Marinette

Als er mich küsste zog er mich irgendwie magisch an und so hatten wir einen leidenschaftlichen Kuss, der sich irgendwie gut anfühlte, auf der anderen Seite auch nicht. Ich wollte eigentlich meinen ersten Kuss mit Adrien haben, doch das Schicksal hatte wohl andere Pläne. Als ich ein grünes Licht durch meine Geschlossenen Augen sah, zog ich einfach sein T-Shirt aus und er danach meine Jacke. Plötzlich kam Adrien in meine Gedanken und ich unterbrach den Kuss, ohne denjenigen anzuschauen. »Cat! Ich kann das nicht... Ich liebe schon Adrien Agreste...« sagte ich weinend. Er schloss mich in eine Umarmung und ich weinte einfach weiter. Mir fiel auf, dass er ein Sixpack hatte der schon gut gebaut ist. Naja, egal! »Es ist doch nicht schlimm, Mari! Du hast mich doch geküsst« sagte er und hob mein Kinn an. Nun schaute ich genau in die Augen, wo ich schwach wurde und angefangen hatte zu stottern oder wurde rot. Ich erstarrte und sah ihn nur an. »Marinette? Alles ok?« fragte er besorgt. Ich schüttelte nur den Kopf. »Hast du dich in mich verliebt, weil du herausgefunden hast, dass ICH Ladybug bin?! Früher hast du ja nur so ein Freundschaft-Ding draus gemacht und jetzt kommst du mit “Ich liebe dich?!« fragte geschockt und sah ihn wütend an. Er schüttelte heftig den Kopf und fuchtelte mit seinen Händen abwehrend. »Nein, Nein! Ich wusste nicht mal WER Ladybug war! Ich habe deinen Brief gelesen und mir wurde klar, meine Gefühle waren mehr bei dir, als bei Ladybug!« sagte er schnell und ich sah ihn nur an. Warte... Adrien Agreste, Model vom Welt besten Designer und Vorbild, ist in die Tollpatschige Marinette Dupain-Cheng verliebt?! Das ist bestimmt nur ein Traum der gleich vorbei geht, wenn ich ihn küsse. Ich kam ihm näher und küsste ihn, es passierte jedoch nichts. Hallo?! Was ist das denn?! Aber ich muss es vielleicht auskosten. Also küsste ich ihn mit leidenschaft, was er erwiderte.

Jeder weiß was passiert😆😂 *räuspert sich*

Nächster Morgen

Ich wachte auf und lag in meinem Bett. Ich sagte doch: es ist nur ein Traum gewesen. Es fühlte sich aber so real an... Naja! Ich drehte mich um und sah ihm ins Gesicht. Was?! K-kein Traum?! Ok... Beruhig dich... Er ist nur eine Illusion die du dir ausdenkst... Ich schloss meine Augen und machte sie wieder auf. Er lag noch immer da! Auf einmal öffnete er seine Augen und lächelte. »Guten Morgen« grinste er. Ich konnte es noch immer nicht glauben!