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„Küss mich, wenn du willst." (Casti)


(Sicht von Basti)

„Heiko.", hauchte ich, mittlerweile sicher zum fucking hundertsten Mal, „Seit wann eigentlich?"
Gerade erst hatte ich den Stream ausgemacht...das war der chaotischte Stream seit langem...unfassbar viele Clips, Nervenzusammenbrüche und Tränen, aber auch gleich einer der Schönsten. Nur bin ich jetzt erledigt wie noch nie.
Und das mit Heiko lässt mir auch nicht wirklich die Wahl zu schlafen übrig...eigentlich wollte ich direkt nach diesem Stream zu ihm fahren, als Überraschung, aber ich bin jetzt so fertig das ich höchstwahrscheinlich am Weg in die Leitplanken knalle.
Müde lehnte ich mich in meinem Sessel zurück..man..wieso wohnt der auch so weit weg? Ich schlaf jetzt einfach so fünf Stunden und dann...ehm fahr ich mal eben zu Heiko und ja...ich hab auch eine richtig gute Ausrede. Letztens wie er hier war hat er seine Moos-grüne Kuscheldecke hier vergessen uuund die bring ich ihm. Ganz ohne den Hintergrundgedanken ihn zu sehen...zu umarmen oder einmal seine Wohnung von innen anzuschaun. Ich hör mich an wie ein kranker Psychopat. Ich sollte schleunigst schlafen gehen hilfeee!?

(...Basti träumt von pinken Babyschafen...)

Okaaaay...fünf Minuten zu Heiko's Wohnung...also entweder stehe ich in fünf Minuten vor einer verschlossenen Tür, oder ich sehe Heiko's Wohnung endlich mal von innen.

Zögernd drückte ich auf die Klingel...wann bitte hab ich damit angefangen vor jedem Treffen oder auch nur wenn ich seine Stimme höre, einen halben Nervenzusammenbruch zu bekommen?!
Tief ein und aus atmen, sich normal verhalten und einfach du selbst sein, Basti haha. Schon hörte ich drinnen Getrampel und...ein Kinderlachen?

Schon wurde die Tür aufgerissen und ein blonder, etwas kleinerer Mann schaute mich schief lächelnd an. Wer ist das?!
Sein Gesichtsausdruck wechselte von freudig und erwartungsvoll zu belustigt und fragend: „Kommt da jetzt was oder gehen sie wieder?"
Mir kommt seine Stimme schwer bekannt vor...aber ich kann das Gesicht überhaupt nicht zuordnen.
„Hallooo? Sind sie dumm?", er lachte belustigt.
Ohhh Stegi? Frech wie immer huh?
„Ohhw, wer wird denn gleich so frech?", schmunzelte ich und beugte mich leicht nach vorne. Sofort erstarrte er und schaute mich überrumpelt an: „Digga?"
„Haha, ja?", lachte ich. „Bastii! Was machst du hier?!"
„Na was wohl? Heiko besuchen und ihm seine Decke bringen.", symbolisch hob ich die Thalia-Regenbogen-Tasche hoch, in der sich die Decke befand.
„Stegi? Kommst du auch wieder? Wer is es denn?", seufzend kam Heiko um die Ecke und schaute über Stegi drüber. Augenblicklich rutschte mir mein Selbstbewusstsein, welches ich gegenüber Stegi locker halten konnte, in die Hose.
Heiko schaute mich überrascht an: „Basti?"
„Jaa..hehe..ähm....ich.", lächelte ich überfordert. Stegi schaute mich komisch an...der merkt auch jeden Emotionswechsel.
„Ja..cool..ähm.", er schaute kurz verlegen zur Seite, bis Stegi augenrollend hinter ihn lief und ihn auf mich zu schubste: „Komm schon, umarm' ihn.", er grinste, „So wie wir's geübt haben."
Heiko prallte gegen mich und Stegi lachte belustigt, er war die Kinderlache...erklärt alles.
Belustigt ließ ich die Tasche zu Boden fallen und umarmte ich Heiko einfach, was er dann auch erwiderte und sich an mich drückte.
„Was machst du hier?", nuschelte er zufrieden. „Dich mit meinem Besuch beglücken und dir deine Decke zurückbringen.", schmunzelte ich, fuhr seinen Rücken noch ein-zwei, vielleicht auch dreimal auf und ab und löste mich von ihm.
„10 von 10 Punkten Cast.", lachte Stegi und klatschte begeistert in seine Hände.
„Was redet er die ganze Zeit? Ich versteh nicht, was er meint..", lachte ich. „Ach..ehm ignorier ihn. Er ist nur auf unbestimmte Zeit bei mir, in seiner Wohnung sind Ratten. Stegi is anscheinend nicht der größte Rattenfan.", lachte Heiko und zog mich in die Wohnung.
„Dikka, ich hab dir nen Foto gezeigt, diese Viecher sind unfassbar ekelhaft!", beschwerte sich der Blonde sofort und lief beleidigt ins Wohnzimmer.
„Interessant.", schmunzelte ich und zog währenddessen meine Schuhe aus. „Ja..also welche Decke meinst du?", lachte er und kratzte sich den Hinterkopf.
„Na, die Grüne."
„Grüne? Ich hab keine grüne Decke."
„Doch...die hast du doch letztes Mal bei mir vergessen.", damit drehte ich mich schnell um, hob die Tasche auf und drückte sie ihm in die Hand und einen schnellen Kuss auf die Wange.
Überrascht riss er seine Augen auf, starrte mich an und nahm eine leicht rötliche Farbe an. Schief lächelte ich ihn an, bevor er seinen Blick schnell wieder auf die Tasche richtete und die Decke rausholte.
„Ohh...ich dachte die ist Braun.", schmunzelte er, „Dankee.."
„Gerne...soll ich wieder abhaun' oder darf ich noch bleiben?", grinste ich.
„Bleib! Du musst doch nicht sofort wieder heim fahren.", lachte er und zog mich ins Wohnzimmer, i guess.

