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Bastiplatte (BastiGHG x Papaplatte) {Lemon}

Basti: top
Kevin: bottom
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POV Basti
Schwer atmend wischte ich mir einige Schweißperlen von der Stirn. 60 Kilometer geschafft. Kevins räuspern drang durch meine Kopfhörer und ich öffnete meine Augen wieder.

„Chat ich geh jetzt nicht duschen, das lohnt nich. Mach ich nach dem Stream"

Beteuerte er.

„Bah digga dein Ernst? Also ich geh mich kurz abduschen"

Hauchte ich fassungslos. Manchmal war es mir wirklich ein Rätsel, wie ich es mit diesem Typ unter einem Dach aushielt. Wenn der heute nicht mehr duscht, kommt der mir nicht ins Bett und das weiß er auch ganz genau. Kurz war es still, dann ein abfälliges Schnauben.

„Ach was, das geht noch"

Murmelte er.

„Wenn du meinst"

Sagte ich schulterzuckend, drehte die Musik lauter und setzte meine Kopfhörer ab. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich immer noch auf dem Fahrrad saß. Mir wurde es spätestens bewusst, als ich abstieg und sich ein Ziehen in meiner Leisten-Gegend ausbreitete. Ich zischte kurz auf und war dabei mehr als froh, gemutet zu sein. Auf dem Weg zum Bad zog ich mir das enganliegende Shirt über den Kopf und schmiss es in den Wäschekorb. Die Hose und Boxershorts folgten nur kurze Zeit später. Das erst kalte Wasser traf auf meine überhitzte Haut und ließ mich frösteln. Als die Temperatur endlich wärmer wurde, seufzte ich auf und stellte mich richtig unter den Duschkopf. Mit geschlossenen Augen rieb ich mir übers Gesicht und genoss die angenehme Wärme, die meinen Körper nach und nach einnahm. Plötzlich erfasste mich ein kühler Windzug und ich öffnete schlagartig meine Augen. Da ich jedoch immer noch unter dem Wasserstrahl stand, kniff ich sie direkt wieder zusammen. Ich trat ein Stück nach vorne und erblickte, wer hätte es gedacht, Kevin. Dieser grinste mich schief an und stellte sich kurzerhand zu mir.

POV Kevin

„Wie war das? Duschen lohnt jetzt noch nicht?"

Schmunzelte Basti und nahm sich die Flasche mit Bodylotion. Wie kann der Mann das freiwillig benutzten? Das riecht schon fast zu intensiv nach Zitrone.

„Shut up. Hab mich halt umentschieden"

Maulte ich und lehnte meine Stirn gegen seinen Brustkorb. Natürlich nicht, weil ich durch diese Position perfekte Sicht auf seinen Schwanz hatte. Das war reiner Zufall.

„Außerdem kann ich mir doch nicht die Chance entgehen lassen, mit dir zu duschen"

Grinsend hob ich meinen Kopf wieder an und legte nebenbei meine Hand auf seinen unteren Bauch. Warnend zog Basti eine Augenbraue hoch.

„Kevin jetzt nicht. Die Zuschauer warten und wir müssen uns beeilen"

„Komm schon Basti. Bitteeee. Ich bin grad so unfassbar geil, ich platz sonst"

Quengelte ich und bewegte meine Hand nebenbei in tiefere Regionen.

„Wann bist du das nicht?"

Seufzte er und nahm dabei meine Hand in seine. Beleidigt schob ich meine Unterlippe vor und sah ihm in die Augen. Plötzlich nahm er auch meine zweite Hand und pinnte beide über meinem Kopf an die Duschwand. Perplex blinzelte ich einige Male und schaute in hellblaue Seen, die nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt waren. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Basti lehnte sich vor, sodass ich seinen Atem an meinem Hals spüren konnte.

