Dr. Perry Cox (Scrubs)
Völlig perplex schaue ich auf den positiven Schwangerschafttest, ich bin total geschockt. Ich fange verzweifelt an mit weinen, ich bin noch viel zu jung um Kinder zu kriegen und noch dazu Single.
Nie hätte ich gedacht, dass diese Nacht Konsequenzen hat.
Flashback:
Ich sitze schon seid eine Stunde in der Bar und trinkst einen Scotch nach den anderen.
Ich bin schon leicht beschwipst, als sich jemand neben mir setzt.
„Lana ich bin schockiert, was ist passiert dass du dich zulaufen lässt?'"
Ich ignoriere den Spitznamen...
„Das geht sie beim besten Willen nix an Dr. Cox."antworte ich und bemühe mich nicht zu lallen.
„Aber wenn sie wollen, können sie gerne mittrinken. Hey noch 2. Mal das gleiche."
bitte ich den Barkeeper.
So trinken und trinken weiter und das einzige an was ich mich noch erinnern kann, ist das Dr. Cox mich mit zu sich genommen hat.
Wir uns geküsst haben und du am nächsten Morgen bin ich nackt neben ihm aufgewacht Schnell habe ich mich angezogen und bin geflüchtet.
Flashback Ende
Das ist jetzt 2 Monate her.
Verdammt ein Kind von Perry Cox, dass gibt es doch nicht.
Er darf davon nix erfahren, der wird ausrasteten und außerdem wird er sich nicht um das Kind kümmern wollen.
Er ist nun wirklich nicht der gefühlsduselige Typ und schon gar kein Familienvater.
Er ist er der Typ der es liebt andere zu erniedrigen und der immer alles besser weiß.
Ich mache mich sofort auf den Weg zu Arbeit um mit Carla zu reden.
Dort angekommen gehe ich sofort auf sie zu.
„Carla ich muss mit dir reden. Alleine." bevor sie protestieren kann, ziehe ich sie mit in eine Abstellkammer.
„Was ist den los?."will sie wissen.
„Du musst mir Blut abnehmen und es ins Labor bringen, es darf aber keiner wissen."
„Wieso was ist los?" fragt sie besorgt.
„Carla du darfst es keinem sagen, nicht mal Turk."
„Ich sage es keinem, ich verspreche es."
„Ich glaube ich bin schwanger."
„Was? Von wem?"
„Carla das möchte ich jetzt echt nicht sagen, wenn ich das Ergebnis hab, dann reden wir okay."
„Okay aber du bist mir ein langes Gespräch schuldig."
Nach dem sie dir Blut abgenommen hat, mache ich mich auf um meine Patient zu Behandeln.
Doctor Cox bin ich den ganzen Tag so gut es geht aus dem Weg gegangen und wenn dann habe ich ignoriert.
Am Abend bringt mir Carla meine Ergebnisse. Tatsächlich bin ich Schwanger.
Ich wieder an zu weinen und Carla nimmt micj in den Arm.
„Hey alles wird gut, wir gehen jetzt zu dir und dann reden wir. Okay."
Ich nicke und lasse mich von Carla nach draußen ziehen, dort angekommen Zu erzähle ich ihr die ganze Geschichte.
„Oh man da hast du dir ja was eingebrockt. Hast du schon mit ihm geredet?"
„Bist du wahnsinnig, ich kann ihm das doch nicht sagen."
„(D/N) du musst es ihm sagen er wird Vater. Er hat ein Recht darauf es zu wissen."
„Und was dann? Dann machen wir auf heile Familie. Nein Carla, du und ich wissen, das Perry nicht so ist."
„Hey ich weiß er mag manchmal ein richtiger Kotzbrocken sein aber er würde nie eine Schwange Frau sitzen lassen."
„Okay ich werde es ihm sagen, aber gib mir Zeit."
Carla geht nach Hause und ich liege die halbe Nacht wach.
Dem entsprechend fühle ich mich auch und siehst auch so aus, am nächsten Morgen.
