Fiete x Nübel
POV Fiete Barteyyy ❤️ for u
Mit einem grinsen im Gesicht schaute ich aus dem Auto Fenster. Endlich wieder nachhause Endlich wieder nach Gelsenkirchen. Endlich sehe ich ihn wieder. Meine beste Freundin die genervt auf Ihr Handy schaute verdrehte mal wieder die Augen. Sie hatte es in Gelsenkirchen. Lena war Bremen Fan. Ihre Heimat Stadt war auch Bremen. Sie ist damals aber wegen Studium ins Ruhegebiet gezogen. Um genau zusein nach Bochum. Und von da aus fuhren wir auch nach Gelsenkirchen. „Ey Hände weg vom Handy wenn du fährst." sagte ich zu ihr. Sie warf mir nur einen genervten Blick zu und drehte die Musik lauter. Wieder schaute ich aus dem Fenster und grinste. Es ist das schönste Gefühl der Welt verliebt zu sein. Und diese Vorfreude in endlich wieder zu sehen. In Gelsenkirchen angekommen packte Lena in der Nähe von der Veltins Arena und machte eine Bewegung das ich Aussteigen sollte. „Aber nicht Schwanger werden Fietii." sagte sie und grinste, bevor ich die Tür zu schlugt. Da stand ich. Vor dem GEilsten Stadion der Welt. Vom GEilsten Fußball Club der Welt. Vor lauter Gedanken um Schwärmen
vom Schalker Stadion merkte ich gar nicht wie mein Handy vibrierte.
Alexander: Ey Schatz
Dreh dich mal um.
Hallo?!!
Schaaatz?!
Mein Handy vibriere weiter. Diesmal war es ein Anruf. Irgendwann bekam ich es dann auch mit das ich angerufen werde und ging ran.
„Kann mein verträumet Freund sich jetzt mal bitte umdrehen und mir in meine Arme laufen?! Ich hab dich vermisst du Idiot und du stehst einfach vor dem Stadion und schaut wie ein kleiner 5 Jähriger der das erste mal ein Stadion sieht." danach legte er wieder auf. Ich drehte mich um. Und fing wieder an zu lächeln. „Aaleexx!!" schrie ich und lief auf ihm zu. „Na Baby." ich umarmte ihn und schlang meinte arme um seinen Hals. Ich war zwar auch schon ziemlich groß aber gegen Alex war ich ein Zwerg. „Scheisse hab ich dich vermisst." sagte ich zu ihm und küsste ihn. „Ich dich auch mein Engel. Wollen wir jetzt gleich zu mir? Oder willst du weiter wie ein kleiner süßer junge, der du natürlich auch bist. Hier vor dem Station stehen und träumen?" ich fing an zu lachen. „Ein halbes Jahr war ich nicht hier und du beschwerst dich das ich mich freue? Außerdem war ich da schon ewig nicht mehr drinnen. Können wir kurz rein gehen?" Alex grinste frech. „In Dir war ich auch schon ewig nicht mehr drinnen. Also beweg deinen süßen Arsch zu meinem Auto und Steig ein." ich wurde leicht rot. Alex weiß das ich es hasse wenn er so mit mir redet aber irgendwie macht es mich ja schon ein wenig an. Also tat ich das was er sagte und stieg in sein Auto. „Und wie war es in England?" fragte er mich. „Ganz okay. Hab dich halt vermisst." wieder lächelte er mich frech an. „Und ich dich erst Baby."
Bei Alex zuhause angekommen aßen wir erst etwas. Danach ging ich ins Wohnzimmer und schmiss mich aufs Sofa. Alex meinte er wollte noch kurz was machen bevor er zu mir kommt. Nach kurzer Zeit kam er dann auch ins Wohnzimmer. Oberkörperfrei nur in Boxershorts. Ich schaute ihn an. Eigentlich starte ich ihn schon an. Dieser Körper. Zum dahin schmelzen. „Hör mal auf zu Sabbern und komm her." zu zog mich zu sich so das ich auf seinen Oberkörper lag und unsere beiden Mitten sich berührten. Fuck man. Der Kerl brauch keine zwei Minuten bis ich eine Latte bekomme. „Ich Merk schon da hat mich noch jemand sehr vermisst." ich sagte gar nichts und fing einfach an ihn zu küssen. Erst am Hals und dann den Oberkörper langsam entlang. Ich wusste wie sehr er das hasste, weil ich ihn damit schwach bekomme und irgendwie Dominierte. Mir war klar das ich dieses Spiel nicht lange spielen könnte, da er mich nach kurzer Zeit mit einer bewegen auf den Rücken drehte so das er über mir war. Ich schaute zuerst in seine Grün Braunen Augen und danach wanderte mein Blick langsam runter zu seiner Boxershorts wo sehr große und Harte Erektion sich stark abzeichnete. Ich grinste. „Willst du mich jetzt noch länger ärgern oder fickst du mich endlich?" fragte ich ihn und riss seine Boxershorts runter. Alex lächelte mich dreckig an und drehte mich auf den Bauch. „Wie du willst." ohne vor Warnung drang er in mich ein. Dieser angenehme Schmerz der sich später in ein Verdammt tolles Gefühl verwandelt breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Unser stöhnen erhalte den ganzen Raum.
Nach dem wir fertig waren küsste er mich und zog mich an ihn ran um mit mir zu kuscheln. „Fiete? Ich liebe dich. Versprich mir das du für immer bei mir sein wirst." ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich Liebe Dich auch. Und das kannst du mir glauben. Ich lebe dich mehr als Schalke."
———————————————————————-
813 Wörter
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro