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//☆☆Dance with me☆☆\\

Inspiration Song: Summertime Sadness
Length: ca. 850
Trigger/Infos: Ich habe versucht Smut zu schreiben ohne es wirklich zu beschreiben, also mal sehen.
Ship: Vmin, aber Tae wird nicht namendlich genannt

Die Musik erklang in schwingenden Wögen und die reichen Menschen starrten auf die erleuchtete Bühne. Ein Tänzer betrat sie gerade und begann sich in tippelnden Schritten zu drehen, dabei wehte der weiße Umhang mit den Goldverzierungen auf und wirbelte in vollkommenen Kreisen um ihn. Der junge Mann warf sich nach hinten und selbst die, die sich nicht mit Tanz auskannten, sahen, wie viel Leidenschaft in diesem steckte. Jimin machte hohe Sprünge und viele Drehungen, während er aus der Ecke des Saals, von einem Mann besonders beobachtet wurde. Er beugte sich tief nach unten und sprang gleich darauf leichtfüßig hoch in die Lüfte.

Die Musik war aufdringlich, aber in einem angenehmen Sinne. Sie benebelte die Sinne und der Mann in der Ecke starrte wie hypnotisiert auf den Tänzer. Der weiße Anzug von Jimin drückte sich gegen seinen Körper und er spürte den weichen Stoff an sich. Mutig toste er, elegant durch den Saal mit all den wohlhabenden Männern. Er schloss die Augen und vertraute auf sein Gefühl des Tanzens. Es war wie ein sechster Sinn. Er blieb auf Zehenspitzen stehen, als die Musik sehr leise wurde und öffnete die Augen wieder. Sofort sah er die dunklen Augen direkt auf ihm und ein Lächeln stahl sich auf sein geschminktes Gesicht. Die dunklen Augen waren nur wenige Meter entfernt und der Türkis-Glitzerne Anzug des Mannes stach in seinen Augen.

Er fiel künstlich auf den Boden und sprang wieder auf. Er sah elegant aus. Elegant und leichtfüßig. Er kam an dem gläsernen Tisch mit den Sekt Gläsern vorbei, sich drehend und tanzend. Der Mann in der Ecke lief einige Schritte nach vorne. Es störte Jimin nicht, dass er nun in seinem Weg war, im Gegenteil Jimin tänzelte um den Anzugträger herum und strich teilweise zögernd über dessen Arme. Die türkisen Steinchen auf dessen Anzug glitzerten im Licht, welches weiß und grell auf sie fiel. Jimin kam ihm mit jedem Tanzschritt näher, mit jeder Bewegung wurde sein Blick verlangender, sehnsüchtiger. Jimin ergötzte sich an dem Blick des Fremden. Dieser wirkte gierig, als wolle er Jimin haben. Oh wie er Jimin haben konnte. Der Saal glänzte, er glänzte als wäre er wirklich königlich. Als wäre es nicht nur eine Ausstellung, als wäre es wirklich ein Schloss. Jimin fühlte sich wie ein Prinz.

Er wollte nichts lieber, als dass dieser gutaussehende Mann seine Prinzessin wurde. Jimin drehte sich schnell in die Hocke, direkt vor dem Fremden und schaute auf in die dunklen, leuchtenden Augen. Es war als wären dort ganze Ozeane verborgen. Sogar die Haare des Fremden sahen aus wie die mysteriösen Wellen eines Meers. So wie Jimin da unten hockte und ihn musterte, so verschwamm langsam alles um sie herum. Jimin drehte sich wieder in den Stand und stand nur wenige Millimeter von dem anderen entfernt. Eine kleine Bewegung und ihre Körper würden sich berühren. Nur ein wenig und Jimin würde die Körperwärme des anderen nicht nur erahnen. Sie würden sich gegeneinander schmiegen, miteinander verschmelzen. Dennoch drehte sich Jimin erfolgreich von ihm weg und vollführte weitere beeindruckende Schritte.

