𝐷𝐸𝑅𝐸𝐾 𝐻𝐴𝐿𝐸 ᴄᴀᴜɢʜᴛ
(WARNUNG: SPICY)
Seidener Stoff eines rosanes Slips umlag meine Haut und durchdrängte von Flüßigkeit, bei mich überkommenden Gedanken.
Weiche Laken ummantelten meinen Körper und hielten meine gespreizten Beine.
Ich grummelte - streichelte meine Oberschenkel und betupfte den rosanen Stoff meines Höschens.
Der Gedanke an Derek durchdrängte den Halt und befeuchtete meine pochende Mitte.
Ich legte meine Hand auf meine Mitte - strich über die anhaltende Feuchte und sah das Abbild meines Freundes, in meinem erhitzten Kopf und auf meiner glühenden Haut.
Ich keuchte - entfernte den Slip und warf seinen nassen Bündel auf den bereits geputzten Boden.
Es war warm, die Sonne drang durch Fenster - badete meinen Körper und belichtete mein eigenes Vorhaben.
Ich keuchte - warf meinen Kopf auf ein Kissen und berührte Stellen an meinem Körper von denen ich wünschte Derek würde es tun.
Mein Daum massierte meinen Kitzler, während ein Finger in meine Pussy drang.
Ich keuchte - genoss die mich umgebende Hitze, die an mir haftenden Gedanken und die mich überkommende Lust.
Die weichen Laken rieben meinen Körper und mein vor Lust zitternder Körper unterstützte die von mir erzeugten Stöße meiner eigenen Finger.
Zwei Finger füllten meine Pussy - krümmten und trafen den g - Punkt. Ich stöhnte - umkreiste meine Perle und genoss den nahenden Orgasmus.
Ich sah ihn.
Derek's Bild in meinem Kopf.
Ich schloss die Augen - förderte Gedanken und genoss meine eigene Feuchte.
Seine Augen auf meiner Gestalt und sein Körper, seine Hitze nah an meiner.
,,Derek" Stöhnte ich - zwei Finger in meiner Mitte und einen Daumen auf meinem Kitzler.
Ich entfernte sie - drang ein, krümmte sie und stöhnte ein weiteres mal, als der Orgasmus meine Sinne überkam und meine Glieder erschlafften.
,,Derek !"
,,Ja, kleines ?"
Ich erschrack.
Derek's Stimme umhüllte meine Sinne und als ich meine Augen öffnete, lehnte dessen Gestalt an der geöffneten Tür.
Er lachte - seine Augen funkelten und sein haltender Blick lag auf meiner freien Pussy.
Ich keuchte - peinlich berührt.
Ich dachte daran die Decke zu nehmen und meinen Körper zu bedecken, um der Situation zu entgehen und mich zu bedecken, doch mit einem mal löste Derek sich vom Rahmen und trat an das mich tragende Bett.
Er leckte die Lippen - nahm meine Hand und saugte an den mich zuvor bespaßenden Fingern.
Ich blinzelte und war völlig überrumpelt.
Mein Magen grummelte - mein Unterleib zog.
Ich keuchte, als Derek lachte und sich seinem Oberteil löste. Er zeigte Muskeln - kletterte auf das Bett und stemmte sich über meine noch immer glühende Gestalt.
,,Das können wir besser !"
Nuschelte er, als er unsere Lippen zu einem Kuss band. Seine Zunge befeuchtete meine Lippe - drang durch treffende Lippen, um mit meiner zu konkurrieren.
Ich keuchte - genoss den stürmischen Kuss und die darauf folgenden Worte.
,,Zieh dich aus !"
Derek's Augen funkelten und seine Züge zeugten von der von ihm empfundenen Lust.
Ich errötete, war aber zu angetan, um seinen Worten zu entgehen.
Er befreite mich aus seinem klammernden Griff - schaffte Platz und beobachtete mich dabei, wie ich mich meiner Kleidung entledigte.
Ich öffnete meinen Bh - staarte zu Derek und entblößte meine bereits harten Nippel.
Mir war heiß.
Die Sonne umstrahlte meinen Körper und Derek's Augen lasteten auf meinen Gliedern.
Als mir klar wurde, wie enthüllt ich war glühte meine Haut und meine Wangen erröteten.
Ich mochte Derek's Blick - die uns umgebende Lust, aber ich mochte nicht das einzigst ich so entblößt war.
Sein Blick brachte ein pochen und ziehen.
Mein Körper schrie nach ihm.
Nach seinen Berührungen, seinem Körper, seinen Blicken.
Nach seiner Nähe, seiner Haut.
,,Du auch !"
Ich nuschelte - verschluckte mich fast an meinen eigenen Worten.
Derek lachte, hörte aber.
Er stand auf - richtete sich vor dem Bett und öffnete den Verschluss seiner Hose.
Ich schluckte, als er sie barg und über seine Knie zog. Er warf sie weg - umfasste das Band seiner Hose und staarte zu mir herrab.
Ich schluckte - spürte das pochen und anhaltende ziehen meiner nach ihm schreienden Pussy.
