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stegighg - hindernisse

beide sind hier keine streamer, stegi arbeitet als pflegekraft

pov stegi

„Ich habe einen neuen Kunden für dich", begrüßte mich meine Chefin freundlich. Nachdem ich vor zwei Tagen erst meine Arbeit bei einer Patientin beendet hatte, dachte ich, ich würde zumindest mal eine Woche frei bekommen. Aber die Leute brauchten eben Hilfe. Dafür war ich da. „Er hatte vor kurzem einen Unfall und kann jetzt seine Beine nicht mehr bewegen. Er braucht eine Alltagshilfe. Allerdings gefällt ihm das nicht so. Immer wieder versucht er seine Ärzte zu überzeugen, dass er auf sich selbst aufpassen kann. Und scheitert kläglich" Sie schmunzelte kurz. „Du verstehst, wie gefährlich das enden könnte?" „Natürlich. Wann muss ich anfangen?"

„Morgen erst. Heute wäre es etwas zu spontan. Warte, ich geb dir die Adresse" Sie schnappte sich einen kleinen Notizzettel und schrieb darauf den Namen des Patienten, wie auch seine Adresse. Zufrieden nahm ich diesen entgegen. Das Haus lag nicht weit von mir entfernt, merkte ich. Ich wollte schon gehen, da hielt mich meine Chefin noch am Arm fest. „Falls er dich am Anfang nicht willkommen heißt, mach dir nichts draus. Er hat Probleme damit, Hilfe zu akzeptieren. Lass dich davon nicht runtermachen" Zufrieden lächelte ich. Irgendwie würde ich das schon hinbekommen.

Am nächsten Mittag stand ich vor dem Mehrfamilienhaus mit der genannten Adresse. Zufällig trug gerade ein Anwohner seine Einkäufe herein, wodurch ich das Haus ungehindert betreten konnte. Wie ein Mantra wiederholte ich im Kopf die Wohnungsnummer. Meine Beine wurden langsam schwer vom Treppensteigen. Warum nahm ich nicht den Aufzug? Nach fünf Asthmaanfällen sah ich endlich die gesuchte Nummer. Erleichtert klingelte ich. „Einen Moment bitte", ertönte eine gedämpfte Stimme. Aufgeregt wippte ich mit meinem Fuß. Was dauert denn so lange? Die Tür wurde geöffnet und ich blickte hinunter auf einen jungen Mann im Rollstuhl. „Tut mir leid, ich kann mich noch nicht so schnell fortbewegen"

„Das ist doch kein Problem. Sie sind Herr Schneider?" Seine Augen verloren plötzlich den Glanz. „Achso, sind Sie diese Alltagshilfe?" Schief lächelte ich ihn an. „Ja. Mein Name ist Stegi. Sie können mich auch gerne Duzen" Einige Momente lang musterte er mich missbilligend. „Bastian", flüsterte er fast schon. „Freut mich. Darf ich?" Bastian machte etwas Platz, damit ich in die Wohnung konnte. „Sorry, wenn ich mich komisch verhalte. Ich hatte noch nie eine Alltagshilfe. Das ist alles sehr ungewohnt für mich" „Alles gut, ich versteh das. Kommt öfter vor. Ich bin daran gewöhnt. Womit brauchst du denn Unterstützung?"

Ein Seufzer entwich seinem Mund. Anscheinend wollte er sich seine Defizite nicht eingestehen. „Ab der Hüfte bin ich gelähmt, und meine Arme kann ich nur sehr schwer bewegen. Deswegen habe ich auch so lange bis zur Tür gebraucht. Das selber Anschubsen im Rollstuhl verbraucht viel meiner Kraft" Verständnisvoll nickte ich. Das war das Schwere an diesem Job. Zu sehen, wie sehr diese Menschen leiden müssen, obwohl sie doch gar nichts dafür können. Zu realisieren, wie privilegiert mein eigenes Leben war, weil ich die Freiheit besaß, von der andere Leute nur träumen.