Es ist unfassbar schön eingerichtet hier...kommt einem fast wie eine kleine Bibliothek vor...und dann noch so Lichterketten und Pflanzen, voll hübsch. Aber das Gegenteil von meinem Einrichtungsstil.
„Hab ich schön eingerichtet nh.", grinste Stegi von der Couch und zeigte auf einen Globus, den ich bis jetzt noch nicht mal bemerkt hatte. „Jaahaha.", schmunzelte ich, ließ mich neben Stegi nieder und schaute mich weiter um, während Heiko etwas lost herumstand.

„Boah...aber Heiko? Ich kann's dir echt nich verübeln,", meinte Stegi plötzlich und zeigte auf mich, „Sieht schon gut aus."
Verwirrt starrte ich Stegi an, der mich nur wissend angrinste. „Stegi! Hör auf!",
jammerte Heiko und setzte sich genau zwischen uns.
„Meint er mich? Huh?", verwirrt schaute ich ihn an. „Nein...doch keine Ahnung, man was weiß ich denn?!", murrte er und rutschte ein ganzes Stück in sich zusammen. Stegi grinste dämlich zu mir rüber und nickte. „Aha?", lachte ich.
„Stegi, ich sags dir, ich schmeiß dich noch raus!"
„Machst du so oder so niiich!", flötete er und pickte ihn immer wieder in die Seite. „Stegii!"
Belustigt schaute ich dabei zu wie Heiko versuchte sich gegen Stegi zu wehren, der ihn inzwischen mit zusammengeknüllten Papierkügelchen bewarf...woher er die hatte? Überall in der gesamten Wohnung lagen rechteckige Papiere herum...Stickerpapiere, warum auch immer.
Ich würde stark davon ausgehen das Stegi Sticker mag.

