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➵ quidditchtraining [jily]

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"Okay, Lily. Komm einfach mit. Und sag nichts, ja?"
"Was wird das, James? Du weißt, ich mag keine Überraschungen.", stöhnte ich genervt und legte mein Buch kurz zu Seite, um ihn an sehen zu können. Merlin, er ist so wunderschön! Doch im nächsten Augenblick hatte er sich schon mein Handgelenk gepackt und riss mich aus dem gemütlichen Sessel.

"Komm jetzt, Lils! Es wird Spaß machen. Und du bekommst nachher sogar eine Belohnung!", am Ende zwinkerte er mir verführersich zu.
Eine leichte, angenehme Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus, was mich erschaudern ließ. Wann hat mein Körper nochmal angefangen, so übernatürlich auf ihn zu reagieren? Keine Ahnung...

Ich gab mich seufzend geschlagen.
Es wird schon nicht so schlimm werden. Hoffentlich.

Zweifelnd sah ich zu James. "Ich hoffe, du hast heute nichts mehr vor?" Langsam schüttelte ich meinen Kopf. "Keine Verabredung in der Bib, mit Gonni und auch keine unerledigten Hausaufgaben?" Er zog seine linke Augenbrauen in die Höhe. Keine Ahnung warum, aber ich fand diese Mimik irgendwie total sexy. Okay, hör auf, Lily!

Verdutzt sah ich James an, als er mir grinsend befohl, hier zu warten.
Wenige Minuten später kam James zurück, in der Hand zwei Handtücher und eine Flasche Wasser. Vor sich her schweben ließ er zwei Yogamatten und kleine Hanteln, wie auch Mini-Gewichte.

"Och, bitte kein Sport!", murmelte ich und wollte mich gerade wieder in den Sessel fallen lassen, da fing James mich auf, hielt mich in seinen Armen und schaute mir in die Augen. Die Wasserflasche rollte wenige Meter von uns entfernt und auch die Handtücher lagen auf dem Boden.
Langsam erwiderte ich James hypnotisierenden Blick. Seine braunen Augen hielten mich, wie schon so oft, in Gefangenschaft, ich konnte einfach nicht weg sehen.
Dann ganz leise hauchte er: "Ich sagte doch, du bekommst eine Belohnung dazu. Reicht das Nicht, als Ansporn?" Und dann küsste er mich. Erst vorsichtig berührten seine Lippen meine, doch dann vertiefte ich den unglaublich gefühlvollen Kuss, indem meine Zunge sanft zwischen seine vollen Lippen tippte. Er ging auf das Spiel ein und schon bald fanden wir uns in einem hitzigen Kampf um die Dominanz wieder. James beendete den Kuss und ging, um die Utensilien aufzusammeln.
Ich wollte etwas sagen, irgendwas, doch mir hatte es die Sprache verschlagen. Mehrmals öffnete und schloss ich meinen Mund und sah dabei wahrscheinlich aus, wie ein Fisch auf dem Trockenen, der gierig versuchte nach Luft zu schnappen.

"Willst du mir etwas sagen, Lily?", fragte James belustigt und ein freches Grinsen zierte seine Lippen, welche ich eben noch so leidenschaftlich geküsst hatte.

"Okay, ich mache doch nicht mit. Die Belohnung ist mir egal.", eingeschnappt wandt ich mich zum Gehen. Da sollte sich jetzt endlich mal zeigen, ob der Muggel-Schauspielkurs, in den vergangenen Sommerferien, etwas gebracht hatte.
"Lily", sagte James mit rauer Stimme. Ich hörte, dass er keine Lust hatte, jetzt mit mir zu diskutieren.
"Oft ist auch der Weg und nicht das Ende das Ziel." Solche weisen Sprüche von James Potter?
Erstaunt drehte ich mich wieder zu ihm um.
Und was ich dann sah, schnürte mir die Luft in den Lungen ab.
James zog sich sein Shirt, welches er bis eben noch getragen hatte, über den Kopf, hielt den Stoff in den Händen, grinste unschuldig, schaute beinahe nervös zu seinen Schuhen und fuhr sich dann durch die strubbeligen Haare.
Ich musste kräftig Schlucken, als ich die zum Vorschein kommenden Bauchmuskeln erspähte. Aber auch seine Schultern waren trainiert, ebenso seine Oberarme und seine Brust.
Jetzt stand er einfach nur da, in locker gebundener Jogginghose und sah dabei so verdammt heiß aus.
Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe. "Du bist unmöglich!", lachte ich.