„Brauchst du auch Hilfe beim Umziehen, oder beim Duschen?" „Umziehen schaff ich auch alleine, aber mein Arzt meinte, ich soll nicht, da es meinen Oberkörper zu sehr in Anspruch nimmt und die inneren Verletzungen noch nicht komplett geheilt sind. Duschen jedoch kann ich alleine. Mir wurde extra eine barrierefreie eingebaut. Habe sie auch schon ausprobiert, funktioniert alles" „Sehr schön" Ich sah ihm an, dass er mich wirklich nicht gerne bei sich hatte. Er versuchte sein Bestes freundlich zu sein und seine echten Gefühle zu verstecken, aber ich merkte es trotzdem.

Wir standen immer noch unbeholfen im Flur rum, direkt vor der Wohnungstür. „Und was machst du so den ganzen Tag lang?" „Ich muss drei mal zur Physio, und einmal die Woche ins Krankenhaus, um mich durchchecken zu lassen. Ansonsten mach ich meine Büroarbeit vom Laptop aus, damit ich auf der Arbeit nicht komplett ausfalle" „Uh, als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?" „Staatsanwalt" Etwas ungläubig blickte ich ihn an. Als kleines Kind wollte ich immer Anwalt werden, war aber zu dumm für Jurastudium. Am liebsten hätte ich ihn jetzt mit Fragen durchlöchert, aber ich musste professionell bleiben.

„Ich kann durch FaceTime mit meinen Mandanten sprechen. Gerichtsverhandlungen werden etwas schwieriger, aber bis jetzt steht demnächst noch keine an" Leicht schüchtern lächelte er. „Wow, das ist eine beeindruckende Arbeitswahl", versuchte ich so entspannt wie möglich auszusagen. „Danke, I guess"

„Willst du mir mal die Wohnung zeigen? Damit ich mich hier auch auskenne" „Ah, natürlich" Er fing an, mit den Händen seine Räder anzustoßen, brauchte dafür jedoch sichtlich sehr viel Kraft. „Warte, lass mich das machen" Ich fasste an die hinteren Griffe und schob ihn den Flur entlang. Direkt rechts befand sich das Schlafzimmer hinter einer Glastür, nebenan ein scheinbares Büro. Links und rechts vom Flur gab es jeweils ein Bad. Rechts ein größeres, links nur ein kleines. Durch eine große Öffnung gelangen wir in das Wohnzimmer, worin die Küche verbaut wurde. Mit den Barhockern passte sie perfekt zum Stil der Wohnung. Schlicht, und doch elegant. Eine graue Couch stand auf dem Laminat und einige Meter entfernt hing ein großer Fernseher an der Wand.

„Malst du?", fragte ich, als ich die Staffelei neben der Couch entdeckte. Sie stand direkt vor einem der riesigen Fenster. „Oh, ja. Gerade aber eher nicht so" „Wie cool. Was malst du denn normalerweise?" „Schau dich um" Verwirrt blickte ich durch den Raum. An den Wänden hingen einige eingerahmte Landschaftsbilder. „Du hast die gemalt?" Er nickte zufrieden.

Eins stich mir besonders ins Auge. Ein kleines Holzhaus an einem tiefblauen See. Im Hintergrund ragten steinige Berge hervor. Das Bild beinhaltete kräftige, helle Farben. Man merkte, wie viel Liebe darin steckte. Basti schien meinen Blick zu bemerken. „Oh ja, das ist mein Lieblingsbild. Dorthin bin ich früher immer mit meiner Schwester gegangen, wenn wir von unseren Eltern abgehauen sind. Es war unser eigener, besonderer Ort" Er seufzte melancholisch. „Wegen meiner Arbeit musste ich dann leider umziehen"

Schnell schüttelte er seinen Kopf, als er merkte wie privat er geworden ist. „Ehm, dort oben stehen die Gläser", sagte er schnell und zeigte auf einen Hängeschrank in der Küche. „Teller sind hier, Besteck in dieser Schublade, Abfalleimer unter dem Spülbecken" Sein Zeigefinger schweifte durch die Küche. „Brauchst du Hilfe beim Essen zubereiten?" Er stockte in seiner Bewegung. Ich konnte sehen, wie unangenehm es ihm immernoch war. „Nein. Ich komme nur nicht an alle Regale ran. Falls du das noch nicht mitbekommen hast", meinte er leicht vorwurfsvoll. „So war das nicht gemeint, tut mir leid", ruderte ich schnell zurück.

