Emmett Cullen (Twilight)
„Melinda ja ich bin mir sicher dass ich das schaffe schon."
„Ich weiß ich mach mir nur Sorgen alles was in Grandview vor geht ist nicht mehr normal."
„Was ist bei uns jemals normal Melinda."
„Du weißt was ich meine (D/N). Was gerade hier abläuft ist anders."
„Ich weiß Melinda aber wir kriegen das hin, ich erledige das jetzt In Forks und dann komme ich nach Hause."
„Okay pass auf dich auf."
„Immer."
Und damit lege ich auf und steige aus meinem Auto.
Hoffentlich klärst sich das schnell ich will hier schnell wieder weg.
„Du muss vorsichtig sein, hier gibt es Vampire." erklärt sie mir.
„Was?"
„Vampire sie leben im Wald aber keine Sorgen sie ernähren sich nicht von Menschen Blut, so wie ich mit bekommen habe."
„Es gibt keine Vampire, du hast vielleicht zu viele Fantasy Romane gelesen."
„Es gibt auch eigentlich keine Geister und trotzdem kannst du mich sehen." entgegnet sie.
Okay auch wieder war.
„Gut dann aber schnell keine Lust denen zu begegnen. Wo bist du gestürzt?"
„Dahinten!" antwortet sie und deutet auf einen Abhang
Ich seufze auf und gehe vorsichtig runter.
„Schau mal in dem Busch nach."
Genervt schaue ich sie an, als ob ich das nicht wüsste.
Gerade als ich nach schauen will, stoppt sie mich.
„Warte da kommt jemand."
„Wer?"
„Die Vampire!"
Erschrocken schaue ich sie an, dass hätte sie ruhig eher sagen können.
„Warum sagst du dass so spät." zische ich wütend.
„War ablenkt."
Na klasse jetzt muss ich mich damit auch beschäftigen.
„Es ist nur eins der Mädchen."
Plötzlich steht eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren.
Erschrocken schreck ich zurück.
„Du brauchst keine Angst haben ich bin Alice, du weißt was ich bin oder?"
„Ja."
„Ich weiß auch was du kannst und ich finde das wirklich toll was du machst."
„Ähm Danke aber ich bin gerade beschäftigt." murmle ich und suche weiter nach dem Medaillon.
„Hilfst du gerade einem Geist?"
„Ja." antwortet ich und erblickte dann etwas goldenes.
„Gefunden!"'schreie ich und drehe mich und erblicke Mina die wirklich glücklich aussieht.
„Deswegen bist du hier?" fragt diese Alice, die ist ja immer noch hier.
„Ja der Geist wollte nicht ohne es begraben werden und jetzt muss ich los."
„Du willst jetzt schon los machen?"
fragt sie enttäuscht.
„Ja ich muss dass ins Bestattungsinstitut bringen bevor sie beigesetzt wird."
„Kann ich mitkommen?"
„Nein sowas mach ich alleine."
„Aber..."
„Alice." schreit eine Stimme.
Nicht noch einer.
Jemand anderes kommt in normalen Tempo auf uns zu.
Er ist groß, wirklich groß, dunkle kurze Haare, breites Kreuz und genau so blasse Haut wie Alice.
Er wirkt fast ein bisschen angsteinflössend.
Als seine Augen auf meine treffen scheint als würde die Welt still stehen.
Ich kann nix anderes als ihn anzustarren und bemerken dabei nicht dass er mich genau so anstarrt.
„Entschuldige und ich hoffe meine Schwester hat dich nicht zu sehr gestört. Ich bin Emmett."
„(D/N) Gordon."
„Emmett ich hab sie nicht genervt, wir haben uns nett unterhalten oder?"
„Ja." antworte ich.
„Aber wie gesagt ich muss wirklich los."
„Oh schade." murmelt er und schaut auf den Boden.
„Wie wäre es wenn du uns mal besuchen kommst."
„Das wäre keine gute Idee Alice, außerdem muss ich zurück nach Grandview."
Traurig schaut sie mich an.
„Tut mir leid aber ich muss los. Hat mich gefreut." murmle ich und gehe dann ganz schnell zu meinem Auto und fahre zum Bestattungsinstitut... und bringe ihr die Kette.
„Danke."
„Gerne." lächele ich.
Plötzlich verändert sich ihr Gesichtsausdruck.
„Ist es dass?"
„Keine Ahnung, dass kannst nur du sehen."
„Es ist wunderschön und da ist meine Grandma.."
„Du kannst jetzt gehen."
„Viel Glück (D/N) für alles was kommen mag in deinen Leben." lächelt sie und verschwindet.
Was hat sie damit gemeint?
Emmett Sicht:
„Alice wieso hast du das gemacht?"
