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Dexter Morgan (Dexter)

Ich hätte nie gedacht wieder nach Miami gehen und vorallem wieder in das Haus meines Vaters, aber jetzt ist er tot und ich muss dieses Haus ausräumen.
Ich bist gerade als es an der Tür klopft.
Kaum hab ich die Tür geöffnet, werde ich in eine Umarmung gezogen.
„(D/N)."höre ich eine vertraute Stimme, die ich schon Jahre nicht mehr gehört habe. Ich löse mich aus der Umarmung und vor mir steht tatsächlich Debra Morgan.
'"Debra!" begrüße ich sie überrascht.
„Schön dich zu sehen. Guck mal ich hab noch jemanden mitgebracht."
Und schon kam Dexter um die Ecke.
„Dexter!" ebenso überrascht bin ich ihn zu sehen.
„Hey." begrüßt er auch mich.
„Was macht ihr hier?"
„Wir wollen die helfen, wir haben gehört du kommst her und willst das Haus ausräumen."
„Ihr müsst das nicht."
„Ach Quatsch, so geht es doch viel schneller."
erwidert Debra
„Okay fangen wir an."
Wir sind schon eine Weile dabei, als Debra beschließt Essen zu holen.
Ich entscheide in dein Alters Zimmer zu gehen, irgendwann muss ich hinein.

Dexter Sicht:
Debra hat mich überredet, (D/N) zu helfen. Ich hätte eigentlich was anderes vor, Informationen über meine vielleicht nächsten Spielgefährten sammeln, aber jetzt räume ich das Haus von (D/N) aus.
Wo ist sie überhaupt. Ich finde sie in ihrem alten Zimmer.
Sie steht einfach da und starrt vor sich hin.
„( D/N)?"
Doch sie reagiert nicht, ich gehe auf sie zu und drehe sie zu mir.
(D/N) zuckt erschrocken zusammen. Ich muss feststellen das sie geweint hat. Aber warum?
„Dexter."stottert sie.
„Was den los?" will ich wissen.
„Nichts alles okay." wehrt sie ab.
„Aber du weinst."
Ich bin verwirrt man weint doch nicht ohne Grund oder?
„Es ist nix, ich meine es ist nur... Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so mitnimmt in meinem alten Zimmer zu sein, aber es kommen so viel schlechte Erinnerungen hoch.Erinnerungen die ich versucht habe zu verdrängen..."
„Was für Erinnerungen?"
Plötzlich schaut sie mich total schockiert an. Schnell schüttelt sie den Kopf.
„Nix vergiss was ich gesagt, lass uns weiter machen." murmelt sie und will an mir vorbeigehen aber ich packe sie am Handgelenk und drehe sie wieder zu mir.
„Was hat dir dein Vater angetan?"
Sie schaut auf dem Boden und antwortet mir nicht.
„(D/N)?"
„Er hat mich geschlagen..." flüstert sie leise aber ich hab es gehört.
„Was hat er getan?" frag ich fassungslos.
„Er hat mich geschlagen und mich in meinen Schrank eingesperrt."
„Wieso hast du nie was gesagt. Harry war ein Cop, du hättest mit ihm reden können oder mit mir."
„Ich hatte Angst, er hat mir gedroht, dass er selbst wenn er ihn Knast sitzen würde das Leben zur Hölle machen würde."
„Dieser Dreckskerl, ein Kind zu schlagen und dann auch noch sein eigenes Kind." rege ich mich auf und laufe durch das Zimmer und fluche um her.
„Dexter jetzt beruhige dich doch, die Sache ist vorbei und er ist Tod." sie hält mich und schaut mich an, immer noch Tränen in den Augen und eigentlich würde mir es nichts ausmachen wenn jemand weint, es ist mir egal aber das hier löst zum ersten Mal etwas aus. Ich ziehe sie in meine Arme und drücke sie an mich.
„Nie wieder lasse ich zu, dass dir jemand weh tut." flüstere ich.

