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WichtigerxLet'sHugo{Lemon}


Anonym's Wunsch.

Der Os enthält einen unangekündigten Lemonpart. Don't like don't read.

Pov Wichtiger:

Heute hat das Boxevent stattgefunden und wie man es sich denken kann, habe ich vergessen mir ein Hotel zu buchen. Das wird schon. Vielleicht kann ich ja jemanden fragen ob ich mit in seinem Hotelzimmer schlafen könnte. Da viel mir auf, dass ich mit Hugo unterwegs war und ich ihn fragen könnte, ich würde mich nämlich sehr freuen wenn ich noch mehr Zeit mit Hugo verbringen könnte, weil ich mich in ihn verliebt habe. Doch weiter konnte ich nicht nachdenken, da holte mich Hugo wieder in die Realität zurück. „Wichtiger? Hallo, hörst du mir überhaupt zu?", fragte er mich. Ich schüttelte etwas schüchtern meinen Kopf und verneinte seine Frage. „Warum bist du denn so in Gedanken? Möchtest du mich irgendwas fragen?", fragte mich Hugo. „Ja, also ich habe eventuell vergessen mir ein Hotelzimmer zu buchen, weshalb ich dich fragen wollte ob ich vielleicht mit bei dir übernachten könnte?", fragte ich etwas schüchtern. „Natürlich kannst du mit bei mir übernachten. Du hättest einfach fragen können.", meinte Hugo ganz locker. Also machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Auf dem Weg redeten wir noch ein bisschen und lachten dabei. Am Hotel angekommen gingen wir die Treppen hoch zu seinem Zimmer und er schloss auf. Ich legte mich direkt auf sein Bett und war richtig müde vom heutigen Tag. Kurz darauf stand ich auf und machte mich schon mal Bettfertig. In Boxer und Schlafshirt legte ich mich dann wieder ins Bett und wartete darauf, dass Hugo sich auch fertig machte. Meine Arme hatte ich über meinem Kopf an das hintere Bettgestell gelegt und meine Beine lagen über Kreuz über der Decke. Als Hugo endlich fertig war, legte er sich dicht neben mich und legte seinen Arm um meine Taille. Seine Hand fuhr meine Seite auf und ab und ich genoss die Berührungen. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihm direkt in die Augen. Blau traf auf braun und unsere Gesichter kamen sich immer näher, bis wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Mein Blick wanderte zu seinen Lippen und in mir breitete sich so eine Wärme aus, die ich noch nie so stark gespürt hatte. Im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. Wir lösten uns nach kurzer wieder voneinander und sahen uns in die Augen. „Mike, ich habe mich in dich verliebt.", sagte Hugo und schaute mir bestimmt in die Augen. „Ich liebe dich auch.", meinte ich und legte meine Lippen erneut auf seine. Er ging über mich und seine Lippen wanderten zu meinem Ohr. „Entspann dich und lass mich machen.", flüsterte er mir ins Ohr und biss danach leicht hinein. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und seine Hände strichen unter mein Shirt. Er knabberte leicht an meinem Hals, bis er sich von mir löste und mir mein Shirt auszog. Sein Blick wanderte über meinen schlanken Oberkörper. Ich zog ihm auch sein Oberteil aus und meine Hände wanderten seinen Körper hinab zu seiner Hose, welche ich ihm auszog. Er zog mir auch meine Boxer aus und ließ seine Hände zu seiner Boxer wandern, welche er sich auch auszog. Seine Hand wanderte zu meinem Glied und fuhr dieses auf und ab, was mich aufstöhnen ließ. Er bewegte seine Hand immer schneller und ich stöhnte immer öfter auf. Als er spürte das ich kurz vor'm kommen war, ließ er von mir ab und fragte mich:„Drehst du dich auf den Bauch?" Ich setzte mich doggy vor ihn und wartete darauf, dass Hugo etwas machte. Er hielt mir drei Finger vor den Mund, damit ich sie befeuchten konnte. Ich nahm sie in den Mund und lutschte an ihnen. Als Hugo sie für feucht genug hielt, nahm er sie aus meinem Mund und führte den ersten in mich ein. Es war recht angenehm aber etwas ungewohnt. Er nahm schnell einen zweiten hinzu und bewegte sie schnell in mir. Es fühlte sich immer noch angenehm an. Er merkte, dass es mir nicht weh tat und nahm deswegen noch einen dritten dazu. Es zog leicht, was aber auch nach kurzer Zeit nachließ. Als er mich genug gedehnt hatte entzog er seine Finger und positionierte sein Glied. Er drang immer weiter in mich ein, bis seine komplette Länge in mir war. Es tat weh, aber es war noch auszuhalten. Hugo ließ mir Zeit, mich an das Gefühl gewöhnen zu können. Nach wenigen Minuten bewegte ich meine Hüfte gegen ihn, um ihm zu zeigen, dass er sich bewegen sollte. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und er begann erst langsam in mich zu stoßen. Mit der Zeit wurde er immer schneller und härter und als er gegen diesen einen Punkt in mir stieß, stöhnte ich richtig laut auf. „Da! Da noch mal!", stöhnte ich was er auch tat. Er stieß immer öfter und unregelmäßiger gegen diesen Punkt. In Extase bewegte ich mich gegen ihn, weshalb er noch tiefer in mich stieß.  Ich stöhnte immer lauter und ungehaltener auf, was sich nicht änderte, da Hugos Hand zu meinem Glied wanderte und dies zusätzlich auf und ab pumpte. Durch diese Überstimmulierung brauchte ich nicht mehr lange, bis mich der Orgasmus überrollte. Durch die Enge in mir kam Hugo auch kurze Zeit später in mir. Wir verweilten etwas in dieser Position, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Hugo entzog sich mir und wir machten uns zusammen im Bad sauber. Als wir uns wieder mit Boxer ins Bett legten, kuschelten wir uns zusammen unter Hugos Decke und genossen die Nähe des anderen. „Mike, willst du mein Freund sein?", fragte mich Hugo nach einer Weile. „Ja. Nichts lieber als das.", antwortete ich und beugte mich zu ihm hoch, damit ich ihm einen Kuss geben konnte. Danach legte ich meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab und nuschelte noch ein:„Gute Nacht." Das letzte was ich wahrnahm war ein „Gute Nacht. Ich liebe dich." Danach schlief ich in den Armen meines Freundes ein. Das war mit Abstand der schönste Tag meines Lebens.

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-genau 1001 Wörter.

Korrigiert mich gerne auf Rechtschreib-/ und Tempusfehler. Und Danke für die 1k Reads.

Bis Baldrian

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