Nicht, dass ich seinen nackten Oberkörper zum ersten Mal sehen würde oder ihn generell das erste Mal nackt erblickte, - Okay! Gib jetzt keine falschen Informationen preis, Lily! - aber es verschlug mir dennoch jedes Mal auf's Neue die Sprache.

"Bin ich das?", fragte James, immer noch unschuldig grinsend.

"Und bestätigungssüchtig!"
"Glaube mir, Lily, das tat meinem Herzen nicht gut!", murmelte er und versuchte ernst zu bleiben. Doch seine zuckenden Mundwinkel verrieten ihn.
"Dafür aber deinem Ego!"
Lachend schüttelte er den Kopf.

o.O.o.O.o

"Jetzt komm endlich! Ich will anfangen!"
"Ja, Moment!", rief ich aus meinem Zimmer.
In Sport Sachen umgezogen kam ich wieder heraus. Weil James so wenig bekleidet war, hatte auch ich mich dazu entschlossen, keinen Kartoffelsack über den Kopf zu ziehen. Eine dreiviertel lange Sportleggins und ein Sport BH, welchen ich unter einer Trainingsjacke versteckte.
Oh, James würden die Augen aus dem Kopf fallen, da war ich gewiss. Von den paar Sport BH's, die ich hatte und auch regelmäßig morgens zum Alle-Zwei-Tage-Joggen anzog, hatte ich mich für den entschieden, bei dem mein Ausschnitt relativ gut sichtbar war und ordentlich zur Geltung kommen würde.

Ich verschloss meine Zimmertür und lief zu dem kleinen Parkour, den James mittlerweile aufgebaut hatte. Ein paar Turnkästen und auch einige Turnmatten. Merlin, sah das anspruchsvoll aus!

Entsetzt schaute ich zu dem Schwarzhaarigen, dann wieder zu den Sportgeräten und wieder zu ihm.
"Lass uns anfangen.", meinte er entschlossen. Ich nickte mit dem Kopf. James erklärte mir die einzelnen Stationen, welche wir größtenteils gemeinsam machen würden und dann starteten wir, bzw. er, das Aufwärmtraining. Nach vier Runden Joggen im Schulsprecherturm war ich zum Glück noch nicht ganz so kaputt und ausgepowert gewesen, wie vielleicht früher mal. Ein wenig an Ausdauer hatte ich durch mein Laufen dann doch dazu gewonnen. Herausfordernd sah ich James an. Dieser ging direkt weiter zum nächsten seiner selbst konstruierten Geräte. Und zog mich wortwörtlich mit.
Ich weiß ja, was wir jetzt machen würden. Und ich hatte definitiv keine Lust darauf. Eine Liegestütze, in die Hocke gehen, nach oben Springen und wieder in die Hocke und eine Liegestütze machen. Das klang schon anstrengender. Na dann mal los, Lily Evans. Du bist Schulsprecherin, warum kannst du es dann nicht mit einem armseligen, kleinen Liegestütz aufnehmen?
Nach der Quälerei machten wir, Dank mir, eine Pause, die, Dank James, ziemlich kurz aus fiel. James nahm sich die Wasserflasche und trank ein paar Schlucke daraus, während mir ganz schön warm und schwitzig in der Trainingsjacke war. Wenn ich nicht gleich etwas dagegen unternommen hätte, würde ich einen Anfall bekommen. Erleichtert riss ich mir das unnötige Kleidungsstück vom Leib. James begann zu Husten. "James! Alles in Ordnung?" Unbeholfen klopfte ich ihm auf den Rücken. Nach dem er sich wieder beruhigt hat, musterte er mich.
Unwissend sah ich an meinem Körper herunter. Oh, verdammt! Der gewollt, freizügige Sport BH! Wieso hatte ich den gleich nochmal angezogen? Damit James die Augen aus dem Kopf fallen würden? Na, Glückwunsch! Das hatte ich jetzt jedenfalls erreicht. Mit vor Scham geröteten Wangen drehte ich mich wieder zu den Sportgeräten. "Können wir?", fragte ich kleinlaut und tat so, als wäre nichts vorgefallen. Mein Freund räusperte sich kurz. "Ähm, klar doch! Welche.. welche Übung willst du machen?" Verwundert schaute ich ihn an. Na, soll mir doch egal sein. Kurz schaute ich mir die Übungsgeräte an. Blind zeigte ich auf einen Kasten und eine Matte dahinter.
James schien diese Situation unangenehm. Und mir auch. Ja, verdammt, es war mir peinlich, dass James wegen meinen zusammen gequetschten Brüsten aus dem Konzept kam! "Na gut", wisperte er. Da ich schon wieder vergessen hatte, was nun zu tun war, war es mir noch peinlicher, als James mir anleitete, wie ich mich zu legen hatte. Glaubt mir, hätte ich gewusst, was ich da ausgesucht hatte, hätte ich definitiv eine Übung mit weniger Körperkontakt gewählt.

