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Zu verrückt um wahr zu sein! (ZickZack)

-Sicht von Veni-

Mir war schlecht. Furchtbar schlecht. Lavendel...nie wieder! Wie kam ich eigentlich auf diese dämliche Idee mir Lavendel-Eis zukaufen?!
Basti meinte es schmeckt göttlich...der Spast hat mich hundertprozentig reingelegt.
Ich brauch so schnell wie möglich was zu trinken! Sonst kotz ich noch auf die Straße.

Hastig lief ich den Platz hinab, welcher dank der Beleuchtung erhellt war, andernfalls hätte mein Gesicht den Boden schon geküsst.
Plötzlich stockte ich in der Bewegung, was war das?

Wunderschöner Gesang und Gitarrenmusik, I guess.

Wie verzaubert stolperte ich etwas hilflos auf die riesige Menschentraube zu.
Zwar konnte ich nicht wirklich was sehen, weil eben hunderte Menschen vor mir standen, aber immerhin konnte ich zuhören.
Mir kam die Stimme schrecklich bekannt vor, was die Schmetterlinge in meinem Bauch wohl auch so empfanden.

Da die Menschen nicht auf die Idee kamen weiterzugehen, setzte ich mich nach einer Weile auf eine etwas entfernte Bank und wartete...wartete...und...wartete.

Kurzer Einblick ins Warten:
Ich war kurz vorm einpennen und gleichzeitig kurz vorm übergeben.

Endlich, nach mehr als einer halben Ewigkeit wurde die Traube um dem jungen Musiker kleiner, immer kleiner bis nur noch ein paar wenige Nachtschwärmer durch die Straßen schlenderten. Der Vorteil an einer kleinen Nebenstraße.

Langsam erhob ich mich von meiner Bank und trottete auf den Mann zu, welcher gerade damit beschäftigt war die danebengegangen Münzen einzusammeln.
Ein „Heeey." meinerseits genügte, damit er aufschaute.
Seine Augen wurden groß und seine Haute färbte sich leicht rötlich, allerdings ignorierte er mich und widmete sich wieder seinen Münzen.
Kurzerhand setzte ich mich auf den Boden und starrte ihn schief lächelnd an, der kam mit der Situation wohl grad nich klar.

Nach einiger Zeit atmete mein etwas schüchterner Freund laut aus, schaute mir kurz in die Augen ehe er auf mich zuschoss und mich mit dieser Umarmung umwarf.
Dabei flüsterte er ein „Hey." zurück.

Nach der, meinens Erachtens, viel zu kurzen Umarmung ließ er wieder von mir ab.
„Was machst du bitte hier auf der Straße und seit wann bitte kannst du so fucking gut singen?!", sprudelte es aus mir heraus.

„Mhm. Das erklär ich dir später...aber was machst du hier, so ganz ohne Gepäck?"
„Ich hab doch Gepäck...ohh." Fuck! Wo ist der scheiß Koffer?!
„Pfhaha! Hast ernsthaft du hast dein Gepäck am erstem Tag verloren?", lachte mich mein langjähriger Partner aus.
Kleinlaut murmelte ich ein „Wohl wahr.", wobei man das wirklich nicht verstanden.
„Wie bitte?", neckte er mich.
„Man! Ja, verdammt!"
„Hmhmh, na dann wo wolltest du hin?", erkundigte er sich.
„Keine Ahnung, spontan irgendein Hotel oder so. Bin ja nur vier Tage hier, aber jetzt ohne Geld und Koffer."
Ob ich den überhaupt wiedersehen werde...
„Hmhmh, na dann musst wohl unter ner Brücke schlafen.", meinte der Spast abwertend, schulterte sich sein Instrument, drehte sich auf dem Absatz um und schlenderte langsam davon.
„Bastian! Bleib sofort stehn!"
Er drehte sich um und grinste schelmisch: „Wo bleibst du denn? Du musst mir ja schlussendlich nachrennen, oder nicht?"
Wo er Recht hatte, hatte er Recht, auch wen ich ihm das unfassbar gerne heimzahlen würde.

Zusammen liefen wir in die Richtung die Basti vorgab.

Angekommen in seiner Wohnung, die ich mir fast genauso so vorgestellt hatte wie sie war, überkam mich wieder die Übelkeit, des Lavendel-Eises.
„Basti, hast du was zu trinken? Mir ist wieder schlecht."
Belustigt und doch ein wenig mitleidig lachte mich der Dämon an.
„Hat da wer meinen Lavendel-Eis-Rat befolgt?"
„Ja, du Spast! Und jetzt gib mir ein fucking Wasserglas!"
Immer noch stolz grinsend drückte Basti mir ein Glas Milch in die Fresse, mit der Begründung das die besser hilft.
Trotz dessen das, die Übelkeit verschwand entleerte sich mein Magen ein paar Minuten später, zum Glück, überm Klo.

„Ich leg dir ne Zahnbürste und Zahnpasta vor die Tür!", schrie Basti durch die Badezimmertür hindurch.

Ich schlief im Wohnzimmer, ich bin echt neidisch auf Basti's Couch, die ist viel gemütlicher als mein eigenes Bett.

—————————~

In der Früh zwang mich mein Gastgeber mit ihm einkaufen zu gehen da ich anscheinend die ganze Woche bei ihm bleibe. Ich wollte ihm die Freude ja nicht verderben, also, ja, bleib ich eben länger in Deutschland. Warum auch nicht.