Deine Sicht:
Wir haben es tatsächlich das Haus an einem Tag auszuräumen.
Ich habe beschlossen in Miami zu bleiben.
Das ist mittlerweile einen Monat her.
Ich hab mir ein Apartment in der Nähe von Dexter gemietet und hab sogar seine Freundin Rita kennen gelernt, sie ist wirklich fantastisch auch wenn ich das nicht gerne sage.
Wir haben uns echt gut vertragen, ich hab sogar schon auf ihre Kinder aufgepasst.
Achja mein Job, ich hab ziemlich schnell ein Job hier gefunden.
In er Fitness Studio als Physiotherapeutin.
Mit Dexter ist es fast so wie früher, nur das er genau so schweigsam ist wie früher.
Als hätte er ein Geheimnis.
Aber das hab ich schließlich auch und ich kann meins Dexter auch nicht verraten.

Dexter Sicht:
Seid (D/N) wieder da ist, fühle ich mich irgendwie komisch, ich weiß nicht was es für ein Gefühl ist.
Ich könnte sogar sagen, es ist ein gutes Gefühl. Ich hab mich sogar gefreut.
„Dexter Kommst du?"reißt mich Debra aus meinen Gedanken.
Wir besprechen gerade über einen Fall.
Einen Kerl der Frauen wolltet und sie anschließend ermordet.
„Wir haben 4 Opfer alle (D/H/F) und Mitte 30. Alle sind überseht mit blauen Flecken und Schnittverletzungen und aller erdrosselt."
Diesen Kerl werde ich mir als nächstes vornehmen, ich muss ihn erwischen bevor er verhaftet wird.
„Heilige Scheisse."
„Morgan achten Sie auf ihre Ausdrucksweise." ermahnt sie Laquerta
„Entschuldigen sie aber mir ist gerade aufgefallen das die Frauen alle aussehen wie meine Freundin (D/N)."
Debra hat Recht, wie konnte mir das nicht auffallen.
„Ihre Freundin?"
„Ja sie hat mal neben uns gewohnt und ging mit Dexter in eine Klasse.
Sie ist vor ein Monat wieder her gezogen."
„Ganz genau als die Morde begonnen haben." mischt sie Angel ein.
„Denken Sie das der Killer sie will und sie nur noch nicht erwischt hat und deswegen Frauen die ihr ähnlich sehen entführt?"
„Wenn ihre Theorie stimmt, dann ist ihre Freundin in Gefahr..."
Schnell zücke ich mein Handy und rufe sie an. Mailbox.
„Fuck!"
„Kann sie auf Arbeit sein?"fragt Debra besorgt nach.
„Nein sie hat heute frei." beantworte ich Ihre Frage.
„Wir fahren zu ihre Wohnung." ordnet Laquerta an.
Doch dort war sie nicht das einzig was wir finden konnten war eine einzelne rote Rose, das Zeichen das Killers er hat sie.
„Scheiße, Scheiße, Scheiße." fluche ich.
„Dexter beruhige dich, wir werden (D/N) finden." versucht Debra mich zu beruhigen.
„Okay." ich muss mitspielen, damit ich sie finden kann und den Kerl töten.

Deine Sicht:
Mein Kopf dröhnt, meine Sicht ist verschwommen. Aber was ich erkenne ist, dass ich nicht zu Hause bin.
Nein ich bin einer Lagerhalle, gefesselt an einen Stuhl. Panik breitet sich in mir aus und ich versuche mich verzweifelt aus den Fesseln zulösen, ohne Erfolg.
„Endlich bis du wach?" ertönt eine Stimme und ein Mann erscheint aus einer dunklen Ecke.
Er trägt eine Skimaske und komplett schwarze Sachen und er hat ein Messer in der Hand.
„Was wollen sie von mir?"
„Was ich will, nur ein bisschen Spaß." antwortet der Kerl und fuchtelt mit seinem Messer herum.
„Sind sind der Kerl der die Frauen entführt hat und sie foltert!" fassungslos Starre ich ihn an und versuche meine Angst zu verstecken, dass ist genau was der Kerl will.
„Die haben alle bekommen was sie verdient haben!" zischt er Wütend.
„Warum ich?" möchte ich wissen.
„Du bist genau so hübsch wie sie, ich hab dich das erste mal in New York gesehen. Vor ungefähr einem Monat und dann bist du hier her gezogen. Ich bin dir gefolgt und wollte dich kennen lernen, aber du hast nur Augen für die kleine Laborratte.
Also hab ich versucht deine Aufmerksamkeit zu bekommen und hab Frauen umgebracht die so aussehen wie du, aber es hat nicht geklappt also musste ich mir jetzt das Original holen."
Der Kerl ist verrückt eindeutig.
„Willst du mich jetzt auch umbringen?"
„Ja du bist mein krönender Abschluss, aber davor muss dir erstmal eine Lektion erteilen."
Mit diesen Worten rammt er mir das Messer in den Oberschenkel.
„Ahhh." schreibe ich vor Schmerz auf.
Ja gut so ist es schön, du wirst noch mehr schreien."