Er entfernte seine Boxer und enthüllte seine große Errektion. Ich keuchte - lößte meinen Blick aber nicht von seinen Augen.
,,Was soll ich tun, kleines ?"
Fragte er, mit leiser, aber bestimmender Stimme. Ein neckender Ausdruck führte sein Wort und das funkeln seiner Augen.
Wir waren entblößt - völlig nackt und beiderseits erregt.
Ich lehnte mich nach vorn, griff nach seinem Arm und zerrte ihn zu mir auf's Bett.
Er lachte, hatte aber nach wenigen Sekunden wieder die Oberhand erlangen.
Er presste meinen Körper in die Lacken - stemmte sich über meinen und zog die Spitze seiner Errektion über meine feuchte Mitte.
Ich stöhnte - baß mir auf die Zunge und unterdrückte ein lautes, mich fast überkommendes keuchen.
Derek's Lippen trafen meinen Hals und platzierten einen feuchten, verfärbten Fleck.
Er saugte an meiner Haut - platzierte Knutschflecken und brachte mich um den Verstand.
,,Bitte !" Nuschelte ich - sein Schwanz noch immer an meiner feuchten Mitte.
Er ließ kein weiteres mal um Befriedigung bitten, ließ sich nieder und sank mit einem mal in meinen erregten Körper.
Wir stöhnten - ich spürte das gelb meiner Augen und das lösen meiner Krallen. Ich knurrte - Derek stöhnte und staarte mit roten Augen auf meinen erzitternden Körper.
Meine Hände lagen auf seinem Rücken.
Meine Krallen lagen auf weichen Stellen und bedeckten seine erhitzte Haut.
Er wartete nicht, bis ich mich an ihn gewöhnte - zog ihn hinaus und stieß fester wieder zu.
Ich stöhnte und schließlich brachten seine Stöße mich dazu meine Nägel in seiner Haut zu versenken.
Derek stöhnte - ich stöhnte.
Ich keuchte - schlug meine Beine über sein Becken und drückte sowohl ihn als auch seine Errektion näher an meinen Körper.
Blut rannte über seine Schulter - haftete an meinem Nägeln und tropften auf weiße Lacken.
Das Bett wackelte, wankte unserer lauten, sich reibenden und klatschenden Körper wegen.
Derek sank in meine Pussy - füllte mich aus und erzeugte einen schnellen Rhythmus.
Unsere Haut rieb - erzeugte Laute und unterdrückte unser kehliges stöhnen.
Ich krümmte meinen Rücken - hob seinen Bewegungen gegen und führte ihn näher.
Wir intesivierten die Situation und brachten unsere von Schweiß besetzten Körper näher.
Wir hechelten - stöhnten und stieß den Atem hervor.
Ein letzter, fester stoß und der Orgasmus überrolte unsere Körper.
Ein lautes stöhnen überkam meine Lippen - meine Nägel rissen ein letztes mal über Derek's verwundete Haut und vollführten einen perfekten Orgamus.
Derek keuchte. Blut und schweiß tropften von seiner Haut - trennten aber nicht unsere Blicke.
Er schnappte nach Luft - hielt aber das neckische grinsen.
Ich erschrack, als er meine Hüfte nahm und meinen Körper auf dem nassen Lacken wand.
,,Nein !" Nuschelte ich, als meine Wange ein Kissen traf und Derek's Finger meinen Hintern trafen.
Mir war heiß.
Zu heiß, um den Schlag auf meine Pobacke zu ignorieren.
,,Halt still, kleines !" Brummte er, als er mich an meiner Hüfte nahm und meinen Körper in die Luft richtete. Mich auf allen vieren positionierte.
,,Derek !" Mahnte ich, aber ich war zu schwach, um mich gegen das zu wehren, was sein Körper tat.
Ich stöhnte, als seine Finger meine Mitte trafen. Sein Daumen, der meinen Kitzler streifte, um kurz darauf eine leere zu lassen.
Seine Hand belegte Stellen - streichelte mein Becken und legte sich Sekunden später auf meinen kühlen Arsch.
Ich wollte protestieren - entegen meinem zitterndem, nach ihm schreienden Körper der Spannung entgehen, doch stöhnte ich, als sein Schwanz meine Rückseite traf.
Wir stöhnten dem unbekannten entgegen - ich krümmte meine Glieder und genoss es Derek in mir zu spüren.
Er schmatzte, stöhnte, als auch ich es tat und zog sich aus mir, um fester wieder zu zu stoßen.
Ich fluchte - beschümpfte ihn, stöhnte aber, als sein Schwanz mich ein weiteres mal fester wieder ausfüllte.
Er umfasste meine Hüfte - massierte meine Seiten und stieß ein weiteres mal - unkontrollierter in mich ein.
Wieder und wieder.
Fester und fester, bis ein zweiter Orgasmus unsere Körper übernahm.
Wir erschlafften, sanken in Lacken und staarten einannder an.
,,Ruf das nächste mal an, kleines !"
,,Halt die Klappe und klopf bitte das nächste mal einfach !"
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