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(10) Jadon Sancho

"Arghhh..." schrie Jadon schmerzhaft. "Hör auf mir meine Hand so zu zerdrücken Halt die Klappe!" während ich schmerzverzerrend meine Gesicht verzogt und seine Hand weiter drückte. Vorsichtig streicht er seine Hand über meine Stirn. "Nimm deine Pfoten von mir, bis es hier vorbei ist" schrie ich und krümmte mich vor Schmerzen.

***

"Komm schon! Beeilung!" schrie mir meine verrückte Freundin Elisa in die Ohren. "Wieso wolltest du nochmal, dass ich mit hierherkomme?" schrie ich laut zurück. Fußball ist unglaublich. "Schau doch mal dieses Gefühl, mittendrin zu stehen und alles mitzuerleben. Einfach der Wahnsinn." jubelte Elisa, als wir an unsere Plätzen ankamen. "Einfach dieser Sport und die Verbindung, welche hier aufgebaut wird."

"Ich gebe dich nun offiziell auf!" seufzte ich zu ihr hinüber. "Ey!" und schlug mir auf den Arm. "Aua! Verdient! Sag das nochmal und du bist nicht mehr meine beste Freundin. Ist das klar?" Nickend rieb ich mir meine schmerzende Stelle von eben.

Fußball. Eine Sportart, die ich in der Schule immer gehasst habe. Der erste Ball landete hier, der zweite Ball da. Egal ob in der Magengrube, am Hinterkopf oder in der Rücken. Der Ball kam immer zu mir. Jedes verdammte Spiel. Anfang hatte ich nie ein Problem, der Magnet zu sein, doch irgendwann gab ich es auf, dass es noch etwas Gutes werden würde und begann es zu hassen. Ein Grund, wieso ich mich auf die Bank drückte oder in das Tor verwiesen wurde.

Fußball war deshalb nie meine Sportart gewesen.

Mit den Worten "Erde an beste Freundin! Ist jemand in dieser Hülle von Freundin jemand anwesend?" kam ich zurück in den Signal-Iduna-Park und Elisa mit einer schnipsenden Hand vor mir herumfuchtelte.

"Was ist denn?" fragte ich leicht verwirrt und schüttelte gedankenverloren meinen Kopf. "Ich bat dich, uns Bratwurst mit Brötchen, Pommes und einen Becher Bier zu holen." äußerte sie. "Wenn du schon nicht am Spiel teilhaben willst." Und zeigte mit ihrem Finger auf das bereits laufende Spiel gegen Eintracht Frankfurt. "Oh..." seufzte ich, nickte aber.

Bereits auf dem Weg zurück, konzentriert, nichts fallen zu lassen oder zu verschütten, bemerkte ich nicht, wie ich in jemanden hineinlief.

"Oh...tut...tut mir leid." jammerte ich verlegen und schaute auf. Wow...was für Augen und musterte den jungen Mann vor mir unauffällig. "Nein...es ist nicht dein Schuld" "[dein Name] ... [Vor- und Nachname]" stellte ich mich vor. "Und mit wem habe ich das Vergnügen? Ich sollte schließlich wissen, wem ich die Kleidung versaute."

Verblüfft schaute er mir in die Augen. "Habe ich gerade etwas falsches geäußert?" fragte ich leicht betrückt. "Nein...um Himmels Willen nein!" lächelte er und streckte mir seine Hand entgegen. "Ich bin Jadon... Jadon Sancho" antwortete er leicht zögerlich.

"Schön dich kennenzulernen Jadon" schmunzelte ich und spazierte mit ihm zusammen zurück zum Kiosk. Auf dem Weg redeten wir über belanglose Themen und lachten viel. Sehr viel. "Ich sollte langsam zu meiner Freundin zurück. Sie wird sich schon fragen, wo ich abgeblieben bin." meinte ich, als wir vor der Tribüne ankamen. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." murmelte er, reichte mir einen Zettel, bevor er wegging.

Ich lächelte, bevor ich die Tribüne betrat und den Weg zurück zum Platz bahnte.

"Ausgewechselt wird Marco Reus durch unsere Nummer 7. Jadon..."  kam es durch die Boxen im Stadion. "Sancho" jubelte die Menge. "Jadon" "Sancho" und baff stand ich da und glotze wahrscheinlich wie ein Auto.

***

"Du hast es gleich geschafft. Dann ist unser Sohn auf der Welt." versuchte Jadon weiter auf mich einzureden. "Tief einatmen. Tief ausatmen."
Bis plötzlich ein Schrei ertönte und die ganze Last der letzten Stunden von mir abfiel. Schluchzend schmiegten wir unsere Köpfe aneinander und starrten auf den winzigen Körper hinab.

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