„Ich wollte sie kennen lernen." verteidigt sie sich
„Ja und du hast sie vertrieben." schreie ich und verschwinde nach Hause.
Wo der Rest unserer Familie sitzt.
„Jasper bring deiner Frau bei dass sie sich nicht in allen einmischen soll.
„Was hat sie den gemacht." will er wissen.
„Sie hat meine Seelenverwandte aufgesucht."
„Deine Was?"
„Ja ich war im Wald um zu jagen und da hab ich gehört wie Alice mit jemand redet und ich dachte Alice würde die Person nerven also bin ich hin und wie sich heraus gestellt hat, ist diese Frau meine Seelenverwandte und Alice hat sie vertrieben."
„Ich hab sie gar nicht vertrieben ich hab mich nur nett mit ihr unterhalten."
Unglaubwürdig schauen wir sie an.
„Okay vielleicht war ich ein bisschen direkt aber ich wollte sie wirklich kennen lernen Sie ist wirklich was besonderes."
Bevor ich fragen kann mischt sich Edward ein.
„Sie kann wirklich mit Geistern reden?"
„Ja macht sie. sie hilft Ihnen das die ins Licht gehen können."
„Das ist wirklich beeindruckend." meint Carlise.
„War sie deswegen Im Wald?" harke ich nach.
„Ja und jetzt fährt sie wieder nach Hause Grandview."
„Wo liegt Grandview?"
„Iowa." antwortet Edward.
„Was? Da ist man den ganzen Tag unterwegs." schreie ich.
„Emmett beruhige dich wir werde sie finden!" versucht Carlise mich zu beruhigen.
Ich hoffe hat Recht, ich muss sie einfach wieder sehen.
Deine Sicht:
5 Tage später.
„(D/N) können wir mal reden?"
„Ja Melinda was ist los?"
„Das wollte ich dich fragen, irgendwie bist du komisch sei dem du wieder da bist.
Ist irgendwas passiert?"
Meine Schwester kennt mich eben zu gut.
„Ja ich bin jemand begegnet und er geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Jedesmal wenn ich an ihn denke fängt mein Herz schnell an zuschlagen und wenn ich an ihn denke kann ich nicht aufhören mit Lächeln." erkläre ich.
„Das klingt als wärst du verliebt." grinst sie.
„Ach so ein Quatsch Melinda ich hab nur ganz kurz mit ihm geredet."
„Manchmal braucht es nur einen kurzen Moment Schwesterherz."
„Das Problem Melinda, er ist kein Mensch."
„Du hast dich in einen Geist verliebt?"
„Nein in einen...Vampire."
Den letzen Teil flüstere ich.
„Schau mich nicht so an ich hab es auch nicht geglaubt erst als er vor mir stand."
„Er hätte dich töten können."
„Nein er trinkt nur Tierblut, er und seine Familie, ich hab schon seine Schwester kennen gelernt sie war etwas forsch, aber eigentlich ganz nett. Aber das ist egal ich werde sie eh nicht wieder sehen." seufze ich.
„Dir hat es der Kerl ganz schön angetan oder?" fragt sie einfühlsam und legt einen Arm um mich.
„Es hat sich so angefühlt als ob wie für einander bestimmt wären.
Das klingt bescheuert oder?"
„Nein tut es nicht (D/N), es gibt Liebe auf den ersten Blick, so war es bei mir und Jim."
„Das ist was anderes."
„Ich glaube nicht."
„Und selbst wenn Melinda, er lebt in Forks und hat mich sicherlich schon vergessen."
„Das weiß du nicht (D/N)."
Melinda war immer so romantisch veranlagt aber ich war der eher Realistischer.
Warum sollte Emmett den an mich denken.
Plötzlich höre ich die Glocke im Laden.
„Kundschaft!"
„Ich geh schon." murmele ich und gehe nach vorn.
„Hallo schönen... Emmett was..was machst du den hier?"
„Ich musste dich wieder sehen!"
„Wieso?"
„Ich würde dir dass gerne alles in Ruhe erklären."
„Sie würde gerne mit dir mitgehen." schreit eine Stimme aus dem Hintergrund.
Meine Schwester kommt vor.
„Melinda Gordan, sie dürfen meine Schwester gerne entführen, aber bitte bringen Sie sie wieder."
„Emmett Cullen, natürlich ich bringe sie unversehrt wieder." meint und nimmt meine Hand.
Sofort durch zuckt es mich wie ein Blitz und trotz das seine Hand eiskalt ist, durchströmt mich eine angenehme Wärme und Schmetterlinge fliegen durch meinen Bauch.
„Wo willst du hin?"
„Wir wäre es wenn wir ein wenig spazieren gehen?"
„Ein bisschen windig oder?"
„Komm mit ich erkläre es dir."
