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Bilbos Kekse -Bagginshield




Bilbo:

Summend stehe ich in der riesigen Küche Erebors. Um diese Zeit bin ich alleine, aber normalerweise wimmelt es hier nur so geschäftig von Zwergen. Thorin ist gerade noch mit seinen Pflichten als König beschäftigt, ich habe nicht wirklich etwas zu tun, gerade auch, da es draussen kalt ist und regnet. Also will ich ihn später mit einigen meiner Kekse überraschen. Er wird sich sicher freuen, ich kenne seine Schwäche für sie ganz genau. Ein Grinsen breitet sich über mein Gesicht aus. Ich denke an das Lächeln, dass sein Gesicht erhellen wird, das Lächeln, welches ich wie hundert andere Dinge an ihm so sehr liebe.

Wenig später hole ich gerade pfeifend die warmen Kekse aus dem Ofen, als mich zwei starke Arme von hinten umschlingen. Erschrocken lasse ich sie etwas schneller als beabsichtigt auf die Ablage vor mir fallen und gebe ein quiekendes Geräusch von mir.  Thorin lacht tief und zieht mich stärker in seine Umarmung. Mit einem leisen Seufzen lasse ich mich gegen ihn fallen.

«Hey»

«Heyyy»

Plötzlich streckt Thorin einen Arm aus, um an die Kekse zu gelangen. Gespielt empört halte ich ihn auf.

«Thorin! Lass die Kekse zuerst noch auskühlen, du verbrennst dich nur noch!»

Wir beide beginnen zu kichern, Thorin legt wieder beide Arme um mich. So bleiben wir eine Weile stehen, bis ich Thorins warmen Atem im Nacken spüren kann. Dann haucht er mir sanft einen Kuss darauf, was mir sofort eine Gänsehaut beschert und mein Herz schneller zum Schlagen bringt.

«Du kennst mich viel zu gut, du weisst sofort, wie du einen Tag verbessern kannst»

Er deutet auf die Kekse, bevor er einen zweiten Kuss auf meinen Nacken haucht. Mit tiefer Stimme fährt er fort.

«Auch würdest du mir den Tag versüssen, wenn wir beide jetzt sofort gemeinsam in mein Schlafzimmer verschwinden würden»

Eine zarte Röte breitet sich jetzt vermutlich grade über mein gesamtes Gesicht aus, während Thorin meinen Nacken ein drittes Mal küsst. Er beginnt zu lachen und nutzt den Moment aus, um an mir vorbeizukomme und sich einen Keks zu schnappen.

«Thorin!»

Der Zwerg flüchtet mit dem Keks vor mir aus der Küche. Sofort nehme ich die Verfolgung auf.

«Thorin, halt! Bitte»

Der Zwerg ist viel schneller als ich, und als er endlich anhält, ist der Keks verschwunden. Lachend und schnaufend komme ich bei ihm an. Thorin umarmt mich, immer noch leicht lachend vereinen wir unsere Lippen zu einem langen Kuss.

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