„Ein Handjob. Mehr nicht. Und du hörst auf zu jammern"

Hauchte er mir ins Ohr und biss leicht in eben dieses. Ein angespanntes ausatmen entkam mir und ich nickte hastig. Bastis Fingerspitzen strichen leicht über meinen inneren Oberschenkel. So leicht, dass man es fast gar nicht spürte. Nebenbei legten sich seine Lippen an meinen Hals und zogen leicht an der Haut. Ich zog scharf die Luft ein und streckte meinen Kopf zur Seite, um ihm mehr Angriffsfläche zu bieten. Die Fingerspitzen verschwanden und stattdessen übten seine Daumen Druck auf meinem Becken aus. Ein, durch meine zusammengepressten Lippen gedämpftes, Stöhnen entkam mir. Ich konnte Bastis Grinsen an meinem Hals spüren.

„Lass es ruhig raus, ist ja nicht so als ob ich dich noch nie gehört hätte"

Schmunzelte er und brachte nebenbei sein Gesicht  mit meinem auf die selbe Höhe. Keine Sekunde später lagen zarte, warme Lippen auf meinen und übten leichten Druck aus. Diesen erwiderte ich nur zu gern. Mein Stöhnen, diesmal vom Kuss gedämpft, hallte an den Badezimmerwänden wieder und vibrierte in meinen eigenen Ohren. Basti summte gegen meine Lippen, während sich seine Hand um meinen Schwanz legte. Ich stöhnte noch lauter auf, was Basti diesmal ausnutzte um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Schon fast quälend langsam bewegte er seine Hand auf und ab, während sich unsere Zungen duellierten. Seine linke Hand schob sich unter meine Kniekehle und hob mein rechtes Bein an, welches ich halbherzig um seine Hüfte schlang. Da der Sauerstoff langsam knapp wurde zog ich meinen Kopf mit einem Ruck zurück, was fast dazu führte dass mein Schädel gegen die Fliesen geknallt wäre. Basti richtete sich wieder auf und kreiste mit seinem Daumen über meine Eichel, aus der schon erste Lusttropfen kamen. Mit seiner anderen Hand strich er meinen Rücken nach unten, bis er an meinem Arsch angekommen war und dort mit seinem Zeigefinger meinen Eingang penetrierte. Ich atmete schwer und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Ich öffnete meine Augen einen Spalt breit und sah zur Seite. Bastis Haare hingen ihm in nassen Strähnen ins Gesicht und sein Mund stand leicht offen. Von diesem liefen dutzende Wassertropfen hinab. Hinter Bastis Körper war die Duschwand, die mir durch die Spiegelung ermöglichte alles zu sehen, was ich fühlte. Bastis Zeigefinger, der in Stoßartigen Bewegungen auf meinen Schließmuskel drückte. Seine Hand, die meinen feuchten Cock hinauf und hinab fuhr. Das war zu viel. Durch meinen Körper ging ein Beben, ich streckte den Rücken durch und kam gegen Bastis Bauch. Ich stöhnte noch ein letztes Mal auf, bevor ich mich gegen den schwarzhaarigen fallen ließ und wartete, bis mein Orgasmus abebbte. Schwer atmend lehnte ich an seiner Schulter und schloss für einen Moment die Augen. Basti strich mir derweil über den Rücken und Malte kleine Kreise in der Nähe meiner Wirbelsäule.

„Zufrieden?"

Summte er gegen meine Schulter.

„Fürs erste"

Murmelte ich grinsend und lehnte mich wieder nach hinten, sodass ich ihm in die Augen schauen konnte.

„Und was ist mit dir?"

Fragte ich und deutete nebenbei auf seine Erektion, die sich in der Zwischenzeit gebildet hatte.

„Da kann ich dir doch sicherlich behilflich sein"

Lächelte ich scheinheilig und war schon drauf und dran mich vor ihn zu knien, doch der größere hielt mich auf indem er meine Taille umfasste und mich mit einem Ruck wieder hoch zog.

„Ein Handjob. Mehr nicht. Weder bei dir, noch bei mir. Und jetzt hopp, Abmarsch. Ich krieg das schon alleine hin"

Sagte er ernst, grinste gegen Ende hin aber doch und drückte einen Kuss auf meine nassen Haare. Ein dümmliches Grinsen legte sich auf meine Lippen und ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihm einen richtigen Kuss zu geben. Seine Hände fanden ihren Weg in meine Haare, während meine auf seinen Schultern ruhten.