„Ich würde mal kurz die Toilette benutzen", kündigte ich an und verschwand auch schon gleich in das nächste Zimmer. Das erste, was mir auffiel, war die Dusche. Tatsächlich, sie war sehr breit gebaut, dass man sogar mit einem Rollstuhl durch die Türen kam. Außerdem besaß sie zwei Haltestangen und einen Sitz. Er müsste sich also nur mit den Armen vom Rollstuhl auf diesen Sitz hieven und so problemlos duschen. Als ich mit der Bewunderung fertig war begann ich damit, wofür ich eigentlich hergekommen war.

„Ich müsste dann auch los zur Physio", meinte er als ich zurückkam. „Du meinst wir" Er biss sich auf die Lippen. „Genau, wir", wiederholte er langsam. „Brauchst du dafür irgendwas? Wohin müssen wir" „Nein, und die Praxis ist gleich neben dem Park. Die Adresse ist in meinem Navi eingespeichert" „Okay, dann los. Ehm, wie siehts aus mit Schuhe anziehen?" „Dafür brauch ich meine Beine nicht" „Richtig, sorry" Wir zogen beide unsere Jacken und Schuhe an, wobei Basti etwas länger brauchte. Er drückte mir seinen Autoschlüssel in die Hand. „Habe dich heut früh zu Fuß hergehen sehen", erklärte er. Und hatte Recht, mein Auto stand noch bei mir daheim in der Garage.

Also schob ich ihn ins Treppenhaus, in den Aufzug und schließlich zur Parkgarage des Mehrfamilienhauses. Ich suchte die Schilder ab nach der Wohnungsnummer und fand sie zum Glück schnell. Abrupt bleib ich stehen. Ein Mercedes EQS stand auf dem Platz. Als Anwalt verdiente man zwar gut, aber so gut? Ich schaute mir immer Videos an, als dieses Auto rauskam, und habe mir ausgemalt wie es wäre damit zu fahren. „Problem?", holte mich Basti aus meinen Gedanken. Schnell schob ich ihn weiter.

„So, wie funktioniert das jetzt? Ich helf dir dich ins Auto zu setzen-" „Das kann ich selber" Auch gut, dachte ich mir. Ich stellte den Rollstuhl so nah an den Beifahrersitz wie möglich. Direkt versuchte Basti sich umzupositionieren. Seine Arme, welche sich auf dem Sitz abstützen, zitterten dabei bedenklich. „Oh, lass mich-" „Ich schaff das", schnaubte er zurück. Sturkopf. Nun wusste ich, was meine Chefin meinte. Mit einem großen Kraftaufwand saß er dann endlich im Auto. Ich klappte den Rollstuhl zusammen und legte ihn in den Kofferraum.

Als ich mich hinters Steuer setzte wurde mir warm ums Herz. Nie hätte ich gedacht, jemals mein Traumauto fahren zu dürfen. Ich tippte ein paar mal auf dem integrierten Bildschirm herum, bis ich die gesuchte Adresse fand. Basti blickte starr auf die Straße, ohne überhaupt zu blinzeln. Gruselig. Bei der Praxis angekommen stellte ich das Auto auf einem Behindertenparkplatz ab. „Hast du diesen Parkschein?" Er deutete auf das Fach in der Mittelkonsole. Den Schein legte ich vorne an die Windschutzscheibe, damit wir kein Parkticket bekamen. Dann holte ich den Rollstuhl, er hievte sich zurück, und wir konnten das Gebäude betreten.

„Guten Tag, Bastian. Schön dich wieder zu sehen", begrüßte ihn die Sekretärin. „Sind Sie die Alltagshilfe?" „Ja. Nennen Sie mich ruhig Stegi" „Freut mich! Basti, du bist gleich dran. Ich würde ab hier übernehmen" Sie lächelte mich an. „Sie können gerne im Wartezimmer platznehmen" Etwas überfordert folgte ich ihrer Anordnung. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich mit rein durfte. Tja, falsch gedacht.

