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➵ von glück und pech [james potter]

geschrieben von unkreativherself

Tja was kann ich sagen, nehmt nicht immer alles ernst blablabla offensichtlich das Ironie auch in geschriebener Form existiert nh?😌😁😂

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James grinste.
Er fuhr sich durch die dunklen Haare und zwinkerte Anabeth McLaggen zu.
Sie grinste verlegen und wurde schlagartig rot.
Draußen war es dunkel und als er an einem Fenster vorbeikam, sah er sich selbst.
Er stoppte einen Moment und fuhr sich mehrmals durch die Haare, bis sie so lagen wie er sie gerne hatte.
Dann zwinkerte er seinem Spiegelbild zu und setzte seinen Weg fort.
"James!", rief eine Stimme hinter ihm.
Anderas Vane lief auf ihn zu und klopfte ihm auf die Schulter.
Er starrte den etwas größeren Gryffindor verwirrt an.
"Hab dich seither noch nicht gesehen, aber wollte dir noch sagen, dass das ein super Spiel war!"
James blick klärte sich auf und er grinste.
"Ja Mann! Danke!" Er lachte und klopfte seinerseits Andreas auf die Schulter.
Anderas nickte.
"Mach weiter so, James!"
"Aber immer doch!", grinste er breit.

Dann setzte er seinen Weg fort.
Aber nachdem er um die nächste Ecke gebogen war und auf einem Treppenabsatz stand, wartend, bis eine Treppe kommen würde, hörte er eine weitere Stime seinen Namen rufen.
Er verdrehte leicht die Augen, so langsam fühlte er sich doch wie ein Erste-Liga-Quiditsch-Spieler oder wie ein Superheld, so wie die Leute ihm hier auflauerten. Natürlich konnte das alles noch werden, aber im Moment - noch - war er bloß James Potter - was nicht hieß das er seine Fans nicht wertschätzte. Trotzdem war es teilweise dann doch dezent nervig, vor allem wenn er einfach nur Essen wollte. (Außerdem würde Lily Evans sonst nie mit ihm ausgehen, sie dachte sowieso schon das er super arrogant und vollkommen vom Boden abgehoben war - was natürlich nicht stimmte - und da halfen die ganzen armen Seelen die darauf zählten, dass er sich ihnen täglich widmete, nunmal nicht.)

Er wand sich mit einem gütigen Lächeln zu einem Mädchen um. - Wie hieß sie noch? Bei Merlin, das musste ihm doch einfallen! Anabelle? Anastasia? Alena? Er kam nicht drauf! Schlecht, schlecht, schlecht! Was würde Lily denken?! Nun ja, was sie nicht weiß macht sie nicht heiß (was sie bei mehrfachem darübernachdenken - und auch ohne das - sowieso war) aber sie schien immer alles zu wissen!

"Ja-" Er suchte hoffnungsvoll ihr Buch nach einem Namen ab. "-Crystal?" Huch, da war er ja vollkommen auf dem falschen Weg gewesen.
Aber als sich ihre Augen weiteten und ihr die Zornesröte ins Gesicht schoss, wusste er, dass er etwas gewaltig falsch gemacht hatte. "Crystal? CRYSTAL? Ich heiße Amy! Und dein Date kannst du dir sonst wo reinschieben!", schrie sie, während ihre Hand und seine Wange Kontakt suchten.
Mit einen heißen Schlag fiel es im wieder ein.
"Amy?! Seit wann sind deine Haare schwarz? Ich schwöre bei Merlin, gestern waren sie noch blond!"
Sie verdrehte die Augen.
"Kleinigkeiten!" Dann stapfte sie davon.
James seufzte.
Mit ihr hatte er Lily zeigen wollen, dass wenn sie mit anderen ausgehen konnte, er das sehr wohl auch konnte!

Plötzlich wurde ihm gewahr, dass weiter unterhalb von ihm jemand kicherte.
Dort sah er sie - einer Göttin gleich - ihn auslachend und auf seiner Treppe wegfahrend: Lily Evans.
Er seuftzte.
"Hey Evans! Ich wäre dann für morgen frei! Kannst du dein Date doch noch haben!"
Sie täuschte Kotz-Geräusche vor.
"Vielleicht an Halloween, dann muss ich keinen Horror-Film mehr schauen, ich sehe dich ja den ganzen Abend!"
Und auch wenn James nicht wusste was ein 'Film' war, war es ziemlich offensichtlich, dass das eine Beleidigung gewesen war.
Er verschränkte eingeschnappt die Arme und reckte sein Kinn.
Wieso war heute alles so unfair?

In dem Moment realisierte er, dass Lily tatsächlich auf seiner Treppe weggefahren war und das hieß, dass er weiter warten musste.
Grausam war sein Leben! Grausam!
Plötzlich fiel ihm mit schrecken ein, dass es einigen Leuten noch schlechter als ihm ging und er bekam ein schlechtes Gewissen.
Immerhin hungerte er nicht und hatte ein Haus über dem Kopf.
Aber trotz dieser traurigen Realität, konnte er den Gedanken nicht abschütteln, dass das Universum irgendein Problem mit ihm hatte.

Er seuftzte, bei seinem Glück in der letzten Zeit würde er sicher mit 21 sterben.

•••

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