Heiko hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt und Stegi den Rücken zu gewandt.
„Was wird das wenn's fertig ist?", lachte ich. „Ahahaha! Siehst du! Er gibt nach! Niemand kann mich vertreiben!", schrie Stegi voll in seiner Rolle, „Das nennt man Einschüchterung, Basti. Kennst du ja, wendest du immer und überall an."
„Oha, okay. Haha, aber Papierkugeln sind jetzt nicht sehr einschüchternd.", schmunzelte ich. „Doch doch, Heiko ist ja leicht einzuschüchtern."
„Bin ich überhaupt nicht!", protestierte er sofort. „Ja ne überhaupt nicht, ich erwähne einmal Basti und schon bist du brav wie nen Hund."
„Stegii!", zischte er sofort und schaute mich leicht verzweifelt an. Was spielen wir hier? Schon bekam Heiko eine Papierkugel an den Kopf geworfen und Sekunden später ich ebenfalls.
„Lustig.", schmunzelte ich, „Warum liegen hier so viele ähm Papiere rum?"
Heiko seufzte und schaute Stegi vorwurfsvoll an. „Oha...das ist ehrlich, nein. Das ist unfair...ich wollte die grad alle aufräumen und dann war Basti da.", meinte er trotzig. „Ja...du warst überhaupt nicht dabei aufzuräumen, du wolltest grade anfangen dir Pudding zu machen, weil du das grad in der Werbung gesehen hast. Du bist so beeinflussbar von Werbung, das ist schlimm.", lachte Heiko.
„Ja und? Ich hätte danach aufgeräumt.", murrte er.
„Naja, das sind so Stickerpapiere...Stegi ist ja leicht von Werbung beeinflusst und hat sich so nen Stickerbuch für Kinder geholt. Unten in dem Laden da, immer wenn man da dann einkauft kriegt man Sticker.
Also einfach nur um Kunden anzuziehen oder eben so ein Werbe-Opfer wie Stegi.",
schmunzelte er.
„Waaaaahahahas? Realtalk jetzt?", lachte ich. „Ja, lass mich doch.", grinste Stegi und hielt mir ein dünnes Buch ins Gesicht.
„Ahh...ja krass, zumindest lernst du was über Geografie.", kicherte ich.
„Jaaa..", strahlend schaute er sein Stickerbuch an. Haha, wie seine Augen glitzern.

„Ich halt den Typen echt nicht mehr aus, Basti.", murrte Heiko und ließ seinen Kopf auf meine Schulter sinken. „Hihi jaaa, kann ich verstehn."
„Wooow, ohaa. Ich geh dann mal nh...", murrte er, umarmte beleidigt sein Stickerbuch und trottete aus dem Zimmer.
Heiko schaute ihm belustigt nach, und war meinem Gesicht somit extrem nah.
Ich lächelte ihn warm an, als er bemerkte wie nah wir uns waren und sich seine Wangen leicht rötlich färbten.
Es wirkte als würde er sich in meinen Augen verfangen...unauffällig legte ich meinen Arm um ihn. Plötzlich zuckte er zusammen, sein bisher faszinierter Blick änderte sich in einen panischen und er schaute schnell weg.
Belustigt fing ich an leise zu lachen, woraufhin er einen Hautton tiefer an nahm.
„Ähm...Bleibst du über Nacht?", räusperte er sich und setzte sich wieder aufrecht hin, ich ließ meinen Arm um ihn allerdings einfach so wie er war. „Solang ich dich nicht irgendwie behindere, würde ich schon.", lächelte ich leicht. Heiko nickte und ließ langsam seinen Kopf wieder auf meine Schulter nieder.
„Du kannst gern öfter mal einfach so hier aufkreuzen.", murmelte er lächelnd und schien sich langsam wieder zu entspannen.
„Haha, ich hab dir auch extra deswegen die Decke persönlich gebracht.", kicherte ich und legte meinen Kopf zufrieden auf seinen.

Einige angenehm stille Minuten später regte Heiko sich auf einmal, umarmte mich von der Seite und gab dabei ein wohliges Seufzten von sich. 
Somit lag sein Kopf direkt auf meiner Brust und sein Arm um meinen Brustkorb.

Okay...es ist nicht das erste Mal das er sich so gegenüber mir verhält. Andererseits weiß ich nicht wie er sich zum Beispiel zu Stegi verhält.
Vielleicht genauso, vielleicht komplett gegensätzlich.
Lauter als gewollt ließ ich seufzend meinen Kopf nach hinten fallen.
Sofort schnellte auch Heikos kopf wieder auf und schaute mich leicht ängstlich an.
„Sorry..", murmelte ich schnell und schloss meine Augen.

