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𝑆𝑃𝐸𝑁𝐶𝐸𝑅 𝑅𝐸𝐼𝐷 ᴄᴀʀ

(WARNUNG: SPICY)

Ich saß auf der Fensterbank - hatte die Nase zwischen Zeilen und laß Worte die ich kaum verstand. Das Buch knarzte, während der Rücken in meinen Händen knackte und das prasseln des Regens barg.

Ich laß ein Buch über Wissenschaft und die Anatomie des Körpers. Ich kuschelte mich in eine warme Decke - stemmte meinen Kopf auf einen Kissen und lugte zwischen den Worten immer mal wieder zu Spencer hinüber.

Er saß vor den Kamin - trank einen Tee und laß bereits das 3 Buch und ich konnte schwören das er es tat, um zu zeigen was er konnte.
Er blätterte die Seiten - erzeugte leise Geräusche und verzierrte das von ihm abweichende Feuer.

Ich schüttelte den Kopf - unterdrückte ein kichern, wand mich aber gleich darauf wieder meinen eigenen Schriften.

Ich zuckte, als es klingelte und sah ihm Augenwinkel, wie Spencer sein Handy nahm.
Er ging ran - musste nicht mal sprechen, um zu wissen, was ihn erwartete.
Er richtete sich auf, legte das Buch zur Seite und begann damit seine Sachen zu packen.

Das Handy verschwand, er nahm seine Jacke vom Ständer und seine Tasche vom Stuhl.
Ich keuchte, immerhin waren wir im Urlaub und hatten erst 2 Tage ruhe.
Ich hoffte wirklich das man uns diesen einmal gestattete, doch auch ein diesesmal waren wir dem tosendem Inferno keinmal entkommen.

,,Was ist jetzt schon wieder ?"
Schniefte ich - warf die nackten Füße von der Fläche und richtete mich auf, um selbst nach meinen Schlappen zu greifen.

Spencer raufte sein Haar, steckte ein Paar Mappen in seine Taschen, um kurz darauf zur Tür zu eilen und meine Gestalt nur mit reduzierten Blicken zu beäugen.

Ich schnaubte und als ich sah, das seine Finger die Tür umfassten und seine Gestalt nach außen entblößten, scharbte ich mit Schlappen über den Boden - griff nach Buch und Decke und lief hinter dem Jungen aus der kleinen Hütte.

Sie war wunderschön, ruhig und wohlich warm und das vollkommene Gegenteil von der mich draußen erwartnden Kälte.
Der Wind hauchte - Eulen pfiffen und mein Körper begann zu frösteln.

Wir waren im Wald - in einer von uns gebuchten Hütte und dennoch rannte Spencer zum Auto und ließ sich darauf ein seine Arbeit zu besuchen.
Eine Tatsache, die mich wütend machte.

Ich besah seine Gestalt - sah durch die dunkle Nacht und trottete die Treppen hinab, um ihm zum Auto zu folgen.

Er zuckte, als er mich und die über den dreckigen Boden schleifende Deke erkannte und entsperrte das Auto mit flackerndem Licht.
,,Geh wieder rein, bitte !"
Nuschelte er, dabei war er schon im Innern des Autos.

Das er auch jetzt einfach so dazu im
stande war mich stehen zu lassen, empörte mich. Ich schüttelte den Kopf - schnappte nach Luft, um meine Gedanken mithilfe der Nachtluft neu zu sortieren und lief um das Auto, um auf den Beifahrersitz zu steigen.

,,Bitte !"
Nuschelte Spencer, doch als ich sein bitten und seine in Mondlicht getauchte Gestalt ignorierte, schnaubte er, startete das Auto und lenkte aus der Gasse.

Es war dunkel, still und einzigst das Licht des Autos und die Sterne am Himmel beleuchteten unsere Sicht.

,,Es tut mir leid !"
Spencer zupfte an seinen Haaren - ruckelte an seiner Kleidung und tat Dinge, die ihn nervös scheinen ließen, doch ich war zu wütend, um dem Beachtung zu schenken.

Ich kauerte auf dem Platz - umhüllte meinen Körper mit der flauschigen Decke und stellte das Buch auf eines meiner Knie.
Nun zu lesen, war spannender, als in Zorn zu ertrinken. Zumal das Buch ein guter Sichtschutz war.

Ich laß dieses Buch, um Spencer einmal in etwas zu schlagen und einmal mehr als er zu wissen, doch nun war ich so pissig, das selbst das sich nicht mehr befridigend anfühlte.

Ich laß die Zeilen, war mit den Gedanken aber ganz woanders. Zwischen Buchstaben sah ich die abweichenden Straßen und die verlassenden Bäume und die darauf folgenden, leeren Straßen.

Ich sah Sterne, Spencer's angespannte Gestalt und hörte laute Gedanken, in einem leisen Auto.
Das Buch war alt und völlig zermakt.
Ich besah seinen Rücken, den Klappentext und das bröselnde Innenband, als die Wörter flüssig von meinen Lippen glitten.