„Hör auf Zeit zu schinden und zisch ab"

Nuschelte Basti gegen meine Lippen und haute mir einmal auf den Arsch. Ich keuchte auf und presste mich noch enger an den größeren.

„Also mit solchen Aktionen wirst du mich nicht los"

Schmunzelte ich und sprang danach schnell aus der Dusche. Am Ende hätte Basti mich noch mit dieser ekelhaften Lotion verpestet.

„Jetzt hau ab, Arsch"

Lachte Basti und zog die Glastür der Dusche wieder zu.

„Ich liebe dich auch"

Säuselte ich und verschwand ins Schlafzimmer. Ich warf mir schnell gemütliche Klamotten über, wovon das Shirt eigentlich Basti gehörte. Seins, meins, alles das selbe. Ich rubbelte mir noch einmal schnell über die Haare, bevor ich wieder in mein Streamingzimmer verschwand.

„Jo ihr Wichser, bin wieder da"

Rief ich und schmiss mich auf den Stuhl.

—2 Stunden später—

Ich gähnte lautstark und blinzelte einige Male. Die Buchstaben im Chat verschwammen immer wieder und meine Konzentration hatte auch schon längst nach gelassen.

„...vin? Kevin!"

Riss mich Bastis Stimme wieder in die Wirklichkeit. Beweis Stück A würd ich sagen. Ich rieb mir einmal über die Augen.

„Jo was gibts?"

Nuschelte ich ins Mic.

„Ich geh jetzt off, ist schon spät"

Sagte er für meinen Geschmack viel zu enthusiastisch. Wie kann der noch so viel Energie haben?

„Hört sich nach nem Plan an, bin dabei"

Sagte ich und hielt nebenbei nur mühevoll meine Augen auf. Das Licht der Bildschirme brannte und das sonst leise Surren des Pc's war viel zu laut.

„Dann mach's gut Kevin. Schlaf schön und bis demnächst"

Sagte der Jüngere.

„Jo wünsch ich dir auch. Tschau"

Antwortete ich und verließ anschließend Discord.

„Chat. Es war sehr geil heute, hat extrem Bock gemacht. Schlaft euch aus und hoffentlich bis morgen. Tschaui"

Lächelte ich in die Kamera und beendet danach den Stream. Seufzend lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück. Mein Rücken schmerzte tierisch, genauso wie der Rest meines Körpers. Alles was ich wollte war endlich schlafen. Ächzend erhob ich mich und schlurfte aus dem Zimmer. Basti schien im Badezimmer zu sein, zumindest brannte dort Licht und das Rauschen des Wasserhahns war zu hören. Mit schweren Schritten ging ich den Flur entlang und bog nach rechts ins Bad ab. In der Tat stand Basti vor dem Waschbecken, mit seiner Zahnbürste zwischen den Zähnen. Und zwar nur im T-Shirt. Die Müdigkeit war ganz plötzlich verschwunden.

POV Basti
Gedankenverloren starrte ich in den Spiegel und ließ den heutigen Stream in meinem Kopf Revue passieren. Meine Gedanken wurden jedoch recht schnell wieder unterbrochen, weil jemand hinter mir pfiff. Ich blinzelte ein mal und sah im Spiegel Kevin, der ohne jeglichen Scham meinen Arsch anstarrte. Ich verdrehte belustigt die Augen. Wem habe ich bitte etwas so schlimmes angetan, dass ich jetzt mit diesem Kerl unter einem Dach lebe?

„Schon ein Jammer, dass du Top bist. Dieser Arsch ist wunderbar zum durchnehmen geeignet"

Grinste der blondhaarige und legte nebenbei einen Arm um meine Hüfte.

„Und du kannst das so gut einschätzen weil?"

Lachte ich und spuckte nebenbei die Zahnpasta ins Waschbecken.

„Nur so ein Gefühl"

Grinste er und hängte sich nun vollständig an mich. Seine eine Hand wanderte dabei in eine gefährliche Richtung.

„Kevin was soll das werden?"

Fragte ich skeptisch und nahm seine Hand in meine.