„Oh Lana siehst du scheisse aus, hast wohl schlecht geschlafen?" begrüßt mich kein andere als Doctor Cox.
„Ja ich hab nicht geschlafen, weil ich wusste, dass ich heute wieder mit ihnen arbeiten muss."
„Autsch das tut weh." erklärt er gespielt und legt seine Hand auf sein Herz.
„Doctor Cox wenn sie mir irgend ein Spruch rein drücken wollen, dann machen Sie bitte schnell, ich hab dafür kein Nerv."
„Probleme?"
„Das geht sie nix an!" zische ich wütend und rauscht davon und das ist der Vater meines Kindes.
Perry Sicht
Lange schaue ich ihr hinter her und frage mich was mit ihr los ist und gleichzeitig auch warum mich es interessiert.
(D/N) ist die einzige die mir neben Carla Konter gibt.
Die einzige Frau die Mich in den Wahnsinn treibt und das nicht erst seid unsere gemeinsame Nacht.
Verdammt Perry Cox ist abhängig von einer Frau.
Ich muss mit Carla reden, die weiß bestimmt was los ist.
„Carla ich muss mit Ihnen reden." spreche ich sie an als ich sie gefunden habe.
„Ich hab jetzt keine Zeit Doctor Cox."
„Carla es ist wichtig."
„Wenn es um (D/N) geht, dann sollten sie mit ihr sprechen."
„Woher wissen sie, dass es um (D/N) geht. Wissen sie irgendwas?"
„Wie gesagt reden sie mit ihr." erklärt sie und geht davon.
Jetzt bleibt nix anderes übrig als mit (D/N) selbst zu reden.
Auch wenn ich nicht denke, dass sie mit mir reden wird.
Dann muss ich halt meine Tricks anwenden.
Als ich sie gefunden habe, packe ich sie am Handgelenk, ziehe sie mit mir und ignoriere dabei jeglichen Protest.
„Dr. Cox was soll das ich muss weiter arbeiten, sie können das nicht machen." schreit sie und das halbe Krankenhaus sieht zu uns aber, das ist mir egal.
Im Aufenthaltsraum drücke ich sie hinein und verschließe die Tür hinter mir und stelle mich davor, damit sie nicht raus kommt.
„Was soll das?'" will sie wütend wissen.
„Ich hab mit Carla geredet!"
„Und?"
„Sie hat mir alles gesagt." bluffe ich.
(D/N) wirkt nicht mal ertappt, sie verzieht keine Miene.
„Was gesagt?" fragt sie scheinheilig.
„Hör auf mit deinen Spielchen okay! Wieso hast du mir nix gesagt?" frage ich sauer und sie zuckt zusammen, schaut mich aber dann Wütend an.
„Ich weiß es doch auch erst seid ein paar Tagen und außerdem wie hätte ich es dir sagen sollen? "Hey Perry weiß du noch unsere gemeinsame Nacht? Ja? Ich bin schwanger geworden, herzlichen Glückwunsch du wirst Vater." haut sie mir an den Kopf. Schockiert sehe ich sie an und auch (D/N)'s Augen werden größer.
„Carla hat dir überhaupt nichts gesagt oder?"
„Nein ich habe geblufft, du bist also schwanger? Sicher das es von mir ist?" harke ich nach.
„Natürlich ist es von dir was glaubst du den von mir?" zischt sie wütend.
„Hättest du vor es mir zu sagen?"
(D/N) bleibt still.
„Du hattest nicht vor es mir zu sagen oder?"
„Ich hab keine Ahnung ob ich es dir gesagt hätte, ich weiß nicht mal ob ich das Baby haben will." platzte der aus ihr heraus.
„Was?" frag ich fassungslos.
„Ich weiß nicht ob ich das Baby haben möchte, ein Baby passt nicht in meine Planung, dass würde alles kaputt machen." schreit sie mit Tränen in den Augen.
Vorsichtig packe ich sie an den Schultern und zwinge sie so mich an zu sehen.
„Sag so etwas nicht, wir kriegen das hin. Du musst das nicht alleine machen."