,,Wenn ich das Quiz gewinne müssen die anderen ohne dich auskommen !"
Meine Stimme war leise, aber bestimmt.

Spencer schüttelte den Kopf - schien mehr als nur irittiert.
,,Welches Quiz ? Wovon sprichst du ?"
Er kaute auf der Lippe und runzelte die Stirn.

Ich schlug das Buch - knallte die Seiten und warf die Pappe auf die Hinterbank.
,,Mein Quiz !"

Spencer schüttelte den Kopf.
Er war zu schlau - zu gebraucht, um sich auf solche Spiele einzulassen.

,,Halt an !"
Brummte ich, als ich die Decke von meinen Schultern stieß und den Gurt von meiner Brust löste.

Wieder schüttelte er den Kopf, doch als ich meine Füße auf den Sitz zog und mich im Schneidersitz in seine Richtung schob, bremste er ab und hielt am Straßerand.

Sein Ausdruck war irittert, von Wut belegt, aber seine Augen funkelten von anderem Empfindnen.

,,Es ist gefährlich so zu sitzen !"
Brummte er, kopfschüttelnd.

Ich verdrehte die Augen konnte ein kichern aber nicht verbergen.
Ich hob meinen Körper - streckte meine Glieder und kletterte auf Spencer's Gestalt.

Meine Dutt löste sich und entblößte wirre Haare, als ich mich rittlings auf seinem Schoß nieder ließ.

Spencer schnappte nach Luft.
Er schüttelte den Kopf - dachte in den ersten Sekunden daran mich zur Seite zu drücken und meiner Figur zu entgehen, doch als ich meine Lippen auf seine presste, konnte auch er keinem keuchen entgehen.

,,Bitte !"
Wisperte ich, als ich meine Arme und seinen Nacken schlang. Ich wusste er würde sowohl mir, als auch einem Quiz nicht entgehen können.

Er nickte , gab sich geschlagen, schüttelte aber zaghaft den Kopf.
,,Du weißt das ich gewinne ?"
Er blinzelte, verstummte aber als ich unsere Lippen auf einen weiteren Kuss zuammen stießen ließ.

,,Wann entstand der Erste Lippenstift ?"
Nuschelte ich, als ich meine Lippen von seinem Nahm und die Spitzen seiner Haare mit meinen Fingerspitzen besah.
Spencer schluckte und als er nach 10 Sekunden nicht antwortete, wusste ich das ich die richtige Frage erhaschte.

,,1883" Die Antwort war einfach, wie einer Frau geschaffen.

Er schüttelte den Kopf - umfasste meine Taille, um mich von ihm zu zerren, doch ich verfestigte meine Beine und hinderte ihn davon mich zu lösen.

,,Das ist wirklich wichtig !"
Zischte er und mit einem mal schien er wütend. Wenn nicht schon gehetzt.

,,Deal ist Deal !"
Ich schmollte, kicherte aber, als er locker ließ und dem Augenkontakt beitrat.

,,Wann entstand die Erste Maskara ?"
Spencer keuchte und machte deutlich das er auch diese Antwort nicht kannte.

,,1913, ich nehme an Superhirn ist doch nicht
so schlau ! Immerhin habe ich gewonnen !"
Während ich kicherte und meine Haare erneut zu einem Dutt band, schüttelte Spancer den Kopf und warf seine Rückseite gegen den Sitz.

Ich sah ihm ab das er wagte etwas zu sagen, doch ehe Worte seine Lippen verließen, stürzte ich vor und band unsere Küsse.
Ich keuchte, genoss den Sieg - spürte aber Spencer's missliches Empfinden.

Meine Finger durchduhren sein Haar - zupften an seinen Spitzen und zogen an den verlegenden Seiten.
Ich setzte meine Finger unter Spencer's Kopf - hob seinen Kiefer und entblößte seinen länglichen Hals.

,,Sei nicht böse !"
Nuschelte ich, als ich meine Lippen auf einen Platz zwischen Schulter und Kiefer setzte, um kurz daran zu saugen.
Ich umspielte die Stelle - zog ihre Haut zwischen meine Lippen und liebkoste diese Stelle an Spencer's Hals.

Ich hörte ein keuchen, spürte sein zucken und als ich einen Kuss auf seine Jawlins platzierte erschauderte er.

All das besscherte ein Schmunzeln.
Ich liebte was ich tat und welch Wirkung ich auf ihn hatte. So schlau er auch war und so viele schlaue Worte ihn aus misslichen Lagen brachten in solch Situationen war er mir nicht überlegen.

Ich zog meine Hände aus seinen Haaren und platzierte sie in meinem Schoß.
Ich trug ein von Seide besetztes Nachthemd das sich mit wenigen Zügen von meinen Oberachschenkeln löste und von meinen Schultern auf den Rücksitz rutschte.

Ich entblößte mich - saß in Bh und Unterwäsche vor Spencer, in einem Auto auf offener Straße und es erregte mich.

,,Leute könnten dich sehen !"
Zischte Spencer, konnte seine Blicke aber nichr von meinem Körper lösen.
Seine Augem funkelten und die wachsende Enge unter meinen Beinen riet von Dingen die er empfand.