„Gar nix"

Lächelte er scheinheilig und ließ nun seine andere Hand auf Wanderschaft gehen. Auch diese nahm ich in meine.

„Kevin es ist nach 23 Uhr, ich bin müde und wir können nicht dreimal pro Tag vögeln. Dein Ass hat auch limits"

Seufzte ich und drückte ihm seine Zahnbürste in die Hand. Der kleinere grummelte.

„Bitteeeee"

Sagte er lang gezogen und schob seine Unterlippe vor. Ich seufzte und legte Daumen und Zeigefinger an meinen Nasenrücken. Der macht mich fertig ey.

„Nein. Du wirst morgen eh Muskelkater haben wegen Fahrrad fahren und das wird's nicht bessern. Also jetzt hör auf zu meckern und mach dich fertig"

Sagte ich bestimmend und ging zwei Schritte zur Seite, sodass er jetzt wie ein verlorener Welpe alleine im Raum stand.

„Komm Basti sei keine Spaßbremse. Du darfst auch alles mit mir machen was du willst"

Grinste er pervers. Ich verdrehte die Augen.

„Gut. Dann will ich, dass du dich ins Bett legst, deine Finger bei dir behältst und schläfst. Dass würde meine kühnsten Fantasien erfüllen"

Grinste ich und ging aus dem Raum. Von Kevin kam noch ein genervtes Stöhnen, bevor ich im Schlafzimmer verschwand. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und schmiss mich auf meine Seite des Bettes. Wahrscheinlich ist es mein Todesurteil, dass ich komplett nackt schlafe, aber es ist einfach viel zu warm. Etwa drei Minuten später kam Kevin ins Zimmer und knipste das Flurlicht aus.

„Und du bist dir sicher, dass du kein Bock hast?"

Fragte er noch mal nach, genau wissend wie sehr mich das abfuckt. Ich seufzte.

„Geh schlafen"

Murmelte ich ins Kissen.

„Das ist ganz schön viel verlangt, wenn ein nackter Bastighg neben dir liegt"

Schmunzelte er und fuhr mit seiner Hand über meinen Rücken. Ich schnaubte.

„Kevin es reicht. Morgen ist auch noch ein Tag"

Neben mir ging ein Display an.

„In zwei Minuten ist morgen, also gebe ich mich diesmal geschlagen. Ich warte bis morgen"

„Kevin realtalk es reicht. Ich will schlafen"

Brummte ich deutlich genervt. Der ältere lachte.

„Was muss ich tun, damit du nachgibst?"

Fragte der Blonde und spielte mit einer meiner Haarsträhnen.

„Bis morgen warten"

Schnaubte ich.

„Also noch eine Minute. Das lässt sich aushalten"

„Ich schwöre dir, wenn du nicht gleich Ruhe gibst dann wird es in dieser Wohnung für drei Wochen keinen Sex geben"

Knurrte ich.

„Kein Problem, wir finden schon einen andern Ort. Im Auto, im Park, im-"

„Okay es reicht"

Sagte ich energisch, schwang mich auf Kevins Schoß und küsste ihn hart. Der blondhaarige stöhnte unter mir und ich konnte spüren, wie sich sein hartes Glied an meinen Oberschenkel drückte.

„Shut up!"

Knurrte ich gegen seine Lippen und schob mein Bein nach oben. Kevin atmete schwer und ächzte bei jeder noch so kleinen Bewegung meinerseits.

„Hab gewonnen"

Keuchte er grinsend, wofür ich meine Zähne in seiner Haut vergrub und an dieser saugte, bis sich die Stelle lila verfärbte. Plötzlich drehte Kevin uns, sodass er nun auf mir saß. Seine Lippen krachten auf meine und ein wilder Zungenkuss entstand, den jedoch keiner für sich gewinnen konnte. Seine Hände fuhren meinen Oberkörper entlang und blieben mehrmals bei meiner Brust hängen. Nachdem der Zungenkuss unentschieden ausgegangen war, leckte er sich über meinen Kiefer meinen Hals entlang und zu meinem Schlüsselbein. Nachdem Kevin mir dort zwei Knutschflecke verpasst hatte, ging er weiter zu meiner Brust, wo seine Hände schon gute Arbeit geleistet hatten. Er nahm meinen linken Nippel zwischen seine Zähne und zog leicht daran. Ich keuchte und streckte aus Reflex meinen Rücken durch. Der blondhaarige setzte sich wieder auf und musterte mich ausgiebig.

