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StegiGHG (StegixBastiGHG){Lemon}


Der Os enthält mehrere Lemonparts. Für die, die das nicht lesen wollen, lest bis zum Warning. Da beginnt der Lemon. An alle anderen, viel Spaß beim lesen. ;)

Für den Os: Basti und Stegi haben privat mal über das Thema Vorlieben und Sexualität gesprochen, weshalb sie voneinander wissen, dass Stegi ein Masochist und Basti ein Sadist ist, sie beide gay sind und BDSM mögen. Deshalb wird es um Daddy kink und Sado-Maso gehen.

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Pov Stegi:

Ich bin im Moment im Sellout Stream und das schon seit fucking 3Monaten. Natürlich war ich ab und zu draußen, was meine Zuschauer aber nicht wissen, dass ich im Moment umziehe. Ich ziehe nämlich nach Berlin. Um genau zu sein, ziehe ich in die benachbarte Wohnung von Basti. Er weiß Bescheid, und für ihn ist das auch ok. Wir sind jetzt seit 12 Jahren beste Freunde, was sich aber hoffentlich bald ändert. Ich habe mich nämlich in ihn verliebt. Hoffen wir mal, er empfindet das gleiche. 

Ich bin gerade in meiner neuen Wohnung und statte Basti gleich einen Besuch ab, da ich jetzt soweit fertig mit einrichten bin und ihm die Wohnung zeigen möchte. Die Klingel gab einen Ton von sich, nachdem ich geklingelt hatte. Ein par Sekunden später stand ein vor Freude strahlender Basti vor mir und zog mich in eine Umarmung. „Hallo Stegi.", murmelte er in die Umarmung. „Hallo Basti.", murmelte ich in seine Halsbeuge, worauf er eine Gänsehaut bekam. Es gefiel mir, dass sein Körper auf so etwas so reagiert. Als wir uns lösten bat er mich in die Wohnung. Seine Wohnung ist sehr aufgeräumt. Aber da seh ich es auch einfach ein, Basti ist die Perfektion in Person und ich bin das Chaos in Person, aber es heißt ja Gegensätze ziehen sich an, nicht? Er ging in's Wohnzimmer, dicht gefolgt von mir. Angekommen setzte er sich auf das Sofa und klopfte auf den Platz neben sich um mir zu symbolisieren, dass ich mich neben ihn setzen soll. Wir redeten und redeten, bis mir wieder einfiel, was ich eigentlich wollte. „Basti, hast du Lust dir meine Wohnung anzusehen?", fragte ich ihn. Ein Nicken seinerseits. Also gingen wir zu mir. Ich schloss die Tür auf und ließ ihn eintreten. „Oha, es ist ja aufgeräumt, Stegi. So kenn ich dich gar nicht.", meinte er. „Ja ok übertreib halt.", antwortete ich. Ich zeigte ihm die ganze Wohnung und im Wohnzimmer setzte er sich aufs Sofa. „Stegi, ich wollte dir eigentlich etwas sehr wichtiges sagen, aber nimm mir das bitte nicht übel."-„Ich nimm dir nichts übel, Basti. Außerdem wollte ich dir auch was sagen, aber fang du an.", sagte ich. Basti war nervös, dass sah man ihm an. „Ich Fass mich kurz, ich hab mich verliebt, in dich.", sagte er. Ich fasste es nicht. Hab ich das gerade richtig gehört, Basti, der, den ich schon seit Jahren liebe, hat mir gerade seine Liebe gestanden? „Ich liebe dich auch Basti, so unglaublich doll.", sagte ich während ich auf ihn zuging, mich auf seinem Schoß niederließ und ihn küsste. 