„Was willst du jetzt ein auf Happy Family machen, wir wissen beide das du so nicht bist."
„Nein aber ich lass dich das nicht alleine machen ich werde dich unterstützen, aber bitte verspricht mir nichts dummes zu tun." fordere ich sie auf.
„Perry ich..."
„Verspreche es mir."
„Okay ich verspreche es."
Deine Sicht:
Heute hatte ich meinen Termin in der Abtreibungsklinik, ich habe Perry zwar versprochen nix dummes zu tun, aber ich weißt, dass es das Beste für alle.
Auch er wird einsehen, dass es das Beste für euch ist.
„Miss (D/N/N) wir wären dann so weit."
Ein Schwester bringt mich ins Behandlungszimmer.
„Hier legen sie sich auf die Liege, der Arzt kommt gleich und macht einen Ultraschall zu Kontrolle."
„So Miss (D/N/N) da wollen wir mal schauen und danach bereiten wir alles für den Eingriff vor"
Als ich mein Baby auf den Monitor sehe , muss ich anfangen mit weinen.
Es ist so wunderschön.
„Alles okay?" fragt mich der Doktor.
„Ja alles gut wir können weiter machen."
Perry's Schicht:
Sei dem mir (D/N) von dem Baby erzählt hat, bin ich mehr als durcheinander.
Mich hat noch nie etwas aus der Bahn geworfen, aber die Tatsache das ich Vater werde ändert alles.
Ich will nochmal mit ihr über die Sache reden, kaum im Krankenhaus angekommen suche ich nach ihr, kann sie aber nirgendwo finden.
„Carla wo ist (D/N)?"!frag ich sie.
„Keine Ahnung die hat heute frei, hat einen Termin."
„Was für einen Termin?"
„Hat sie mir nicht gesagt nur irgendein Arzttermin."
Panisch schaue ich sie an.
„Was?" möchte sie wissen.
„Carla ich hab ein ganz schlechtes Gefühl.
Ich muss los."
Schnell sprinte zum Auto und fahre in die nächstgelegene Abtreibungsklinik.
Ich hoffe, dass ich sie dort finde und nicht zu spät komme.
Mein Auto parke ich einfach davor.
Schnell renne ich hinein und dort sehe ich (D/N) weinend.
Ich gehe auf sie zu und knie mich vor sie hin.
„(D/N)?"
Sie schaut auf und wirft sich ein meine Arme.
„Psst alles wird gut." flüstere ich in ihr Ohr.
„Ich hab es nicht getan, ich konnte es nicht." schluchzt sie.
Erleichtert atmet ich aus, sie hat es nicht getan.
„Komm ich bring dich Nach Hause."
Deine Sicht ( 3 Monate später):
Ich bin mittlerweile im 5. Monat schwanger, heute können wir das Geschlechts unseres Baby's erfahren, Leider gibt es da ein Problem ich will es nicht wissen, Perry will es wissen.
Ach ja Perry, was meine Situation mit ihn betrifft, ich und er haben uns geeinigt das Baby zusammen groß zuziehen, ich bin sogar in eine Wohnung gezogen die sich im selben Wohnkomplex in dem Perry wohnt, befindet.
Arbeiten tue ich immer noch und ich werde auch noch so lange arbeiten, bis es nicht mehr geht.
Auch wenn Perry da andere Meinung ist, aber in der Hinsicht bin ich genau so stur wie er.
Als die anderen erfahren haben, dass ich von Perry schwanger bin , waren sie alle schockiert und haben ihr Maul aufgerissen, aber ein Blick von Perry und alle waren sofort ruhig.
Aber zurück zu meinem Termin, ich liege schon auf der Liege und Perry sitzt neben mir.
Wir warten auf Dr. Matthew, meinen Frauenarzt.
„Müssen wir zu diesem Lackaffen gehen, wir haben noch genügend andere Frauenärzte hier." erklärt mir Perry
„Eifersüchtig?"frage ich ihn neckend. Aufeinmal ist sein Gesicht ganz nahe.