Er zieh mich in den gegenüber liegenden Park und setzt sich mit mir in den Pavillon.
„Also (D/N) ich weiß dass muss alles sehr viel für dich gewesen sein und das meine Schwester sehr direkt war."
„Schon okay Geister können auch anstrengend sein."
Grinsend schaut er mich an.
„Das ist was wirklich besonders was du machst."
„Meine Schwester kann das auch."
„Wirklich?"
„Ja Nun ja ich weiß nicht wie lange deine Kindheit schon her ist aber als Kind hat man immer Fantasie Freunde, bist die Eltern sagen das damit irgendwann Schluss ist.
Es sind aber in Wirklichkeit Geister und wenn die Eltern das sagen können Kinder keine mehr sehen.
Unsere Großmutter hat uns damals geholfen."
„Aber ist dass nicht manchmal gruslig?"
„Manchmal gerade wenn die ein Geist die Umstände seines Todes zeigt."
„Und ich dachte bei uns ist es schon verrückt."
„Emmett was ist hier los? Ich kann das nicht verstehen, du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, ich hab sowas noch nie erlebt."
Plötzlich grinst er los.
„Ich hab dir also den Kopf verdreht?"
„Emmett ich mein das Ernst, das ist nicht witzig.
Das ist doch nicht normal oder?
Ich hab dich vermisst daweile kennen wir uns gar nicht."
„Du hast mir auch gefehlt (D/N) und wenn du nichts dagegen hast würde ich dich wirklich gern auf ein Date einladen."
„Ich würde gerne auf ein Date mit dir gehen."
Emmett hat mich ins Kino eingeladen und hat mir danach noch einiges erklärt.
Das er nix essen kann oder nicht schlafen.
„Okay und du glitzerst also in der Sonne?"
„Ja."
„Das ist alles ein bisschen viel."
„Kann ich verstehen hast du trotzdem noch Fragen?"
„Ja warum fühle ich mich so zu dir angezogen fühle?"
„Ich würde dir das ganz gern später erzählen, aber ich würde dich erstmal besser kennen lernen wollen."
„Das fände ich auch schön Emmett."
1 Monat später
Emmett Sicht:
(D/N) treffen uns jetzt ein Monat, ich hab sogar schon ihre Familie kennen gelernt und sie meine.
Ich war ziemlich angespannt Weil ich nicht wusste wie Jasper reagiert, aber es ist zum Glück gut gegangen und versteht sich mit allen gut.
Heute will ich es ihr sagen, dass sie meine Seelenverwandte ist.
„Emmett alles gut du wirkst so nachdenklich?" fragt sie besorgt und kommt auf mich zu.
„Ja aber ich muss dir was sagen, du hast mich doch gefragt warum du dich so zu mir angezogen fühlst.
Also bei uns Vampire gibt es etwas was sich Seelenverwandte nennt.
Es ist wie unsere zweite Hälfte, die Person die zu uns gehört.
(D/N) du bist meine Seelenverwandte, ich liebe dich."
„Du liebst mich?"
„Ich liebe dich mehr als alles andere du lässt mich endlich mal wieder was fühlen." lächle ich.
„Emmett ich liebe dich auch, noch nie habe ich für jemanden sowas empfunden wie für dich."
Langsam und vorsichtig lege ich meine Lippen auf ihre.
Es ist immer wieder schön sie küssen zu dürfen.
Auch wenn ich es nicht fassen kann das sie für mich bestimmt sein soll, bin ich dem Schicksal so dankbar das es mir (D/N) geschickt.
Nie wieder möchte ich ohne sie leben.
1 Jahr später
Carlisle hat (D/N) verwandelt, jetzt warten wir nur darauf, dass sie aufwacht.
Stunden vergehen aber nix passiert.
Doch dann endlich als ich schon am Rande der Verzweiflung stehe öffnet sie ihre Augen.
„(D/N)!"
„Emmett." lacht sie und kommt auf mich zu, lächelnd reiche ich ihr meine Hand.
„Komm Baby du hast bestimmt Durst."
Wie von selbst fasst sie sich an ihre Kehle.
„Ja."
„Du brauchst keine Angst haben."
Sanft ziehe ich sie mit mir und gemeinsam rennen wir in den Wald, wo sie erstmal ein Reh aussaugt.
„Besser?"
„Ja viel besser." grinst sie und küsst mich.
Knurrend drücke ich sie gegen den nächsten Baum und vertiefe den Kuss.
Aber löse mich dann von ihr und gehe auf die Knie.
„Willst du mich heiraten (D/N) Gordon?"
„Ja!" schreit sie ohne nach zudenken und zieht mich nach oben und küsst mich wieder.
„Ich liebe dich Emmett."
„Und ich liebe dich."
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