).'
'Ja das ist er.' stimmt sie mir zu und lächelt mich an.
Dieses Lächeln gibt mir ein wenig Hoffnung.
'Er hat viel von dir Jack, weiß du. Ich meine nicht nur vom Aussehen her, auch charakterlich zum Beispiel zeigt er auch immer seine Nase hoch wenn immer wenn er wütend ist und er ist genau so abenteuerlustig wie du und will immer neue Sachen ausprobieren.'
Ich will gerade ansetzen um was zu sagen.
Als Jonas aus seinen Zimmer kommt und schreit: 'Und Mama wie sehe ich aus.'
'Wow einfach wahnsinnig, besser als das Original Aber Jonas ich muss dir sagen.'
'Was den Mami?'
'Du hast doch immer gefragt wer dein Daddy ist und ich hab dir nie gesagt. Nun ja Jack ist dein Daddy.' erklärt sie unseren Sohn und deutet auf mich.
'Du bist mein Daddy?' frag er nun mich und ich nicke ihn zu.
'Warum hast du nix gesagt Mama?'
'Weiß du das ist kompliziert...'
'Deine Mama dürfte dir nix sagen weil ich so eine Art Superheld bin und ich euch schützen wollte.' unterbreche ich (D/N) und sie sieht mich dankbar an.
'Wirklich?' fragt er mit großen Augen.
'Ja aber du darfst es keinen sagen. Versprochen?'
'Versprochen.' erwidert er.
'Bleibst du jetzt aber bei uns?'
'Wenn du möchtest besuche ich euch jeden Tag.'
'Ja das will ich. Mama darf Daddy jetzt jeden Tag kommen?'
Daddy der kleine hat mich Daddy genannt. Wow das ist ein tolles Gefühl.
'Natürlich mein Schatz.'
'Kommt ihr dann auch zusammen?'
(D/N) verliert kurz die Fassung, fängt sich aber schnell wieder.
'Immer schön langsam, lernt ihr euch erstmal kennen und dann sehen wir weiter, ja?'
'Okay.' gibt der kleine sich zufrieden. Okay sie hat das zwar bestimmt nur um den kleinen nicht zu enttäuschen, aber trotzdem geb ich die Hoffnung nicht auf.
Ich hole mir diese Frau zurück!!!
Deine Sicht:
Jack war in de letzen Wochen großartig, er war für Jonas da und Jonas hat sich gefreut endlich einen Vater zu haben und auch über seine Großeltern und seine Tante und baldigen Onkel. Alle waren sie begeistert besonders Molly.
Was Jack und mich an geht, Jack hat immer wieder versucht mir näher zu kommen, doch ich habe immer abgeblockt und Jack gesagt wir können es auf eine freundschaftliche Basis versuchen.
Aber Jack wäre kein McClane wenn er einfach so aufgibt und das weiß ich auch und auch die anderen versuchen uns zusammen zu bekommen.
Heute ist der Tag von Lucy's Hochzeit und sie mich gebeten zu kommen.
Ich trage ein wunderschönes lila Kleid und meine Haare hast du zu einer Flechtfrisur gesteckt.
Die Trauung war wirklich wunderschön und jetzt feiert wie das Brautpaar.
Während mein Sohn mit den anderen Kindern spielt, stehe ich an der Bar und trinkst Sekt.
'Hey?' spricht mich eine Stimme an.
Ich drehe mich um und sehe einen blonden Kerl mit braunen Augen.
'Ich bin ein Arbeitskollege von Lucy und du stehst hier so alleine, da dachte ich mir ich spreche an. Hast du Lust zu tanzen?'
'Eigentlich...'
'Tanz sie mit mir.' ertönt eine vertraute Stimme hinter mir.
Jack.
'Sorry.' sage ich zu dem Kerl und lässt dich von Jack auf die Tanzfläche ziehen.
'Soso ich Tanz also mit dir?' frage ich ihn neckisch.
Jack platziert seine Hände an meine Hüfte und zieht mich näher zu sich.
'Es ist doch nix verkehrt mit einer Freundin tanzen zu wollen?' fragt er mit einem verschmitztem Lächeln.
'Nein du hast Recht es ist nix verkehrt mit einem Freund zu tanzen.' erwidere ich mit einem Grinsen und lege meine Arme um seinen Nacken und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
Sanft wiegen wie in im Takt zu irgendeinem Schnulzen Song.
'Tanz du mit all deinen Freunden so Jack?'
