𝑆𝑇𝐼𝐿𝐸𝑆 𝑆𝑇𝐼𝐿𝐼𝑁𝑆𝐾𝐼 ғɪʀsᴛ ᴛɪᴍᴇ
(WARNUNG: SPICY)
Seit stunden saß ich auf der blauen Bettdecke, meines besten Freundes - staarte gegen eine Wand und wartete auf seiner Matratze auf das erscheinen Stiles Stilinski's.
Meine Schuhe lagen am Boden, meine Füße waren angezogen und mein Rücken gegen die Wand gelehnt.
Die Sonne drang durch die Scheiben und flutete das Zimmer mit anhaltendem Licht.
Die Vorhänge zuckten - Duftstäbchen verteilten den Geruch von Kirchen und eine Uhr an der Wand teilte die Zeiten.
Stiles war in der Schule - ich schwänzte und trat mit einem mir gegebenem Schlüssel in sein Haus.
Ich vernahm die Tür - Stiles Stimme und kurz darauf stand der Junge in seinem eigenen Zimmer.
Sein Haar war zerzottelt - seine Kleidung zerknittert und der Ausdruck auf seinen Zügen mehr als nur irittiert.
,,Was machst du hier ?"
Stiles runzelte die Stirn, warf seinen Rucksak hinab und stemmte die Hände in seine Seiten.
Es war nicht das erste mal, das ich dies tat, doch es war das erste mal das ich es aus diesen Gründen tat.
Lange Zeit hatte ich darüber nachgedacht.
Über die Sprüche, das reden und tuscheln der Anderen.
Sowohl Stiles, als auch ich waren Jungfrau und desto länger ich darüber nachdachte, desto schneller wollte ich es hinter mich bringen.
Ich räusperte mich, denn plötzlich war mir warm. Meine Glieder erhitzten und die mich belagernden Gedanken machten mir zu schaffen.
Ich spürte das glühen meiner Wangen und die schwere meiner Worte.
,,Du musst mit mir schlafen !"
Stiles schluckte und sein Blick wurde groß.
Erstere Verwirrung wurde verständlich und peinlich berührt.
,,W- was ?" Er schüttelte den Kopf - kratzte sich am hinteren Teil und kniff eines seiner Augen.
Ich nickte - unterdrückte was ich empfand und hinderte mich daran zu keifen.
Mir war warm - meine Glieder brannten und der Gedanke daran heute meine Jungfräulichkeit zu verlieren, war aufregend.
Stiles antwortete nicht.
Er stand da, war erstaart und beäugte meine auf seinem Bett sitzende Gestalt.
Eine Gestalt, die offen sprach und mit Worten hingab, der er aber dennoch sichtlich entging.
Ich nickte - verstand.
Mit einem mal, war die Situation peinlich und unendlich egoistisch. Es war dumm diese Situation zu zeugen und zu glauben Stiles könnte mich auf solch eine Art mögen.
,,Schon okey !"
Ich sprang vom Bett - nahm meine Schuhe und wollte aus dem Zimmer laufen, stoppte aber, als Stiles Gestalt mich daran hinderte die Tür zu passieren.
,,Ja- nein, also doch, also ich meine-"
Er stotterte, wedelte mit den Armen und zuckte mit den daran versteiften Fingern.
Seine Augen waren groß und der von ihm ausgehende Geruch nach Kokosnuss unendlich attraktiv.
Ich überwand die Ängste - entledigte mich meinen Schuhen und löste die mich und Stiles trennende Lücke.
Ich band unsere Lippen - drückte meine auf seine und küsste meinen besten Freund.
Ein Gefühl so himmlisch und unendlich verboten.
Ich küsste ihn - presste meine Lippen auf seine und löste mich nach kurzen Sekunden.
Unsere Blicke trafen - Augen staarten, als Lippen erneut aufeinnander prallten.
Ich keuchte, legte meine Hand auf seine Brust und schmunzelte, als wir einnander lösten.
,,Bist du dir sicher ?" Nuschelte Stiles und als ich nickte, trat er einen Schritt nach vorn und wir fielen zurück.
Mein Rücken fiel in Lacken und sank unter Stiles Gewicht in die Matte des Bettes.
Ich keuchte - kicherte, als usere Lippen wieder trafen. Wir küssten einnander - lösten uns, als die Luft verging und banden unsere Körper.
,,Mehr als das !"
Ich drehte unsere Gestalten - drückte Stiles in die weichen Lacken und wickelte meine Beine um sein engeres Becken.
Stiles blinzelte - fuhr sich durch's Haar und unterdrückte ein stöhnen.
,,Heilige Scheiße !" Nuschelte er, als ich die Spitzen meiner Finger über die Fasern seiner Haare führte. Ich zog an ihnen - wickelte sein Haar um meine Finger und zog den Geruch von Apfel.
Ich liebte Stiles Haare.
Ich berührte sein Haar. Saß auf seinem Becken und allein diese Gedanken förderten die aufkeimende Lust.
Ich zog meine Finger aus seinen Haaren und legte sie auf seine Brust.
Sein T-Shirt war weiß und nach wenigen Sekunden von seiner Brust gelöst.
Stiles schmunzelte - ich keuchte.
Ich staarte auf seine dem T-Shirt entledigte Brust und betrachtete die Abzeichnung von angesetzten Muskeln.
Meine Finger kribbelten und die Kappen glühten. Ich berührte die Haut - zeichnete die Linien und lauschte Stiles zögerndem Atem.
Ich spürte den Stoff seiner Jeans und seinen darunter wachsenden Schwanz.