„Manchmal wunder ich mich echt, wie ich dich verdient habe"

Flüsterte er kaum hörbar. Ich lächelte leicht und nahm seine rechte Hand in meine.

„Manchmal wunder ich mich auch was ich so schlimmes getan habe, um dich zu verdienen"

Grinste ich und kassierte dafür direkt einen leichten Schlag gegen meinen Bauch.

„Oh mein Gott halt die Fresse du Stimmungskiller"

Lachte Kevin und zog seine Hand wieder zurück. Ich sah ihm noch einen Moment in die Augen, um ihm zu versichern dass ich es nicht so gemeint hatte auch wenn das vollkommen klar war.

„Jaja ich dich auch Arsch"

Lachte er und legte für einen kurzen Moment seine Lippen auf meine. Nebenbei brachte er mein Glied unter sich in Position.

„Kevin ich glaub Vorbereitung wäre echt besser, vor allem nach den 60 Kilometer Fahrrad. Du wirst morgen nicht laufen können, das garantier ich dir"

Gab ich zu bedenken. Kevin schnaubte, hielt aber in der Bewegung inne. Der Blonde stellte sich auf alle viere, um näher an mir dran zu sein.

„Na dann mach mal Chef"

Grinste er. Ich hielt ihm meine Finger hin, die er bereitwillig in den Mund nahm. Ich spürte seine Zunge, die zwischen meinen Fingern entlang glitt und den Speichel verteilte. Die Hitze seiner Mundhöhle um meinen Fingern war fast unerträglich. Ich warf den Kopf zurück und schloss meine Augen. Ab und zu stupste seine Zunge meinen Zeigefinger an, als Herausforderung. Nach etwa zwei Minuten war ich der Meinung, dass das ausreichen würde und zog meine Hand wieder zurück. Speichelfäden hingen von Kevins Mund, welche er sich mit dem Arm wegwischte.

„Ready?"

Fragte ich sicherheitshalber noch mal nach. Der ältere nickte, woraufhin sich meinen erster Finger gegen seinen Schließmuskel drückte und nach kurzem kreisen diesen durchbrach. Kevin stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen und lehnte seine Stirn gegen meine Schulter. Ich schob meinen Finger bis zum Anschlag in ihn hinein und strich vorsichtig über seine Wände. Unter meinen Fingerkuppen konnte ich ganz leicht die hervorstehenden Venen fühlen. Der Blonde erzitterte bei jeder Bewegung und keuchte lautstark. Vorsichtig schob ich meinen zweiten Finger in ihn. Kevin bäumte sich auf und atmete hektisch. Ich strich ihm mit der linken Hand leicht über die Wange, der er sich direkt entgegen lehnte. Leicht begann ich meine Finger zu bewegen, was ihn noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich spürte ich eine Verhärtung unter meiner Fingerkuppe. Gefunden. Ich drückte leicht dagegen. Kevins Augen rollten zurück, er stöhnte locker zwei Oktaven höher als zuvor und fiel schließlich gegen mich.

„Holy shit"

Flüsterte er mit zitternder Stimme. Ich grinste in mich hinein. Ich war schließlich der Meinung, dass das genügen würde und entzog ihm meine Finger wieder. Kevin brummte unzufrieden auf und fing an sich zu beschweren.

„Keine Sorge, da wird gleich was viel besseres drin sein"

Raunte ich in sein Ohr und beobachtete zufrieden, wie sich seine Nackenhaare aufstellten. Der ältere umfasste meinen Schaft und setzte die Spitze an seinem Schließmuskel an. In einer schnellen Bewegung hatte er mein Glied komplett in sich aufgenommen. Kevin wimmerte kurz auf, was mich sofort in Alarmbereitschaft versetzte. Doch bevor ich auch nur einen Finger rühren konnte, hob er seinen Kopf wieder an.