'Nein, ich tanze sonst ich überhaupt nicht, ich wollte nur nicht, dass du mit dem Affen tanzt.'
'Eifersüchtig McClane?'
'Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr. Ich könnte jeden Kerl der dich auch nur ansieht eins überziehen.' zischt Jack und seine Augen verdunkeln sich urplötzlich.
'Jack du solltest das lassen.' murmele ich leise.
'Was ich kann nix dafür, ich liebe dich und das weiß du und du liebst mich auch noch bestreite es nicht.'
'Ich hab nie behauptet, dass ich dich nicht liebe.
Aber ich hab einfach Angst dass du wieder abhaust.'
'Ich Hau nicht wieder ab. Ich hab meinen Job bei der CIA gekündigt.'
'Da hast was?' frage ich fassungslos.
'Meinen Job gekündigt, ich möchte für dich und Jonas da sein und ich möchte das wir eine Familie sind.
Du und ich, ich möchte mit dir zusammen sein, weil ich dich liebe, ich hab nie damit auf gehört.
Verdammt ich hör mich schon an wie ein Weichei.'
'Ich kann nicht fassen, dass du das wirklich getan Jack.'
'Kannst du aber, ich will meinen Sohn aufwachsen sehen und das kann ich nicht wenn ich immer auf Mission bin.'
'Jack du hättest das nicht tun müssen, dass...-' weiter komme ich denn Jack hat seine Lippen auf meine gelegt.
In mir explodieren alle angesammelt Gefühle und ich kann nicht anders und erwidere den Kuss.
'Gibst du mir jetzt noch eine Chance?'
'Wenn du mir noch einmal das Herz bricht jagst ich dir ne Kugel in den Hintern.' drohe ich ihn und ziehst in wieder zu mir.
Jack's Sicht ( Ein Jahr später)
Schon ein Jahr bin ich mit (D/N) zusammen und ich kann mein Glück immer noch nicht fassen. (D/N) und Jonas sind zu mir gezogen und ich arbeite als Cop.
Der Job ist zwar immer noch riskant aber zumindest bin ich bei meiner Familie.
Heute habe ich eine Überraschung für (D/N). Den kleinen hab ich zu meiner Familie gebracht.
Ich hab extra (D/N) Lieblingsessen gekocht, so gut es eben ging. Ich bin gerade mit allem fertig geworden, als ich schon den Schlüssel höre. Schnell sprinte ich zu Tür um meine wunderschöne Freundin zu begrüßen.
'Hey Süße.'
'Hey Jack. Du bist schon Zuhause?
Und wo ist Jonas?'
'Ja wir hatten einen Fall da könnte ich eher gehen um mich zu erholen und Jonas hab ich zu meinen Eltern gebracht.' antworte ich ihr.
'Komm mit.' bitte ich sie und zieh sie in die Küche.
Dort sieht sie mich mit großen Augen an und fragt: 'Du hast gekocht? Hast du irgendwas ausgefressen?'
Mit einem breiten Grinsen sieht sich mich an. Ihr erwidere es und antwortete: 'Nein habe ich nicht und jetzt lass und essen.'
Während wir essen erzählt sie mir von ihrem Tag und aber ich kann ihr gar nicht richtig zu hören, verdammt bin ich nervös und das war ich echt noch nie. Jetzt oder nie.
'Baby ich muss dir was gestehen, ich hab doch was ausfressen.' gebe ich zu.
'Was hast du getan Jack?'
Ich hole das kleine Samtkätschen aus meine Tasche, öffne es und lege es auf den Tisch.
'Willst du meine Frau werden?'
Fassungslos schaut sie mich an und bleibt kurz ruhig, doch dann Sprint sie auf, fällt mir auf den Schoß und drückt ihre Lippen auf meine.
'Ja Jack ich will deine Frau werden.'
antwortet sie als sie sich löst.
Erleichtert atme ich aus.
'Gott sei Dank, ich dachte schon du sagst nein.'
'Spinnst du ich kann mir nix schöneres vorstellen.'
Ernennt küsst sie mich und schnell wird der Kuss leidenschaftlicher.
'Wie wäre es wenn wir unsere Verlobung wo anderes feiern.' fragt sie grinsend.
Schnell hebe ich sie hoch und verschwinde mit ihr im Schlafzimmer.
Und Keine Neun Monate Später kam unsere Tochter Lisa auf die Welt und kurz danach haben wir geheiratet.
Ich werde jede Woche versuche einen neuen Oneshot zu posten, immer aus den unterschiedlichsten Fandoms^^
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