—Lemon! Don't like don't read.🍋—

Es fühlte sich gut an, sehr gut. Seine weichen, vollen Lippen endlich auf meinen spüren zu können. „Stegi, willst du mein Freund sein?", fragte er mich. „Ja, will ich mehr als alles andere.", antwortete ichihm. Wir küssten uns gefühlvoll und sanft, was sich aber schnell änderte. Seine Zunge fuhr über meine Lippen, um Einlass bittend. Ich öffnete meine Lippen ein Stück um seiner Zunge Einlass zu gewehren. Der Zungenkuss wurde immer verlangender und wir starteten einen Zungenkampf, den er haushoch gewann. „Wollen wir dein Bett einweihen, oder möchtest du noch abwarten?", fragte mich Basti als wir uns voneinander gelöst hatten. „Bitte lass uns nicht warten. Ich will dich, Basti.", meinte ich. „Ok, dann ab ins Schlafzimmer.", raunte er mir ins Ohr und biss leicht hinein. Ich musste durch den leichten Schmerz leise aufstöhnen. Mich machen Schmerzen so sehr an. Ich stand auf und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer. Angekommen machte ich die Tür auf und betrat das Zimmer. Als die Tür ins Schloss viel wurde ich im nächsten Moment dagegen gedrückt. Bastis Hände wanderten meinen Körper hinab und blieben auf meinem Hintern liegen, den er anfing zu kneten. Ich merkte wie ich hart wurde, was bei Basti gleich war. Meine eine Hand lag in seinem Nacken und die andere vergrub ich in seinen Haaren. Seine Hände wanderten unter meine Jogginghose und zogen sie mir aus. Seine folgte kurz darauf. Unsere Hoodi's fanden kurz darauf auch ihren Weg auf den Boden. Basti hob mich hoch und legte mich mit dem Rücken aufs Bett. Er kniete sich über mich und küsste sich einen Weg meinen Körper hinab. An meinem Bauch kehrte er um und kam wieder zu mir hoch. „Mit oder Ohne?", fragte er mich. „Ohne.", antwortete ich. „Sicher? Kann nämlich unangenehm werden wegen dem Stream.", meinte er. „Ist doch egal.", sagte ich schon leicht ungeduldig. „Ich hab dich gewarnt. Hast du Gleitgel?"-„Oberste Schublade.", sagte ich und deutete mit meinem Kopf in die Richtung. Er nahm das Gleitgel aus der Schublade und legte es erstmal neben uns. Seine Finger wanderten zum Bund meiner Boxer und zogen sie mir aus. Seine Hand legte sich um mein Glied während er mich küsste. Meine Hände fuhren seinen Körper hinab bis zur Boxer, die ich ihm ebenfalls auszog. Er löste sich von mir und fragte:„ Position?" Ich kniete mich vor ihn damit er bestimmen konnte, weil ich es liebe beim Sex geleitet zu werden. Er gab mir einen Klaps auf den Arsch und schmierte danach sein Glied mit Gleitgel ein. Im nächsten Moment konnte ich spüren, wie er in mich eindrang. Ich musste aufstöhnen. Diese Schmerzen sind so nice. Als er sich komplett in mir befand fing er direkt an in mich zu stoßen, da er wusste, wie sehr mich das anmacht. Ich war so erregt. Seine Hände wanderten zu meinem Hals und würgten mich, während er seinen Stoßwinkel änderte und meine Prostata traf. Ich stöhnte nur noch vor mich hin und war am Ende. Seine eine Hand wanderte zu meinem Glied und umschloss es feste ohne sie zu bewegen. „Du kommst erst wenn ich es dir erlaube, Kitten. Verstanden?", sagte Basti in einem Ton der keine Wiederrede akzeptierte. „Ja, Daddy. Verstanden.", sagte besser gesagt stöhnte ich. Seine Hand wanderte wieder zu meinem Hals und er würgte mich weiter. Ich merkte das er seinem Orgasmus immer näher kam, weshalb er kurze Zeit später in mir kam. Er ritt seinen Orgasmus langsam aus und entzog sich mir anschließend. „Umdrehen.", befahl er mir. Ich befolgte seinen Befehl und drehte mich auf den Bauch. Er beugte sich nach unten und leckte über meine Spitze, bis er sie in den Mund nahm. Stück für Stück verschwand in seinem Mund, bis er mich deepthroate. „Daddy, ich komme gleich. Darf ich?", fragte ich ihn. „Ja, darfst du Kitten.", sagte er und nahm mein Glied anschließend wieder in den Mund. Ein paar Sekunden später kam ich laut Daddy stöhnend und ergoss mich in seinem Mund. Er schluckte alles brav runter und legte sich danach lächelnd neben mich. „Wie geht's dir?", fragte er als sich unser Atem wieder beruhigt hatte. „Sehr gut.", sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Wie geht's dir?", fragte ich ihn anschließend. „Auch sehr gut.", antwortete er. „Wollen wir noch kurz duschen gehen, bevor wir schlafen.", fragte er. „Halte ich für eine gute Idee.", antwortete ich ihm. Also gingen wir mit Handtüchern ins Badezimmer. Ich ging in die Dusche und stellte die Temperatur ein während er auch in die Dusche kam. Ich schloss meine Augen, während das warme Wasser über meinen Körper floss. Ein warmer Körper schmiegte sich dicht von hinten an mich ran. Seine Hände wanderten zu meiner Taille und er küsste meinen Nacken. Ich lehnte mich gegen die Wand und stellte mich so hin, dass er perfekt in mich eindringen konnte. Als er dies tat, hielt er mir den Mund zu, damit ich keinen Ton von mir gebe. Er stieß rücksichtslos in mich und ich musste mich so beherrschen, bloß keinen Ton von mir zugeben. Der Junge macht das einfach zu gut. Seine andere Hand wanderte zu meinem Glied und pumpte auf und ab. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht jeden Moment zu kommen. Er stieß immer unregelmäßiger in mich, was mich wahnsinnig werden ließ, da er bei jedem Stoß meinen Punkt traf. Als er gekommen war, drehte er mich zu sich um und drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand. Seine Hand bewegte sich schneller und er küsste mich. „Komm für mich.", raunte er mir ins Ohr und biss wieder leicht hinein. Ein par Sekunden später kam ich in seiner Hand. Er ließ von mir ab und wusch seine Hand ab. Danach kam er wieder zu mir und gab mir einen Kuss. Er nahm das Shampoo und schäumte meine Haare damit ein. Ich genoss die Kopfmassage richtig. Danach wusch er sich die Haare, und griff zum Körpershampoo. Er schäumte meinen kompletten Körper ein und kniff mir leicht in den Hintern, weshalb ich leise aufstöhnte. Wir duschten zu Ende und trockneten uns ab. Komplett fertig vom Tag kuschelten wir uns in Boxer zusammen in mein Bett und schliefen Arm in Arm ein.

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genau 1446 Wörter.

Korrigiert mich gern auf Rechtschreib- und Tempusfehler.

Bis Baldrian.

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