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Es gibt nichts schöneres

Nichts als Wasser, Sand und noch mehr Wasser.

"Entschuldigung, wissen sie wo das Gate 12 ist?", ein Anzugträger mittleren Alters mit einem großen Koffer stand reichlich gestresst am Infoschalter. Durch die Bauarbeiten wurde man unzählig viele Treppen hoch und wieder hinunter geschickt, ohne das irgendwer eigentlich wirklich wusste was genau der Plan war.
Petyr verlagerte sein Gewicht auf den rechten Fuß während das neue Personal im Schneckentempo nach seinem Flug suchte.

Endlich im Flugzeug sitzend, streckte Petyr die Füße aus und begann vorzuarbeiten für die Konferenz in Amerika. Zum Glück saß er in der ersten Klasse und war somit größten Teils von Babys und streitenden Ehepaaren verschont.
Plötzlich fing das Flugzeug an zu schwanken. Panische Schreie von den billigen Plätzen. Ein rothaariges Mädchen schob panisch ihre Schwester in die Reihe um sich selbst anzuschließen.
Die Sicherheitsgurt-Anzeige blinkte auf.
Petyr war völlig genervt von den panischen Getue seiner Mitmenschen. Ein wenig Wind hatte noch niemanden geschadet.
Nur war es nicht nur ein bisschen Wind. Die folgenden Minuten hatten es in sich. Es wurde immer heftiger, sodass auch Petyr endlich seinen Gurt anlegte. Die Stewardessen standen schon gar nicht mehr.
An alles weitere konnte sich Petyr gar nicht mehr erinnern. Der Druck war plötzlich und schmerzhaft, Masken flogen von den Decke und das Gerufe wurde zu hysterischen Kreischen. Dann wurde es dunkel.

Es war heiß. Und kühl. Und nass. Und... trocken?
Petyr richtete sich auf, sein linker Schuh trieb zwei Meter vor ihm auf kleinen türkisen Wellen. Wellen?
Petyr richtete sich auf und fischte seinen Schuh aus dem Wasser. Sein Kopf schmerzte als hätte ihn jemand als Türstopper genutzt. Als er seinen Blick vom Meer gen Richtung Strand wendete sah er das Unheil und seine Ausmaßen. Der goldene Strand war stellenweise überschwemmt mit Metallteilen des Flugzeugs, Koffer lagen am Strand und Kleidung schwamm lose im Wasser.
Wo zur Hölle war er bloß gelandet?
Er fuhr sich durch seine dunklen Haare begleitet von einem Schreien in die Weiten des Ozeans.
„Hallo?"
Ein heller, schmerzerfüllter Ruf hallte von irgendwo her. Petyr konnte nicht ausmachen von wo die Stimme kommen vermochte.
„Ja, Hallo? Wo bist du!"
Die Stimme stöhnte stumpf: „Hier... ich bin hier hinten bei den Flugzeugteilen!"
Petyr stapfte geschwind durchs Wasser. Seinen Schuh immer noch in der Hand.
Salz brannte in seinem Hals und auf seiner Haut und überall war dieser gottverdammte Sand.
„Ist alles in Ordnung?" fragte er während er wohl jeden Moment die Gestrandete erblicken würde.
Vor ihm kniete ein Mädchen mit Sonnenhut, die Hände zwischen den Spalt eines Schrankes geklemmt.
„Kannst du mir mal helfen das anzuheben? Das ist furchtbar schwer!"
Gesagt getan und so gleich zog das Mädchen mit dem riesigen Hut einen Kanister hervor und fummelte anschließend ein kleines Schneidemesser hervor.
Petyr war noch völlig perplex: „Wenn du keine Schwierigkeiten hast, warum hast du mir nicht geholfen?"
„Ich wollte erst helfen, aber was hätte ich machen können außer meine Kraft zu verschwenden um sie zwei Meter weiter zu schleppen. Sie waren doch sowieso bewusstlos, ich hätte daran auch nichts ändern können."
Sie wendete sich wieder dem Wrack zu und wählte noch andere nützliche Sachen aus, die ihr vielleicht mal helfen könnten.
„Aber Mädchen hast du denn keine Angst?"
„He- momentmal! Ich bin kein Mädchen, ich bin 22!", sie nahm ihren Hut ab und klemmte ihn sich unter den Arm, streckte ihm eine schmutzige Hand hin und sagte: „Hey ich bin Sansa Stark und wie es aussieht müssen wir wohl es eine Weile miteinander aushalten."

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