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Schizophrenie(keine Ff){Sad}


Der Schizophrenie geplagte Junge

An einem regnerischen Oktobernachmittag, in einer weit entfernten Galaxie spazierte ein neugieriger kleiner Junge durch seine Heimatstadt und ging zu seinem Lieblingsort, einem See im Wald. Er liebte es, wenn es draußen kalt wurde, an diesem Ort zu sein. Dort konnte er seine Gedanken ordnen und sich auf sich selber konzentrieren. Er kam an dem See an und schaute in das Wasser, doch irgendetwas war anders als sonst. Als er in seinen Gedanken vertiefte, passte er für einen kurzen Moment nicht auf und fiel in den tiefen, eisigen See. Langsam realisierte er und fragte sich, was gerade passiert ist, doch bevor er weiter nachdachte, holte er tief Luft und tauchte unter Wasser. „Was wäre, wenn ich jetzt nicht mehr auftauchen würde?", war sein erster, grausamer Gedanke. Er wusste nicht ganz, was er tun sollte, da suchte er nach einem Geheimgang. Unerwarteterweise fand er schließlich einen. Als er die Tür aufmachte, erschien eine blutige Gestalt auf der anderen Seite des Tunnels. Es kam sehr schnell näher an ihn ran, doch als er umdrehen wollte, war ein Wald vor ihm. Er rannte durch den Wald, hoffte, vor dieser Gestalt, die dem Tod ähnelte, zu entkommen, doch er schaffte es nicht. Als er stehen blieb und sich umdrehte, fand er sich im Angesicht des Todes wieder. Er nahm seinen Mut in beide Hände und versuchte, das Biest mit seinem letzten Atemzug zu töten, doch er schaffte es nicht. Da er keinen Ausweg sah, stellte er sich der Kreatur tapfer mit einem Lächeln gegenüber und fragte die Kreatur, warum sie dort sei. Die Kreatur lächelte den Jungen nur an und sagte mit freundlicher Stimme: „Ich kann es dir zeigen. Du musst mir nur ein wenig Vertrauen schenken." Der Junge dachte einen kurzen Moment nach, ging dann jedoch trotzdem zur Kreatur und stimmte mit ein. Als der Junge dann ebenfalls auf der Seite der Kreatur war, veränderte sich ihre Umgebung. Sie standen auf einmal auf einer Klippe. Der Junge stand am Rand, dieser Klippe und sah nach unten. Starke Wellen und Steine. Sein Blick schweifte in den Himmel, das Wetter war für ihn schön. Regen. Er liebte Regen. Danach sah er zu der Kreatur. Sie ging zu ihm und sprach zu ihm: „Vertraust du mir?" Der Junge nickte. „Dann gib mir deine Hand und schließe deine Augen.", der Junge tat, was die Kreatur verlangte. Er gab seine Hand der Kreatur, schloss seine Augen und wartete. Im nächsten Moment wurde er die Klippe runtergestoßen und spürte den Wind, der durch seine Haare wehte. Im Fall fing er an zu lächeln. Endlich hat er den Frieden und die Erlösung, über die er schon so oft nachgedacht hatte. Dann kam er unten auf und alles wurde weiß.

Als er noch lebte, lag er meist lange in seinem Bett und konnte nicht einschlafen. Dieses Gefühl hat ihn nicht losgelassen... dieses Gefühl, beobachtet zu werden... dieses Gefühl, nicht alleine zu sein... dieses Gefühl, nicht akzeptiert zu werden... doch am Ende stellte sich heraus dass das alles nur er selbst war. Nur leider ist es dann schon zu spät.

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-genau 510 Wörter.

Habe es für die Schule geschrieben und mich an mir selbst inspiriert. Sucht euch einfach eine Person aus, die das sein soll.

Bis Baldrian.

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