Der Abend verflog wie im Märchen, Jimin gesellte sich zu dem Fremden und berührte die Edelsteine an dessen Umhang. "Hotelzimmer.", flüsterte der Anzugträger und Jimin ließ sich lächelnd von ihm mitzerren. Sie durchquerten teuer aussehende Gänge und sobald sie das riesige Zimmer betraten, schubste der Fremde Jimin auf das große Himmelbett. Langsam, quälend langsam knöpfte der Fremde seinen Anzug auf und dann tat er das selbe bei Jimin. Jimin langte nach der porzellan weißen Haut des anderen und strich mit seinen Fingern darüber. Er betrachtete den nackten Körper des anderen. Es war als würde er die Milchstraße persönlich kennenlernen. Weiß und schön. Jimins Wangen legten sich an dessen Brust und er hörte den gleichmäßigen Herzschlag zu. Wie Donner, nur beruhigend, fand Jimin. Er schloss die Augen, während die langen, sehnigen Finger über Jimins Körper wanderten.

Wie sehr er sich nach solch einer Berührung gesehnt hatte. "Dein Tanz war gut.", meinte der Fremde und knabbert leicht an Jimins empfindlichen Ohr. Sie ließen sich fallen, sie vertrauten sich blind. Jimin genoss jede Sekunde, jeden Moment. Es dauerte nicht lange und doch starteten sie eine zweite Runde. Jimin gab die lieblichsten Töne von sich und grub seine sauberen Fingernägel in das Bettlaken. Er gab sich dem Fremden vollkommen hin. Sie schwebten. Und die dunklen Augen auf ihm blieben. Jimin störte sich nicht daran, wenn der anderen vorsichtig an seinen Haaren zog und ihn grob küsste. Nein die weichen Lippen, betuddelten Jimin von Kopf bis Fuß und er schloss die Augen mehrmals. Er wollte hier nie wieder weg. Der Fremde stieß vor und zurück und Jimin nickte benommen. Jimin fühlte sich frei, als würde er über einen leeren Strand am Meer rennen. Es war zu schön um es zu glauben.

Die Hände und Münder an nicht kinderfreundlichen Orten und das leise Gestöhne, machten die beiden Männer verrückt. Es wahr als würden sie alles aufgeben und gleichzeitig alles gewinnen. Sie gewannen sich selbst. Sie verloren sich ineinander. Der Tänzer drückte seinen Rücken durch, wollte dem Oberen noch näher kommen. Er wollte ihn fühlen, mehr als es überhaupt ging. Er wollte ihm näher sein, als nah. Ihre Lippen drückten sich fordernd gegeneinander. Sie rieben ihre heißen Körper miteinander gegeneinander. Mehr. Sie wollten mehr. Mehr, mehr, mehr. Als Jimin das nächste Mal auf die Uhr sah, war es bereits Abend. Wie die Zeit verflog. Wie Sand durch ein grobes Sieb. Wie Kälte durch Häuserritzen.

Dieser Abend war der beste seit langem. Seit langem fühlte er sich gut. Langsam, nicht so quälend wie zuvor zogen sie sich wieder an. Jimin atmete. Er atmete, als sich der Fremde neben ihn legte, als die Hand seine Taille berührte und er kichern musste. Das Kichern klang hell. Der Fremde legte seinen Kopf in Jimins Halsbeuge. Obwohl er so stark wirkte, stärker und kräftiger als Jimin selber, machte ihm das Gewicht nichts aus. Er spürte es gerne. Gerne mochte er die Wärme an sich haben und am liebsten niemals gehen. "Geh nicht.", brummte der Fremde, als hätte er die verzweifelten Gedanken Jimins gehört, als würde er genauso gut fühlen. Sie lagen in Stille und Jimin fühlte das selbe Gefühl, als er in einer leeren Eiswüste unterwegs gewesen war. Nur ohne die Kälte, das befreiende Gefühl nur mit viel Wärme und Geborgenheit. Und Jimin ging nicht.

^^Ende^^

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