Dexter Sicht:
3 Tage ist es her sei dem (D/N) entführt wurde und wir haben immer noch nix raus gefunden und ich hab auch kein Hinweis auf ihren Aufenthaltsort.
Leider hat La Querta uns von dem Fall abgezogen, weil wir (D/N) kennen.
„Dexter komm wir haben eine Hinweise bekommen wo sich (D/N) aufhalten soll." kommt Angel in mein Labor gestürzt.
„Ich dachte ich bin raus aus dem Fall?"
„La Querta will, dass du mitkommst wenn sie wirklich dort ist, würd sie ein bekanntes Gesicht brauchen."
Schnell fahren wir zu der Adresse, ich hoffe das sie dort ist.
Wir sind in einen alten Fabrik, ein guter Ort um jemanden zu foltern.
Das Bild was ich drin sehe, ist selbst für mich schrecklich.
(D/N) gefesselt an einem Stuhl, halb nackt und mit etlichen Stichverletzugen unter ihr eine riesige Blutlache. Ihr Kopf hängt nach unten. Vom Killer fehlt jede Spur
„(D/N)!"
Schwerfällig hebt sie ihren Kopf. Sie lebt!
Schnell renne ich auf sie zu und befreie sie von ihren Fesseln.
„Dexter..." flüstert sie müde.
„Psst alles wird gut, du wirst wieder gesund. Der Krankenwagen ist gleich da."
Ihr drücke auf die Wunde auf dem Bauch, gleichzeitig sehe ich mir ihre anderen Wunden an. Besonderes wütend machen mich die Schnitte am Arm.
Er hat Wörter in ihre Unterarme geschnitten.
"Schlampe" ziert ihren Arm. Der Kerl ist sowas von tot, ich muss ihn vor den anderen finden, aber erstmal ist (D/N) an erster Stelle.
„Ich hab gewusst, dass du kommen würdest." flüstert (D/N) bevor sie von den Sanitätern in den Krankenwagen gebracht wird und anschließend ins Krankenhaus gebracht wird.