Ich besah ihn, dachte an unsere Gestalt und spürte die Feuchte in meinem Slip.
Ich drückte meinen Rücken gegen das Lenkrad - streckte meine Arme und spreizte meine Beine.

Spencer beobachtete jede meiner Bewegungen - verfolgte meine Taten und erregte mich mit dem funkeln seiner Augen und den Reaktionen seines Körpers.

Ich schnappte nach Luft - spreizte meine Beine und führte meine Hand zwischen meine Oberschenkel. Ich entging dem Slip, entledigte mich der dünnen Schicht und berührte meine feuchte Mitte.

Zart, neckend, in Spencer's Blick.
Ich keuchte, baß auf meine Zunge und stemmte eine meiner Hände, als ich Finger in meine Mitte führte gegen das Fenster.

Ein Finger glitt in meine feuchte Mitte und brachte mich zum keuchen.
Ein wohliges schaudern, in rauchigen Erwartungen umfasste meinen Körper und leitete sehnliches fühlen.

Ein weiterer Finger besetzte meine Mitte und durchzog meine anhaltende Feuchte.
Ich erschauderte, drang ein weiteres mal ein wiegte einen eigenen, mich in Wellen erfassenden Rhythmus.

Ich stöhnte, zog sie raus und wieder rein.
Führte sie raus nur um dann wieder einzudringen und schließlich in stöhnen zu ertränken.

Ein Orgasmus überrolte meinen Körper und erfasste mein Erfinden, als ich auf meinen eigenen Fingern kam und mich auf Sperncer's Schoß windete.

Sein Blick haftete auf meinem zitternden Körper und meiner feuchten Mitte und die Ruhe in seinen Zügen ließ mich ein weiteres mal stöhnen.

Ich rutschte nach vorn, schloss meine Beine und legte die Hände auf seine bebende Brust.
Ich spürte seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose und die deutliche Errektion ließ mich nach mehr verlangen.

Unsere Blicke trafen - Augen die aufeinnander hafteten, aber Lippen die nicht mehr trafen.
Ich rüttelte meine Gelenke - zerrte an Spencer's Pullover und zerrte ihm diesem vom Kopf.

Ich setzte Küsse auf seine Brust - knabberte an einer Stelle, ehe mich die Ungeduld erfasste und mein eigener Körper vor Lust erschauderte.

Ich griff nach vorn - legte meine Hände in seinen Schoß und öffnete seinen Gürtel.
Seine Errektion wurde deutlich und als die Hose verwarf mehr als nur klar.

Ich legte meine Finger auf den dünnen Stoff seiner Boxer und als ich auch diese entfernte prangte sein Penis von ganzer Lust.

Ich keuchte, als unsere Blicke ein weiteres trafen und unsere Körper im gemeinsam Takt erzitterten.
Meine Mitte zog und die Flüssigkeit lief über meine Beine und den Sitz hinab.
Ich keuchte - verhaarte in kurzer Zeit, ehe ich mich mit wucht auf Spencer fallen ließ.

Wir stöhnten, als sein Schwanz meine Mitte füllte und fielen vor Lust zusammen.
Ich stemmte seine Schulter - schnappte den Griff an der Decke, um meine Finger zu krampfen und ruschte mit ungeduldigem zucken über seinen Schoß.

Wie stöhnten, keuchten, als sich unsere Lippen ein weiteres mal trafen, doch schon nach wenigen Sekunden, als ich das ziehen und pulsieren nicht mehe zu erleiden trug, richtete ich mich auf und löste meine Mitte von seinem
steifen Schwanz.

Ich keuchte - umfasste den Griff und ließ mich fester wieder auf ihn fallen.
Ich keuchte - wir stöhnten.
Schweiß tropfte von meiner Stirn und Spenerc's Blick lag brennend Heiß auf meiner fibrigen Gestalt.

Ich zuckte, rieb über seinen Schoß, um seinem Schwanu zu reiten und unseren Orgasmus zu leiten. Ich entzog mich ihm, ließ mich nieder, zog mich auf, nur um schneller wieder hinab zu fallen.

Wir stöhnten, keuchten, drangen näher und verbanden unsere Körper in einem sich näherndem Orgasmus.

Ein letztes mal führte ich meine feuchte Mitte über seine feste Errektion - rieb mich an seiner und löste das ziehende Pochen in meinem Unterleib.

Ein lautes stöhnen überstieß meine Lippen, als eine Welle der Lust meinen Körper erfasste und mich nieder sacken ließ.
Meine Gestalt erschlaffte, mein Atem stolperte, während mein Körper auf dem von Spener zusammen brach.

,,Du bist so nervig !" Nuschelte ich, den Kopf auf seine Schulter gelegt. Ich spürte seinen Atem in meinen Nacken und hörte das schmunzeln in seinen lachenden Zügen.

,,Die Fragen waren mehr als nur unfair, denn eigentlich lagen die Chancen das du gewinnst bei weniger als 8%."

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