„Untersteh dich. Augen zu und durch war vielleicht nicht die beste Taktik, aber ich werde dein Kaliber bestimmt nicht aus mir raus lassen bevor ich nicht gekommen bin"

Zischte er und atmete tief ein. Ich strich ihm derweil über seine Oberschenkel und wartete. Träge begann Kevin sich zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, dann irgendwann schneller. Ich wartete noch etwas, bevor ich ebenfalls von unten in ihn stieß. Die Hitze um mein Glied war unerträglich und ich hatte 5 Minuten durchgehend das Gefühl jeden Moment zu kommen. Kevin schien es nicht besser zu gehen. Er war mittlerweile nur noch ein stöhnendes Wrack, dass auf Erlösung wartete und kein vernünftiges Wort mehr raus brachte. Ich änderte meinen Stoßwinkel etwas und spürte wenig später wieder die Verhärtung. Ich hielt weiter auf diesen Punkt. Kevin atmete abgehakt und war von Schweiß bedeckt. Mir erging es nicht anders. Der nächste Stoß war anscheinend das letzte bisschen was gefehlt hatte, denn Kevin bog seinen Rücken durch, ließ jegliche Anspannung von sich abfallen und kam auf meinen Oberkörper. Der Anblick wie sich sein Sperma auf mir verteilte war für mich das letzte bisschen und ich kam laut stöhnend in ihm. Der blondhaarige bewegte sich noch etwas auf und ab, damit ich meinen Orgasmus ausreiten konnte und ließ sich anschließend erschöpft auf mich fallen. Wir beide atmeten hektisch und abgehakt. Mein Atem beruhigte sich als erstes und ich hörte Kevin dabei zu, wie seine Atmung ebenfalls den Normalzustand erreichte. Wir beide lagen aufeinander in völliger Stille und genossen einfach die Anwesenheit des anderen. Ich zog kurze Linien auf Kevins Rücken, während dieser ab und zu leichte Küsse in meiner Halsbeuge verteilte.

„Und? Hat sich doch gelohnt"

Grinste der ältere. Ich schnaubte belustigt.

„Glaub ja nicht, dass ich es dabei belasse. Das wird noch ein Nachspiel haben"

Schmunzelte ich. Kevin nickte nur träge. Ich glaub der ist schon halb weggenickt.

„Gute Nacht. Ich hab dich lieb"

Flüsterte ich in die Stille hinein.

„Ich lieb dich auch"

Nuschelte Kevin leise. Danach kehrte Stille ein. Ich starrte noch eine Weile an die Decke und ließ meine Gedanken kreisen.

„Mhm...deine Lotion riecht gut"

Murmelte der Ältere plötzlich, im Halbschlaf, in die Stille hinein. Ich schmunzelte leicht. Gut zu wissen, so oft wie der sich darüber aufgeregt hat.




Bonus:

„Auaaaa"

Jammerte Kevin. Ich seufzte.

„Ich hab's dir gesagt. Du wirst Muskelkater haben. Aber du wolltest ja nicht hören"

Sagte ich resigniert und setzte Kevin auf dem Sofa ab. Der streckte mir den Mittelfinger hin.

„Shut up, dass ist alles deine Schuld! Du bist doch der vernünftige von uns, du hättest mich aufhalten müssen!"

Jammerte er und versuchte verzweifelt eine angenehme Sitzposition zu finden. Ich schnaubte.

„Wer wollte denn gestern Partout nicht nachgeben, bis er durchgenommen wird?! Bitteee Basti, ich bin so geil ey"

Äffte ich ihn nach und ging nebenbei in die Küche um mir einen Tee zu machen und ihm eine Wärmflasche. Kevin brummte irgendwas unverständliches, höchstwahrscheinlich weitere Beleidigungen. Das kann ja ein langer Tag werden...

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Hey ho!

Fragt bitte nicht was das sollte, ich weiß es selbst nicht ;-;
Es ist einfach viel zu spät für meine Verhältnisse aber ich bin doch recht zufrieden mit dem os.

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