Gerade als wir aus Basti's Wohnung traten rannte ich fasst eine ältere Dame um die vor ihrer Wohnungstür stand. Sofort funkelte sie mich böse an und Basti zog ängstlich die Luft ein.
Dann ging es auch schon los, ein Monsun an Beleidigungen brach über uns zusammen.
„Pass doch auf du scheiß Analfi*ker!
Na!? Hast jetzt endlich nen Freund du Schwuchtel?!," fuhr sie Basti an, „
Man sollte euch diese Krankheit austreiben! Vom Teufel heimgesuchtes Gesindel, ihr!", danach verschwand die Hexe wieder in ihrer Hütte. Was ist bitte mit manchen Menschen los? Ob die schon immer so mürrisch war?
Basti's sonst so perfekte Fassade war sichtlich dabei einzustürzen, Moment mal...
Heißt das was die Verückte gesagt hat stimmt!?
Also nicht so. Sondern das Basti schwul ist?
Mittlerweile hatte Basti auch mitbekommen das ich ihn anstarrte als ob ich einen Geist gesehen hätte.
„Veni...das.", stotterte er vor sich ihn.
Jetzt hat es keinen Sinn, das Thema weiter zu vertiefen. Ich hab Hunger! Also schnappte ich mich meinen völlig perplexen Basti und zog ihn in den nächsten Supermarkt. Während ich alles was ich für wichtig hielt in einen der Wägen geschmissen hatte, starrte er nur in die Leere, ob er sich grad Ausreden ausdenkt?

Zurück in der Wohnung sprang Basti's sofort Mund auf: „Rafi. Alles was meine Nachbarin gesagt hat stimmt nicht."
Naja, was besseres ist ihm wohl nicht eingefallen.
Langsam ging ich auf ihn zu: „Das wäre aber bedauerlich."
Verwirrt wich er meinen Blicken aus.
„Waas?"
„Naja, wär doch schade, oder?"
„Huh? W-Was wär schade?"
Schmollend ließ ich wieder von ihm ab: „Ich hatte nur kurz wieder Hoffnung."

Basti brauchte eine kurze Reaktionspause.

„Was heißt das? Heißt das, dass du schwul bist?"
„Oha, du kannst Gedanken lesen, aber nur ums richtig zu stellen ich bin bi."
„D-du..."
„Ja ja ja...ich dich."
Plötzlich verfinsterte sich Basti's Gesichtsausdruck.
„Und du Fuckboy, hältst es nicht für wichtig mir das zu sagen?!"
Sofort drückte ich ihn wieder gegen die Wand.
„Ich hab dir genug Anzeichen gegeben, und zusammenzählen kannst du ja sicher!"
„Hä?! Welche Anzeichen, bitte?!"

Ach, das bringt doch nichts...
Ich musste unwillkürlich lächeln, schüttelte meinen Kopf und schaute kurz  in seine Augen ehe ich Basti's Gesicht immer näher kam. Während Basti's Augen immer größer wurden legte ich meine Lippen auf seine, dabei er fuhr mit seinen Händen unter meinen Hoodie.

Ich hasse Traumküsse, man kann sie sich vorstellen, genau so wie man es am liebsten haben würde, aber sie werden sich nie real anfühlen.
Generell werden Träume nicht real. So auch mit diesem.

„Veni?"
„Haaalo!"
„Zeit zum aufstehen!"
hallte es durch den weißen Raum, in dem ich schwebte.

„Veni!"
Sofort riss ich meine Augen auf. War es doch kein Traum?
Mhm. Doch.
Ich lag immer noch auf Basti's Couch, apropos Basti, welcher mich geweckt hatte, saß auf mir.
„Morgen.", gluckste er fröhlich.
„Wie kannst du in der Früh schon so happy sein?"
„Weil du von mir geträumt hast. Nawwww!"
„Ja, un-Fuck! Nein...woher?"
„Du hast die ganze Zeit nach mir „gerufen". Bisschen zu erotisch meines Erachtens
nach." dabei grinste der Bastard auch noch so pervers.

*Stille

„Was soll ich darauf antworten?"
„Nichts, es reicht schon das du rot wirst."

„Willst du auf mir Wurzeln schlagen?"
„Vielleicht."
„Toll.", seufzte ich hilflos.

Nach einiger Zeit in der ich am Dösen war und Basti am zugucken, grad so das er nicht anfing zu sabbern, fragte er:

„Veni? Würdest du einen Jungen küssen?"
„Wieso fragst du?"
„Öhm, nur so?."
„Vielleicht."
„Das ist keine Antwort."
„Ich würde nicht jeden küssen."
„Das bringt mich jetzt auch nicht weiter."
„Was hast du denn erwartet, Basti?"
„Mhm."

Er beugte sich leicht vor und küsste mich zögerlich.

„Na, was war da jetzt so schwer?", säuselte ich zufrieden.
„Was soll ich denn machen? Du gibst keine Anzeichen oder so was."
„Ein Punkt für dich."

„Was jetzt?", fragte Basti unsicher.
„Du küsst mich nochmal."
„Aber-"
„Los!"

—————————————•

Ende!

Wenn das irgendwer sieht dann hat er mich entweder umgebracht oder gekidnappt.
Oder wir sind inzwischen uralt und machen sich über mich lustig.
(Hey, Zukunfts ich hier, ist ganz gut die Geschichte :^))

Naja, seeehr seeeeeeehr unrealistisch.

Haha! Und jetzt lad ich sie einfach hoch! XD

(Wer's vielleicht nicht verstanden hat ^das da oben is eine Art Unterhaltung von mir die ich mit mir selbst führe, immer wenn ich die Geschichte durchgelesen hab, hab ich was dazugeschrieben)

Aber mal ehrlich, die Geschichte hat kein wirkliches Ende...warum singt Basti auf der Straße und warum war Veni in Berlin? Wieso kann Basti singen?!
Ich hab keine Ahnung, ihr?

Wenn ihr andere Shippings wollt müsst ihrs sagen oder schreiben!

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