Die Enge umfasste meinen kurzen Rock und belegte meinen von Spitze belegten Slip.
Ich keuchte - voller Erwartung und ansetztenden Erwartungen und sank nach vorn, um Stiles Brust mit meinen Lippen zu treffen.
Ich küsste die Stelle an seinem Herz - eine Linie von Muskeln und keuchte, als die Enge schwand und unsere Körper wankten.
Stiles drehte unsere Gestalten und drückte meinen Rücken gegen die Lacken.
Er spreizte meine Beine - setzte seine Knie zwischen meine und stemmte seine Arme an meinen Kopf.
Ich keuchte der unerwarteten Handlung wegen und genoss das unerträgliche ziehen meines Unterleibs.
Stiles schmunzelte und der unwissende - überforderte Ausdruck war anderen gewichen.
Er staarte mich an, mit Lust in den Augen und sah langsam zu meiner pochenden Mitte.
Ich errötete - glühte aber, als er seine Finger auf meine Taille setzte, an Stellen verhaarte und mein Top von meiner Haut löste.
Er warf es zu Boden, hielt die Blicke und betrachtete meinen roten Bh.
Ich keuchte, denn mit einem mal, war sein dringlicher Blick und das schamlose staaren mehr als nur heiß.
Stiles, war über mir - staarte mich an und förderte die in mir aufkeimende Lust.
Ich erschrack, als Stiles meinen Bh öffnete und mit einem Ruck zu Boden warf. Ich spürte die Röte, das glühen meiner Wangen und bedeckte meine hervor prangenden Brüste mit den zuvor gestreckten Flächen meiner Hände.
Stiles lachte.
Er schüttelte den Kopf, griff nach meinen Fingern und drückte sie zur Seite.
Er löste den Schutz, machte Sicht und staarte unentwegt auf meine harten Nippel.
Ein schmunzeln zeichnete seine Lippen und liebkoste meine Haut, als die Spitze seiner Zunge meine rechte Tite erfasste.
Ich keuchte. Ich war überrascht, genoss aber das unbekannte, aber wohliche Gefühl.
Seine Lippen umfassten meine Nippel und entzogen ein stöhnen.
Stiles kicherte, als seine Zunge meinen Nippel umrahmte und eine seiner Hände ein kneten ansetzte.
,,Stiles !" Keuchte ich.
Ich baß mir auf die Zunge - genoss das neue empfinden und erstaarte in der Hoffnung auf niemals endende Zeit.
Stiles löste seinen Mund und leckte seine Lippen, während seine Hände meinen Bussen massierten und ein C-Körbchen kneteten.
Er stöhnte meinen Namen, schenkte ein lächeln und den Ausdruck von Lust in seinen funkelnden Augen.
Mein Unterleib kribbelte - verlangte nach mehr. Es zog - zerrte und unendliche Lust prodelte auf.
Ich krümmte mein Becken - stieß es nach oben und traf die enge Stelle an Stiles Hose.
Er schnappte nach Luft, zögerte in der Zeit und schien für kurze Sekunden ziemlich gequält.
Meine Mitte war feucht und mein Slip von feuchtigkeit durchtränkt. Es war das erste mal das ich solche Lust empfand und dennoch konnte ich nicht genug bekommen.
Auch Stiles schien benommen.
Er kniff die Augen, schnappte nach Luft, um kurz darauf meinen Rock zu heben und sich seiner Hose zu entledigen.
Unsere Blicke trafen. Wir musterten unsere Ausdrücke, unsere von Lust geprägten Blicke und badeten in den uns umwiegenden Empfindungen.
Mein Slip war nass und die Flüßigkeit erfasste mein Bein. Wieder krümmte mein Becken - erfasste den dünnen Stoff von Stiles Boxer und dessen deutlich abgedruckten, steifen Schwanz.
Ich errötete - fürchtete den Schmerz, doch auch Stiles zögerte einen Augenblick lang.
,,Sicher ?" Nuschelte er, doch sowohl er, als auch ich waren in der Extaste gefangen und von dem Moment berauscht.
Ich nickte viel zu eifrig, stieß ein weiteres mal gegen seine Errektion und sah dabei zu wie er sich seiner Unterhose entledigte.
Sein Penis prangte vor Lust und Stiles geschwollener Blick traf auf meinen feuchten Slip. Seine Finger bestrichen den Stoff - rückten die Seide zur Seite und die Träger meine Oberschenkel hinab.
Er stöhnte, leckte die Lippen und mit einem mal spürte ich Stiles Spitze an meiner pochenden, feuchten Mitte.
Unsere Blicke trafen, wir keuchten und stöhnten und teilten Momente von unendlicher Lust. Sein Fragender Ausdruck, war gequält und gestoppt, doch als ich nickte und ihm gewährte, führte er seine Länge in meine feuchte.
Wir stöhnten - drückten unsere Körper und wiegten einnander in höllischem empfinden.
Es zog - schmerzte, doch Stiles lieblicher Blick rückte das ziehende empfinden.
,,Alles gut ?" Er klang heisser - schwach unter Kontrolle. Ich nickte - krümmte mein Becken und stilles schweigen wurde zu klatschendem Rhythmus.
Stiles wartete bis ich mich an seine Größe gewöhnte, entzog sich meiner Pussy und drang langsam wieder ein.
Er füllte mich aus - wir stöhnten im Rhythmus und wurden lauter, als er seine Stöße verschnellerte und immer fester in mich eindrang.
Empfindungen überrolten, wir stöhnten einnander zu und sanken zusammen, als Orgasmen uns überrollten.
,,Wir sollten öfter schwänzen !" Nuschelte er und ich lachte.
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