Deine Sicht:
Ich musste ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, die Polizei hat meine Aussage aufgenommen, der Kerl ist Spurlos verschwunden.
Dexter hat mich bei sich aufgenommen ich kann einfach nicht in meiner Wohnung bleiben.
„Dexter warum bist du hier?"
„Ich wohne hier."
„Nein ich meine wieso bist du nicht bei Rita, du sollest zu ihr."
„Ich lass dich doch nicht alleine...Rita versteht das schon."
„Dexter du musst das nicht tun..."
„Ich möchte es aber."
Das ist so ziemlich das erste Mal eine andere Seite von Dexter zu sehen.
Schluchzend falle ich ihn um den Hals.
„Psst ist gut, alles ist gut. Niemand tut die hier etwas. Nie wieder wird dir jemand etwas, das schöre ich dir bei meinem Leben."
Ich löse mich von Dexter und schaue ihn an.
„Dexter, ich hab gelogen, als der Polizei gesagt hab ich wüsste nicht wer er ist und das er eine immer Maske getragen hat."
Wieso?" fragt er verwirrt.
„Ich will nicht das er festgenommen wird. Ich will nicht das er durch den Stuhl stirbt.
Ich will ihn töten, für das was er mir angetanen hat, was er den Frauen angetan hat. Ich werd sonst nicht ruhig schlafen können.
Oh Gott das muss klingt so krank oder?"
Dexter starrt mich fassungslos an.
„Du hasst mich jetzt oder? Ich hasse mich auch für diese Gedanken aber noch mehr hasse ich mich dafür das ich sie schon immer hab. Ich wollte meinen Vater umbringen, er hat meine Mutter umgebracht auch wenn ich es nie beweisen konnte.
Ich wollte auch den Kerl umbringen, der mir..."
„Der dir was?" hackt Dexter nach
„Der mir mein Baby genommen hat."
„Du hattest ein Kind?" fragt er fassungslos.
„Nein es ist nie auf die Welt gekommen.
Ich war unterwegs in New York, als ein Kerl mich ausgeraubt hat. Ich wollte ihm nix geben da hat er seine Pistole gezückt und mir in den Bauch geschossen. Ich hab es überlebt das Baby nicht..." erkläre ich und schon wieder kann ich die Tränen nicht unterdrücken.
„(D/N) das ist schrecklich."
„Dexter ich muss dir noch was sagen das Baby war deins, als ich erfahren hab das ich schwanger bin ich nach New York. Ich wollte dich mit dem Kind nicht belasten. Du hast den Anschein gemacht das es für dich eine Einmalige Sache wäre, du warst immer zu unnahbar obwohl wir beste Freunde waren. Aber ich dachte du wärst auf Jeden Fall nicht dafür bereit Vater zu werden. Dexter es tut mir so leid...."
„Es muss dir nicht leid tun, mir tut es leid das ich nicht da war."
„Dexter meinst du das mit mir etwas nicht stimmt? Ich meine ich will den Kerl immer noch töten und ich will den Drecksack töten der mich gefoltert hat, sonst werde ich nie wieder  ruhig schlafen können."

Dexter Sicht:
Ich kann nicht fassen, was sie mir gerade gestanden hat.
(D/N) hat genau so einen düsteren Begleiter wie ich.
Ich muss ihr helfen, sonst stellt sie noch etwas Dummes an.
Auch wenn das gegen Harry's Codex verstößt. Ich muss ihr helfen, auch wenn mir meine innere Stimme davon abrät.
„Ich werde dir helfen ."flüstere ich.
„Was?"fragt sie verwirrt.
„Ich werde die helfen, ich habe auch dunkle Gedanken.
Ich hab den Drang zu töten. Den hat ich schon immer, Harry hat mir geholfen, er hat mir einen Codex beigebracht, so das ich den Drang kontrollieren kann.." gestehe ich ihr und bin gespannt auf Reaktion.
„Du bringst Leute um?" fragt sie ruhig.
„Ja aber nur solche Personen die andere umgebracht haben"
„Mörder also. Wie lange schon?"
„Sei dem ich 20 bin."gebe ich zu.
„Und niemand weiß davon, nicht mal Debra oder Rita?"
„Nein nur Harry wusste es."
„Warum erzählst du es mir es dann?"
„Ich werde dir helfen, ich denke du wirst etwas dummes tun wenn ich dir nicht helfen, ich hatte Harry. Du hast jetzt mich."
Plötzlich wirft sie sich in meine Arme.
„Danke Dexter. Danke für deine Hilfe und dafür, dass du mir dein Geheimnis anvertraut hast. Ich werde es niemanden verraten das verspreche ich dir."
Und das glaube ich ihr, zum ersten Mal konnte ich jemanden meine wahre Seite Zeigen ohne das sich jemand davor ekelt oder Angst hat. Nein findet es sogar gut.
Wieso hab ich nicht schon früher erkannt, dass sie eine dunkle Seite hat, dass hätte sicher einiges erspart.
(D/N) ist mittlerweile eingeschlafen, dass erste mal seit Tagen das sie schläft. Vorsichtig hebe ich sie hoch und lege sie ins Bett. Ich will schon gehen als (D/N) murmelt: „Bitte bleib bei mir."
Ich lege mich neben sie, ziehe sie in meine Arme und küsse Ihre Stirn.
„Ich gehe nirgendwo hin."