„Nein den ich weiß das du nur mich willst."!grinst er mich an.
„ Davon träumst du."flüstere ich zurück.
„Vielleicht."
Er ist deinen Lippen ganz nahe und du wünsche ich mir nichts mehr als seine Lippen auf meinen zu spüren.
Verdammte Schwangerschafsthormone. Plötzlich wird dir Tür aufgerissen und Dr.Matthew tritt hinein und wir beide trennen uns ruckartig von einander.
„So Miss (D/N/N) dann wollen wir mal nach ihrem Baby schauen.
Wollen sie das Geschlecht wissen?"
„Ja"
„Nein."sagen Perry und ich gleichzeitig.
„Wir werden das Geschlecht nicht erfahren, ich werd das Baby zu Welt bringen und die Schmerzen haben also entscheide ich das ist mein letztes Wort."
„Ich habe oft Eltern die sich uneinig sind." meldet sich Doktor Matthew zu Wort
„Ich brauch nicht zu wissen was es wird, ich weiß es schon längst. Es wird das Kind Satans."
„Oh (D/N) hört auf mir zu schmeicheln."
erwidert Doctor Cox gespielt geschmeichelt.
„Sie sind wirklich ein seltsames Paar."
„Wir sind kein Paar." murmele ich peinlich berührt und Doctor Matthew gibt dir einen unglaubwürdig du Blick.
Ich habe am Ende gewonnen aber nur, weil ich gedroht habe Bilder von Perry im gesamten Krankenhaus zu verteilen die in als Kind zeigen.
(Die Bilder habe ich von Paige, die sich sehr freut Tante zu werden.)
Perry Sicht:
„Ich kann nicht fassen, dass du mir gedroht hast.?"rege ich mich auf.
'Du bist eine miese Kleine Erpresserin.'
„Soll das jetzt ein Kompliment sein?" fragt sie grinsend.
Her Gott diese Frau treibt mich in den Wahnsinn.
„Du bist so unglaublich nervig, weiß du das eigentlich?"
„Ja es gefällt mir dich in den Wahnsinn zu treiben. Ich huh..." sagt sie verwundert und legt ihre Hände auf den Bauch.
„Was ist los?."frag ich und kann meine Besorgnis nicht verstecken.
Herr Gott was ist los mit mir.
Sie nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Bauch.
„Das Baby es tritt, das ist der Wahnsinn."
haucht sie begeistert und auch mich haut diese Tatsache um, nur würde ich es nie zugeben.
„Oh tut mir leid." murmelt sie peinlich berührt und zieht ihre Hand weg.
„Ähm ich werd dann mal gehen."
Bevor sie was erwidern kann, Verschwinde ich aus ihrer Wohnung.
Verdammt Perry was ist mit dir los?
Deine Sicht:
Was zum Teufel war das denn? frage ich mich selber.
Das war wirklich verdammt seltsam, aber bevor ich weiter darüber nach denken kann, klingelt es an der Tür.
Kein andere als Perry steht davor, ich will ihn fragen was los ist, aber er küsst mich einfach und drückt mich weiter in deine Wohnung und schlussendlich in dein Schlafzimmer, wo wir uns der Leidenschaft hingeben.
Nach unseren kleinem Schäferstündchen, bin ich verwirrter als zuvor.
„Das war seltsam." spreche ich aus.
„Also ich fand es fantastisch."erwidert er mit einem breiten Grinsen.
„Kannst du nicht einmal Ernst bleiben?'" mecker ich.
„Ich bin vollkommen ernst und du hast es auch genossen."
„Ja ich hab es genossen, trotzdem wieso hast du damit angefangen? Magst du mich etwa?"
Mit einer schnellen Bewegung drückt er mich nach unten und ist über mir.
„Und wenn es so wäre?'" flüstert er.
„Dann würde ich mir Sorgen machen. Du bist nicht gerade jemand der sich um andere kümmert oder andere mag."
„Das ist nicht wahr. Ich kann Carla gut leiden und dich mag ich auch."