Ich sollte mich ans Ende des Turnkastens legen, sodass ich mit meinem Hintern an der Kante saß und James setzte sich auf meine Beine. Nun waren die Sit-Ups dran!
Noch indignierter war es allerdings, als ich die Erregung seines Gliedes an meinen Oberschenkeln spürte.

"James, lass uns eine Pause machen", sagte ich irgendwann, ziemlich angesäuert von der peinlichen Stille, welche uns großzügigerweise umgab. "Aber, du hast doch erst elf Stück gemacht?", krächzte er.
"Ich sagte: Lass. Uns. Eine. Pause. Machen. Bitte", fügte ich süß hinzu.
Er nickte und wir stiegen dann ziemlich unbeholfen von dem Kasten herunter.

Fragend sah er mich an. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. "James.", fing ich an, "Wir sind zusammen. Wir küssen uns, schlafen regelmäßig miteinander und ich schaue dich an und du schaust mich an. Auch mit wenig Kleidung. Und wir benehmen uns gerade wie kleine Kleinkinder! Ich meine, toll! Ich habe Brüste! Wie oft hast du sie schon gesehen? Ohne BH? Hier! Fass sie gerne an! Du kannst sie kneten und anzügliche Bemerkungen über sie machen, aber das du meine Brüste krankhaft anstarrst und dann die Stimmung für ein bisschen Sport weg ist...? Echt jetzt?"
Er nickte abwesend. Dann lachte er. "Wir sind kindisch, Lils! Darf ich mal?" Ich lachte, aber nickte dann verwundert.
Sanft schaute er mir in die Augen, ehe er noch einen Schritt auf mich zu machte und seine Hände sanft auf meine Brüste legten. Scharf zog ich die Luft ein und unterdrückte gerade noch so ein Stöhnen, als er seine Hände langsam bewegte. "Die sind echt cool, Lils. Ich will auch solche!", schmollte er enttäuscht und nahm dann seine Hände von meinen Hügeln, um mich in den Arm zu nehmen. Entspannt lehnte ich mich an ihn und sog seinen Geruch ein. "Bekomme ich jetzt eigentlich meine Belohnung?", fragte ich und hob meinen Kopf von seiner nackten Brust, um ihn an sehen zu können. "Du hast doch noch gar nichts gemacht!", lachte er.
"Dann können wir das ja mit Bettsport wett machen!", schlug ich grinsend vor.
"So war die Belohnung eigentlich auch gedacht...", zwinkerte er mir zu und fuhr sich wieder durch die Haare.

"Wie sehe ich eigentlich aus?", fragte er mich, als wir auf dem Weg in sein Zimmer an einem Spiegel vorbei kamen und er stehen blieb. Ich zog seinen Körper nah zu mir heran. Meine Finger senkte ich auf seinen Bauch, um die Konturen seiner Muskeln und meiner folgenden Worte zu unterstreichen.
"Ich finde, du siehst heiß aus." Verführerisch beugte ich mich zu seinem Bauch herunter und küsste diesen bis zu dem Bund seiner Jogginghose, was James ein Stöhnen entwich. "Lass uns hoch gehen", meinte ich und zog ihn schnell weiter in seinen kleinen Raum, wo wir uns gegenseitig von der restlichen Kleidung befreiten.

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i don't like this one very much.

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