Ungeduldig blickte ich alle zwei Minuten auf die Uhr. Nachdem ich mit dem hundertsten Magazin durch war und zehn mal meinen Sitzplatz verändert habe, war Basti immernoch nicht da. Gelangweilt scrollte ich durch mein Handy. Wetter App, sehr interessant. Meine Chefin schrieb mir, wie es bis jetzt lief. Um ehrlich zu sein, keine Ahnung. Er war freundlich, aber gleichzeitig so abweisend. ‚Schwierig' antwortete ich ihr nur.

Nach einer Stunde, welche sich anfühlte wie drei Jahre, hörte ich dann endlich seine Stimme wieder. Ich verließ das Wartezimmer und sah, wie er gerade erneut zur Rezeption geschoben wurde. „Dann bis übermorgen. Schönen Tag noch", verabschiedete uns die Sekretärin. „Ihnen auch"

„Soll ich uns was zu Abend machen?", fragte ich zurück in der Wohnung. „Ich mach das schon" „Sicher?" „Meine Hände funktionieren", erwiderte er leicht genervt. Ich seufzte und begab mich mit ihm zusammen in die Küche. „Nudeln?" „Geht immer" „Kannst dich aufs Sofa setzen. Fernbedienung liegt auf dem Tisch" Kurz starrte ich in sein emotionsloses Gesicht. Schickte er mich gerade weg?

Von der Couch aus beobachtete ich ihn durch das Küchenfenster. Nebenbei dudelte der Fernseher. Irgendeine Doku, die mich jedoch herzlich wenig interessierte. Bis jetzt lief alles gut. Zum Glück. Die Nudeln befanden sich bereits im heißen Wasser, fehlten noch die Teller. Mir fiel ein, sie waren in einem der Hängeregale. Sofort stand ich auf und wollte zu ihm laufen, aber er hörte mich. „Ich kann das", bestimmte er. Mit einer Hand stützte er sich auf der Küchentheke ab, um mit der anderen an das Regal zu kommen. Sein eines Bein hing etwas in der Luft.

Der Arm zitterte erneut. Direkt setzte ich meinen Weg fort, aber war zu langsam. Er knickte weg und Basti landete mit einem lauten Knall auf dem Boden. „Scheiße", murmelte ich zu mir selber. „Alles gut? Hast du dich verletzt?" Ich ging neben ihm in die Hocke. „Passt schon" Seine Stimme krächzte etwas, der Körper noch immer am zittern. „Bleib erstmal liegen, bis der Schock weggeht"

Widerwillig blieb er auf dem Küchenboden, bis seine Atmung etwas abflachte. „Geht's dir wirklich gut? Du bist mit der Hüfte an der Arbeitsplatte hängen geblieben" „Alles bestens" Ich konnte ihm nicht glauben. „Mh, machen wir einen Deal? Wenn du morgen noch Schmerzen hast, gehen wir zum Arzt" Er schnaubte genervt. „Wenns sein muss" „Ja muss es"

Ich half ihm zurück in den Rollstuhl und brachte ihn zum Esstisch. „Warte hier, ich kümmer mich drum" Die Nudeln waren mittlerweile fertig gekocht. Neben dem Herd lag eine Tüte mit Fertigsoße. Wow, tolle Nahrung. Naja bei seinem Zustand konnte man vielleicht nicht allzu viel kochen. Ich füllte die Nudeln auf zwei Teller und verteilte etwas Soße auf beiden. „Danke", sagte Basti kleinlaut und fing an zu essen.

