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Promiscuous

"Ich bin eigentlich nicht so eine." Er zog sich sein aufgeknöpftes Hemd aus und Sansa konnte eine lange helle Narbe vom Nabel bis zum Schlüsselbein sehen. Er hob so hoch und warf sie sich über die Schultern. Überrascht, dass er so stark war japste sie kurz auf. Immerhin war sie fast so groß wie er und er nahm sie mit einer Leichtigkeit hoch, als wäre sie eine Feder. Er legte sie sanft auf das Bett und strich ihr rotes Haar aus ihrem Gesicht. "Sansa, mir ist es völlig egal ob du so eine bist, ich kenn dich besser." Und er setzte sich mit Schwung auf sie und sein heißer Oberkörper ließ jede Stelle ihres Körpers kribbeln. "Ich weiß was du willst, Petyr." Sie griff in seine leicht ergrauten Stellen nahe seiner Schläfe und wölbte ihre Brust gegen seine. Er küsste hitzig ihren Hals und ging dabei weiter Richtung Brust. Gekonnt zog Petyr ihr den BH aus und warf ihn weit neben das Bett. Als er merkte das sie sich unter seinen Berührungen rekelte und seufzte fragte er: "Und was will ich?" Und ehe seine Küsse zwischen ihren Beinen stoppten säuselte Sansa: "Alles." Bestimmt griff er nach ihrer Hüfte und liebkoste die Innenseite ihrer Schenkel. Kurz vor ihrem Höhepunkt zog er sich zurück, und Sansa ergriff die Oberhand. "Da weiß jemand auch was er möchte." Sie fuhr mit ihren Fingernägeln seine Narbe lang bis weit unter dem Bauchnabel und hauchte: "Nicht was, sondern wen." So öffnete sie die grauen Knöpfe der schwarzen Jeans und strich über die enge grün-schwarze Boxershorts die heute Nacht nichts verstecken konnte. "Du treibst mich noch in den Wahnsinn, Sweetling.", raunte er ihr zu und zog sie an ihren zarten Handgelenken auf sich. Beide sprachen immer weniger und Stöhnen und Seufzen erfüllte den Raum. "Und wenn uns meine Eltern hören?" Seine grau grünen Augen blitzen auf und ein Grinsen machte sich auf seinen schmalen Lippen breit. Er zog ihre Unterhöschen über ihren Po und flüsterte verführerisch: "Wenn ich erst einmal mit dir anfange, wird dir das egal sein, und sei gewiss nicht nur deine Eltern hören uns." Wobei ihre Berührungen anfangs noch zurückhaltend waren wurden beide immer fordernder. Lange könnten sie sich nicht mehr zurück halten und Petyr ergriff wieder die Führung. Vor ihm lag breitbeinig die Rothaarige, sie biss sich auf ihre Unterlippe und fuhr über sein Gesicht. Er beugte sich zu ihr herunter und streifte mit seinem perfekt geschnittenen Schnurrbart ihren Hals und sie bekam überall Gänsehaut. Voller Lust blickten ihre blauen Augen ihn an und er gab sich vollkommen der süßen Versuchung hin.

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