„Was?" frage ich fassungslos.
„Ich werd das nicht wiederholen."
„Aber...aber du."
„Ja ich bin auch fassungslos, ich bin ein selbstsüchtigen, arrogantes Arschloch aber trotzdem mag ich dich.
Du bist die einzige die keine Angst vor mir hat und die mir Konter gibt, dass gefällt Mir."
„Ich mag dich auch." lächele ich.
„Achja und du hast selbtverliebt und zynisch vergessen." füge ich lachend hinzu.
„Also probieren wir das Du und ich? Wäre doch auch gut für das Kleine."
„Ja aber wir sagen erstmal keinem was. Ich hab keine Lust auf das dumme Gerede."
„Ach die werden schon ihre Klappen halten, die trauen sich nix zu sagen.
Aber wir behalten es wirklich erstmal für uns."
stimmt er dir zu.
„Gut."
„Dann können wir ja weiter machen."erwidert er grinsend und beugt sich zu mir runter und küsst mich.
Perry's Sicht (3,5 Monate später):
Es sind über 3 Monate vergangen und es sind nur 2 Wochen zu Geburt.
(D/N) ist zu mir gezogen und wir haben ein Kinderzimmer eingerichtet.
Mittlerweile wissen auch alle das wir zusammen sind, aber wir sind kein Pärchen was in der Öffentlichkeit rumturtelt. Weder sie, geschweige ich bin ein Fan davon.
Sie hat auch aufgehört mit arbeiten und würd nach dem Mutterschutz wieder anfangen. Aber erstmal ist Schluss, ich will nicht riskieren das ihr und den Baby was passiert.
Oh man ich kling wirklich wie ein Weichei was macht diese Frau nur mit mir.
Ich freu mich sogar nach Hause zukommen und das nur wegen ihr.
„Hey (D/N) wie geht es dir?"begrüßt ich sie als ich nach Hause komme.
„Gut, uns beiden. Außer das er rum getobt hat."antwortet sie.
Ich setze mich neben sie auf die Couch
„Er? woher willst du wissen, dass es ein er ist."
„Das spüre ich einfach oder vielleicht war ich alleine noch mal bei Doctor Matthews." grinst sie.
Mit einer schneller aber vorsichtigen Bewegung drücke ich sie nach unten.
„Das würdest du dir nicht trauen."
„Achja?" fragt sie frech und zieht ihre Augenbraue hoch.
„Nein ich denke nicht." flüstere ich zurück.
„Du sollest lieber nicht so viel denken mein Lieber."
„Ja ich sollte mir ein Beispiel an die nehmen."
„Du bist so ein Arsch." ruft sie empört.
„Ja deiner." gebe ich grinsend zurück und küsse sie.
Plötzlich wird es unter mir ganz nass.
Ich drücke mich von (D/N), die mich panisch an sieht.
„Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt."
Schnell machen wir uns auf den Weg Ins Krankenhaus.
2 Stunden und jede Flüche und eine beinahe gebrochene Hand, ist unsere Tochter endlich da.
„So viel zu es wird ein Junge." grinse ich
Sie verdreht die Augen und antwortet:
„Man kann ja nicht immer Recht haben."
Sie blickt auf unsere Tochter.
„Sie ist wunderschön."
„Wie ihre Mutter." gebe ich zurück.
„Hat Perry Cox gerade ein Kompliment gemacht?." fragt sie schockiert.
„Nein du stehst bestimmt noch unter Schmerzen." antworte ich.
„Na gut dann zählt es auch nicht wenn ich das jetzt sage."
„Was?"
„Ich liebe dich, du musst darauf jetzt wirklich nix erwidern. Ich weiß das du..."
Schnell unterbreche ich sie mit einem Kuss.
„Ich liebe dich auch. Ja du brauchst mich nicht so schockiert an zusehen. Ich bin immer für Überraschungen gut."
Schweigend genießen wir die Zweisamkeit, bevor die anderen kommen und Emily willkommen heißen.
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