Die einzige Geräusche, die während dem Essen zu hören waren, war das gelegentliche Klirren der Gabeln. Schweigen breitete sich aus und füllte die Luft. Basti stocherte nur auf seinem Teller rum, rührte in der Soße rum, und schluckte hin und wieder trocken. Immer wieder fiel ihm die Gabel aus der Hand. „Soll ich dir helf-" „Nein" Er selber wirkte etwas überrascht von seiner Unfähigkeit zu essen. „Eigentlich kann ich das", gab er von sich. „Hat es was mit dem Sturz zu tun?" „Meine Armel kribbeln seitdem. Und nein, ich gehe deshalb nicht gleich zum Arzt" „Ja, das kann auch noch durch den Schock kommen. Wie gesagt, wir warten mal bis morgen ab" Er nickte zufrieden

„Was machst du Abends so?" „Fernsehen. Manchmal telefonieren. Heute muss ich noch mit einer Mandantin telefonieren, in zehn Minuten übrigens" „Oh, das darf ich doch nicht mithören, oder?" „Nope, bin gesetzlich dazu verpflichtet, dass alles zwischen meinen Mandanten und mir bleibt, so lange er nicht etwas anderes möchte. Du kannst währenddessen irgendeinen Film schauen... oder was auch immer du sonst so machst" Ich schmunzelte. Wie unsicher er klang.

Seine Gesichtszüge veränderten sich innerhalb von Sekunden mehrere Male. „Schlaganfall? Spucks aus" Er atmete tief durch. „Könntest du mich bitte in mein Arbeitszimmer bringen?" Stolz lächelte ich ihn an. „Mit Freude" Mir war bewusst, wie schwer es für ihn war nach Hilfe zu fragen.

Ich schob seinen Rollstuhl durch das kleine Arbeitszimmer und blieb neben ihm stehen. In dessen Mitte stand ein großflächiger Schreibtisch, welcher auf den ersten Blick auch für Rollstuhlfahrer ausgelegt war. Ein großes Regal voller Gesetzbücher und einige Schränke standen an den anderen Wänden. Und an denen hingen einige Bilder, die genauso aussahen, wie die anderen Gemälde in der Wohnung zuvor.

„Sag einfach bescheid, wenn du was brauchst. Ich bin im Wohnzimmer" Er klappte sein MacBook auf und öffnete FaceTime. „Ja, klar. Mach ich", entgegnete er ohne Augenkontakt aufzubauen. Ich legte mich auf das gemütliche Sofa und schaltete die Programme durch. Nichts schien wirklich interessant.

Draußen war es mittlerweile stockdunkel, als es im Arbeitszimmer still wurde. „Stegi?", hörte ich gedämpft durch die Tür. Ich betrat den Raum und sah den ausgeschalteten Laptop. „Ich bin echt müde. Ich würde dann ins Bett gehen" „Klar" Ich schob ihn in sein Schlafzimmer. „Was ziehst du denn zum schlafen an?" „Dort sind meine Jogginghosen und T-Shirts" Er zeigte auf eine Schranktür. Für mich war es nichts Neues Patienten beim Umziehen zu helfen, für Basti allerdings schon.

Ich bemerkte, wie er sich verspannte, als ich anfing sein Oberteil auszuziehen. Sofort stoppte ich in der Bewegung. „Soll ich meine Augen schließen?" „Mh, passt schon" „Okay, sag bescheid, wenn es zu schlimm wird" Ich zog sein Oberteil über den Kopf und blickte auf seinen nackten Oberkörper. Mein Herz verkrampfte sich etwas, als ich die ganzen Verletzungen sah. Kratzer, Schnitte, Narben von der Operation, blaue Flecken. Mich interessierte es wirklich, was bei dem Unfall passier ist. Welche Art von Unfall es war. Solche Informationen werden nicht an und weitergegeben, was ich eigentlich auch gut so finde. Ich bin einfach neugierig.

Die Hose war etwas schwerer auszuziehen, da ich selber seine Beine hochheben musste. Zum Glück dauerte der Prozess nur ungefähr fünf Minuten und er lag fertig im Bett. „Um wie viel Uhr stehst du auf?" „Um 9 geht mein Wecker" „Okay, dann bis morgen. Gute Nacht" Ich verließ die Wohnung und machte mich auf den Nachhauseweg.

random ende aber idk was ich als ende nehmen sollte 😭😭

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