Under the Moonlight - Bastiplatte
Kevin war ein normaler Junge in seinem Dorf. Abenteuerlustig, Freude am Leben, hat viele Freunde, respektvoll und nett. Er war ein normaler Menschenjunge. Viele in dem Land der Alliums waren keine Menschen. Es gibt viele unterschiedliche Wesen. Welche mit Flügeln, Katzenohren, Hörner und so weiter. Selbst die königliche Familie sind keine Menschen, jedoch weiß niemand was sie sind.
Kevin kam gerade wieder Nachhause von einen schönen Tag mit seinen Freunden. Die Sonne geht schon bald unter und das Abendessen ist schon bald fertig. Seine Mutter war eine nette und gute Frau, sein Vater war fast nie da und wenn er da war wurde er wütend. Kevins Mutter sagt immer er sei betrunken von dem Alkohol das er jeden Tag trinkt. Kevin ist verwirrt von dem Verhalten aber jeder mag ja anders sein.
Nach dem Abendbrot half Kevin seine Mutter noch alles wegzuräumen und ging dann auf sein Zimmer um sich fertig zum schlafen zu machen. Weit kam er jedoch nicht da ein Knall das Haus durchhalte. Kevin erschreckte sich und war mit der Situation überfordert. Kurz nach dem Knall folgte ein Schreien. Ein Mann schrie seine Mutter an. Es war wahrscheinlich sein Vater aber er war lauter als Kevin es in Erinnerung hatte. Sein Vater war zu laut.
Bevor Kevin es realisieren konnte schlich er sich durch sein Fenster raus und rannte weg vom Dorf, zu den Feldweg und durch Felder, bis die Müdigkeit kam von dem Rennen. Er spürte wie er langsamer wurde und neben einen Baum in der Mitte eines Feldes niederlies. Er fühlte sich so schwach und nutzlos. Der Junge vergrub sein Gesicht in seine Beine.
Auf einmal ein Geräusch von einen Ast der durchbrochen wurde. Kevin schreckte auf. Er sah einen Jungen mit blauen Haar , hell blaue Augen die fast schon leuchtenden, blasse vielleicht auch graue Haut und lila gefederte Flügel an seinem Rücken. Dieser Junge stand geschockt vor Kevin. Dieser starrte ihn nur an.
"Oh, Hallo. Ist alles okey?" Fragte der Junge Kevin. Dieser nickte nur. "Ich habe nicht jemand anderes hier erwartet, also entschuldige bitte meine geschockte Reaktion." "Alles gut." Antworte Kevin leise. "Ich bin Bastian, kann ich deinen Namen wissen?" Fragte Bastian und setze sich neben Kevin. "Kevin" beantwortete der Gefragte leise mit einem Schniefen. Stille gab es zwischen den beiden, aber keine unangenehme. Bastian schaute in den Himmel und beobachtete die Sterne, die sich im Himmel versteckten. Nach einer Weile schaute Kevin auch hoch in den Himmel mit Bastian. Es war so beruhigend. Man hörte nur die Insekten und das Atmen der beiden Jungs.
Die Jungs verweilten noch ein wenig so bis Kevin sich verabschiedete. Bastian blieb sitzen und verabschiedete Kevin mit einen 'Wir sehen uns'. Kevin lief zurück zu seinen Haus, schlich sich in sein Zimmer und ging sofort zu Bett. Schlafen tat er auch schon schnell.
Am nächsten Morgen war ihm klar, er wolle diesen Jungen namens Bastian wieder sehen. Er verriet niemanden wen er gestern getroffen hat und verbrachte seinen Tag wie jeden anderen bis zum Abend. Er aß Abend, sagte 'Gute Nacht' zu seiner Mutter und ging auf sein Zimmer. Jedoch schlich er sich nicht viel später dort auch wieder raus und ging zu dem Baum von gestern Nacht.
Lange musste Kevin nicht warten bis der andere auftauchte. Beide begrüßten sich mit einen 'Hey'. Die beiden redeten ein wenig und beobachteten die Sterne. Die Jungs hatten andere Interessen, aber verstanden sich extrem gut. Sie tauschten sich aus, sprachen über ihre Interessen und vieles mehr. Bis sich diesmal Bastian zuerst verabschiedete. Als dieser ging stand auch Kevin auf um Nachhause zu gehe.
Jede Nacht schlich sich Kevin raus um sich mit seinen Besten Freund Bastian zu treffen. Die Beiden trafen sich sogar bei Regen ab und zu. Aber in letzter Zeit tauchte Basti immer weniger auf. Er entschuldigte sich jedes mal dafür aber sagte er dürfe keinen Grund sagen. Bald aber war es wieder jede Nacht.
Es waren schon ein paar Jahren vergangen von ihrem ersten Treffen. Kevin entwickelte Gefühle für den anderen jungen Mann. Auch wenn sie sich nur Nachts sahen, mochte er Basti sehr. Er traute es sich jedoch nicht es weder Bastian noch irgendwem anders es zu erzählen.