Deine Sicht:
Dexter hat mir alles beigebracht was ich wissen muss, er hat mir sogar seine Blutplättchen gezeigt, sie sind wirklich faszinierend.
Wir haben den Kerl eine Falle gestellt. Er wollte mich also hab ich den Köder gespielt, doch bevor er mich auch nur anfassen konnte, hat Dexter ihn betäubt.
Jetzt liegt er in Plastikfolie gefesselt auf einen Metalltisch.
Als der Kerl langsam zu sich kommt, versucht er verzweifelt sich zu lösen.
„Was ist hier los. Was soll die Scheisse?"
Dann fehlt sein Blick auf mich.
„Du Miststück mach mich sofort hier los, ich bring dich um." schreit er.
„Das glaub ich aller Dings nicht." meint Dexter.
„Ah du hast deine kleine Laborratte mit gebracht. Dann kann ich ihn ja auch umbringen."
„Du wirst überhaupt keinen mehr umbringen...."
Dexter dreht sein Gesicht zu den Fotos.
„Sarah Miller. Louise Connor. Emily Colemann. Tracy Habor. Alle gefoltert und alle umgebracht von dir. Die Frage ist wieso?"
„Die ganze Schlampen haben es nicht verdient sie sind genau wie Sie und das Miststück darüber ist auch nicht besser."
„Wer ist Sie?" möchte ich wissen.
„Meine Ex, als ich noch mit ihr zusammen war, wollte ich ihr einen Antrag machen.
Doch als ich nach Hause kam, war sie weg ihre Sachen gepackt. Das einzige was da war, ein Brief in dem Stand, dass sie mich verlassen hat für eine anderen.
Ich hab das Miststück nie gefunden.
Doch dann ich dich gefunden, du bist ihr Ebenbild.
Doch du bist einfach nach Miami und nie warst du alleine, da musste ich diese Frauen töten. Doch dann kam der Moment an dem du alleine warst und ich hab dich geholt.
Es war so perfekt, doch leider konnte ich es nicht zu Ende bringen...Ich hätte dich Miststück viel eher umbringen sollen."
Das hat Dexter anscheinend gereicht.
Er klebt ihm ein Stück Klebeband auf dem Mund damit er die Klappe hält.
Dann reicht er mir das Messer.
„Ich soll das machen, was ist mit dir. Was ist mit deinem düsteren Begleiter?"
„Das ist schon okay, ich denke das es besser für dich wäre wenn du das machst.
Stich im direkt ins Herz."
Ich halte das Messer direkt über sein Herz.
Der schreit und schreit aber keiner kann ihn hören.
Ich steche ohne zu zögern in sein Herz und sehe dabei zu wie das Leben aus seinen Augen verschwindet.
Das Blut fließt durch die Plastikfolie und pure Erleichterung durchfließt meinen Körper.
Ich schaue zu Dexter und er sieht stolz aus.

Dexter hat den Körper dann zerteilt und danach habe wir ihn in Plastiktüten gestopft, danach sind wir auf Meer gefahren und haben den Körper beseitigt.
„Wie fühlst du dich jetzt?" fragt mich Dexter als wir wieder bei ihm sind.
„Ich fühle mich gut. Mehr als das ich fühle mich befreit. Ich glaub ich werde heute gut schlafen.
Danke Dex. Für alles."
„Du musst mir nicht danken, ich hab dir gerne geholfen. Außerdem war es wirklich faszinierend dir dabei zu zusehen. Du hast das wirklich gut gemacht."
„Danke das bedeutet mir viel, dass du das sagst."