Anscheinend hatte er es so aufgefasst als würde ich genervt von ihm sein, denn er setzte sich wieder aufrecht neben mich ihn und starrte ins Nichts. Verwirrt öffnete ich meine Augen wieder und schaute ihn fragend an.
„Heiko?" „Mhm?", seine Aufmerksamkeit wanderte wieder zu mir, „Ehm..sorry ich wollte dich nicht so..bedrängen."
„Nur..ehm das du's weißt, ich wollte nicht so genervt klingen, ich weiß nicht...okay ich verrede mich grad.", versuchte ich irgendwie meine Gefühle rüber zu bringen.
Heiko schmunzelte nur und schaute wieder gerade aus.
...
„Man, das heißt du sollst wieder herkommen!", murrte ich schließlich und zog ihn wieder an mich.
„Was?", hauchte er und schaute mich verwirrt an.
„Jaa?", grinste ich und setzte ihn mit Leichtigkeit, schwer ist er ja nicht, auf meinen Schoß. Etwas hilflos versuchte er sich irgendwo abzustützen, was schlussendlich meine Brust war.
Sofort lief er abermals rot an: „Ohh...äh sorry? Wollte da nicht.."
Komplett überfordert mit der Situation wich er jedem meiner Blicke aus.
„Heikoo.", schmunzelte ich, versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Nur ganz kurz schaute er mir in die Augen dann sofort wieder zur Seite, man merkt aber sofort die Panik in seinen Augen.
„Heey..Heiko, was ist denn los?", lachte ich und fuhr mit meinen Händen seinen Rücken auf und ab. „Ich...", er sammelte sich, „Was soll das, Basti?"
Jedoch schaute er immer noch zur Seite.
„Heikooo, schau mich an.", raunte ich belustigt und drehte seinen Kopf zu mir.
„Ehm Basti?!", Panik spiegelte sich in seinen Augen wieder.
„Mhm?", damit zog ihn mit der einen Hand um seine Hüfte näher an mich und drückte sanft sein Kind nach oben. Seine Augen schweiften widerwillig immer wieder zu meinen Lippen.
„Küss mich, wenn du willst.", lächelte ich charmant und ließ meine Hand zu seinem Nacken wandern.
„E-ernsthaft?", stotterte er und lehnte sich leicht vor.
„Würde ich es sonst anbieten?", schmunzelte ich. Zögernd starrte er auf meine Lippen: „Und das ist kein Prank...oder so?"
„Haha, denk mal nicht so viel nach.", kicherte ich.
„Das ist ein Prank! Oder?!", er entfernte sich wieder von mir. Ach, man...
„Nein, ist es nicht."
Prüfend schaute er mir in die Augen.
„Komm schon, ich würde nie so einen Prank abziehen!", maulte ich und kam ihm selbst näher.
„Du bereust es wenn du das nicht ernst meinst!", hauchte er noch, bevor er mich zurück in die Couch drückte.
„Ohh? Ich denke ich bereue überhaupt nichts.", grinste ich und zog ihn zu mir. Sofort bewegte er seine Lippen gegen meine und fuhr mit den Händen in meine Haare.
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Haha ja Casti :3 auf süß
ich versteh das Shipping irgendwo, aber ich fühls halt nich sowie StegiGHG
;-;

naja ich hoffe es war einigermaßen gut xD
Stegi zur Abwechslung mal nicht eifersüchtig höhö

Ich bin grad dezent aufgeregt, weil ich heute erstes Mal bei Courage Termin hab ;-;
is Beratung, für mich, was auch sonst, aber ja meine Mutter is da halt dabei und ich fühl mich unwohl so, sie hat halt gesagt das ich immer ihre „Tochter" bleiben würde, als ich mich als trans geoutet hab...ja geile Vorraussetzungen, so fällts mir schwer auch nur mit irgendjemanden darüber zu reden.
Nunja ich hoff einfach das das einigermaßen gut geht TwT

Ja, ich wünsch euch noch nen Wunderschönen Tag, Abend oder wann auch sonst ihr das lest <3
Tschau tschau

Und hier noch die Wörter:
Dankööö an Lou_Fuchs
<3

Globus~
Lichterkette~
Bibliothek~
Sticker Buch~
Kuscheldecke~

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