Das Treffen der beiden wurde immer unregelmäßiger und schon bald tauchte Bastian gar nicht mehr auf. Kevin hatte Angst, es wäre was schlimmes passiert, aber er wusste nix. Er ging trotzdem jede Nacht zu dem Baum.
Kevin wollte herausfinden wer Bastian war. Er sah ihn nie irgendwo. Nicht in seinem Dorf, weder in Nachbarsdörfern. Es war komisch. Wie konnte eine Person Tagsüber einfach verschwinden. Naja... Nachts war er auch verschwunden. Kevin versuchte sein bestes, aber es war als wäre sein bester Freund vom Erdboden verschluckt worden.
Bald began ein Krieg. Kevin verstand nicht warum. Die Könige waren sich nicht mehr einig über die Machtaufteilung von jedem. Wegen dieser Uneinigkeit musste er nun in den Krieg und hoffen das er lebend zurück kam.
Jahre vergingen im Krieg. Kevin erlitt zum Glück keine schweren Verletzungen, während er kämpfte. Doch endlich war er vorbei und er konnte in sein Heimatdorf zurückkehren.
Doch dort war Trauer. Die königliche Familie hatten einen schweren Verlust hinter sich. Ihr einziger Sohn verstarb im Krieg. Die Trauerfeier war groß und eine große Frage entstand. Wer würde dann bald das Königreich regieren.
Aber für Kevin war das relativ uninteressant. Das einzige interessante war für Kevin, wie die Königsfamilie aussah. Alle sahen aus wie er. Wie sein bester Freund Bastian. War Bastian ein Teil der königlichen Familie? Wenn ja, war er der Sohn der im Krieg gefallen ist? Das kann nicht wahr sein. Kevin wollte es nicht glauben. Er wollte weiterhin Zeit mit ihm verbringen. War dies nun Unmöglich? Er liebte ihn doch... Es half Kevin nicht als er herausfand wie der Sohn hieß. Er hieß Bastian. Kevin war zerstört...
Jahre später, Kevin war weg von seinen Eltern in einem anderen Land, um sein Leben neu zu beginnen. Erst war er nur auf der Reise ohne ein richtiges Ziel, bis er eine Person traf die genauso aussah wie sein ehemaliger bester Freund, Bastian. Kevin folgte diesem zu seiner kleinen Farm die er besaß.
"Kann ich Ihnen mit etwas helfen?" Fragte der Mann, den Kevin als Bastian verdächtigte. Es war Bastian. Kevin konnte seine Stimme überall erkennen. "Ich hätte eine Frage an Sie" stotterte er. Der Gegenüber sah Kevin aufmerksam an. "Was ist Ihr Name?" bekam er schließlich heraus. "Oh, mein Name? Der lautet Bastian! Was ist denn Ihrer?" sagte Bastian freundlich. Kevin glaubte es nicht.
"Ich bin Kevin... Kann es sein das Sie von dem Land der Allium kommen?" fragte Kevin nach einer Weile. Bastian verstummte. "Kevin? Bist das wirklich du? Ich dachte du wärst im Krieg..." "Ich dachte du wärst das!" entgegnete Kevin und riss Basti in eine Umarmung. Dieser erwiderte diese auch. "Ich bin abgehauen und habe meinen Tod vorgetäuscht. Tut mir Leid" erklärte Basti. Beide waren froh sich wiedergefunden zu haben.
Bastian zeigte Kevin seine Farm und schlug vor das Kevin bei ihm hier einziehen könne. Kevin ließ sich das nicht zweimal sagen und schrie sofort ja. Basti lachte auf und Kevin lachte auch nicht viel später mit ihm.
In der Nacht saßen beide unter dem Mond ein weiteres Mal. Doch irgendwas war anders. Kevin spürte Nervosität von Bastian, doch ansprechen wollte er es nicht. "Kevin?" Began Basti mit sprechen. "Ja, Basti? Was los?" entgegnete Kevin. "Ich.. Ich muss dir was gestehen. Ich mag dich. Auf eine romantischen Art, weißt du? Schon seit wir klein waren, war da was besonderes zwischen uns." Basti stoppte. "Ich mag dich auch Bastian." sagte Kevin und näherte sich dem Anderen. Die beiden schauten sich in die Augen und verband wenig später ihre Lippen. Eine schöne Nacht unter dem Mond. Eine schöne Nacht wie viele weitere.
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AYO ICH LEBE NOCH!
Ja, Sorry das ich nichts gepostet hab hier. Motivation ist verhanden, Zeit ist verhanden, Umsetzung jedoch... idk wo die ist. Aber es ist drei Uhr nachts und ich hatte Lust UND Umsetzungskraft.
krasser scheiß. Naja bis bald (hoffentlich)
(Nochmal danke an meinen Pre-Reader, ohne den würdet ihr nur scheiße bekommen)
Wörter: 1323
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