Dexter Sicht: (D/N) beim beim töten zu zusehen, war eine der aufregendsten Erfahrungen die ich je gemacht habe. Es hat sich so vertraut angefühlt.
Harry hatte unrecht, es gibt eine Person die das alles versteht und an meiner Seite bleibt.
Wenn ich zurück denke war sie immer für mich da vorallem in der Schule stand sie immer hinter mir.
Hat oft für mich gelogen.
Erst jetzt merke ich, dass (D/N) die einzige ist, bei der ich etwas fühle.
Sie gibt mir das Gefühl normal zu sein.
In ihren Augen bin ich ein Held und kein Monster.
Ich muss ihr reden aber vorher rede ich mit Rita.
Ich fühle mich gleich viel befreiter als ich nach Hause zu (D/N).
Ich freu mich sogar sie zu sehen und in meinen Magen fängt es an mit es sogar an mit kribbeln.
Doch als ich meine Wohnung betrete, stoße ich mit (D/N) zusammen.
„Dexter was machst du schon hier? Wolltest du nicht erst in einer Stunde kommen?"
„(D/N) alles okay? Willst du weg?" frag ich verwundert und deute auf ihre Reisetasche.
„Dexter ich..." will sie sagen aber dann fängt sie mit weinen, was hab ich den jetzt wieder falsch gemacht.
„(D/N) alles okay? Du kannst ruhig wieder in deine Wohnung gehen..."
„Nein Dexter eigentlich will ich Miami verlassen.."gibt sie zu.
Entgeistert sehe ich sie an.
„Was wieso? Du kannst nicht gehen.
Verdammt wieso willst du weg." rege ich mich auf und werde immer lauter, so dass (D/N) zusammen zuckt.
„Dex...ich kann nicht hier bleiben."
„Wieso nicht, es war doch alles gut oder?"
Ich gehe auf sie und packe sie an den Schultern.
„Ich will das du mir einen Grund nennst, vorher lasse ich sie nicht gehen." fordere ich eindringlich.
(D/N) schließt gequält die Augen und antwortet: „Ich kann nicht mit ansehen, wie du sie glücklich machst?"
Ich guck sie nur verwirrt an, aber sie spricht schon weiter.
„Rita. Ich weiß du bist nur als Tarnung mit ihr zusammen, aber trotzdem bringst du sie zum Lachen, machst sie glücklich, küsst sie und bist für sie da.
Vielleicht hast du doch auch irgendwie Gefühle für sie und das kann ich mir nicht mehr mit ansehen."
„Aber warum?" was stört sie denn daran.
Ich verstehe das wirklich nicht.
„Verdammt weil ich dich Liebe Dexter und liebe unterdrücke ich diesen Drang, als weiter zu zusehen wie du eine andere Glücklich machst, denn daran würde ich sterben." schluchzt sie und ich kann nicht anderes aus. Aus einem Instinkt heraus küsse ich sie.
Es fühlt sich so gut an, so echt.
Doch sie drückt mich weg.
„Was ist mit Rita?"
„Ich komme gerade von ihr, ich hab Schluss gemacht."
„Aber wieso?"
„Weil sie mich nicht verstehen würde, wenn ich ihr alles erkläre.
Du tust es aber und bei dir muss ich mir nicht verstellen.
Bei dir kann ich Ich sein. In deinen Augen bin ich ein Held.
Du lässt mich etwas fühlen, da bist du die einzige und die erste."gestehe ich ihr.
„Du liebst mich auch?"
„Ich weiß nicht was ich empfinde, ich weiß nur das ich mich anderes fühle sei dem du wieder da und ich weiß das ich zum ersten Mal Angst hatte, als ich nicht wusste ob ich dich wieder sehe und ich war unglaublich erleichtert als ich gesehen habe, dass du lebst.
Ja ich liebe dich, deswegen kannst du nicht gehen..."
„Bist du bescheuert, ich werd doch jetzt nicht gehen, nach dem alles was ich je wollte in Erfüllung gegangen ist.
Ich liebe dich Dexter." entgegnet sie grinsend.
(D/N) küsst mich und legt ihre Arme um meinen Nacken, ich ziehe sie zu mir in dem ich meine Arme um ihre Taille lege.
„Wir werden das beste Serienkillerpaar der Weltgeschichte." flüstert sie.
„Ich hab auch schon unser nächstes Ziel ausgesucht."
„Na auf was warten wir dann noch?" fragt sie mit einem teuflischen Grinsen.
Und schon machen wir uns auf den Weg in eine dunkle Nacht und in eine wunderbare Zukunft.

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